Cover-Bild Der Geschmack von Gold und Eisen
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20,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Panini Verlags GmbH
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 608
  • Ersterscheinung: 20.02.2024
  • ISBN: 9783833244827
Alexandra Rowland

Der Geschmack von Gold und Eisen

Michaela Link (Übersetzer)

Kadou Mahisti, der schüchterne Prinz von Arașt, ist überfordert, als seine Schwester eine Tochter zur Welt bringt. Noch in derselben Nacht wird in eine der Gilden des Königreichs eingebrochen. Kadou muss sich mit einem mächtigen Botschafter anlegen, der zugleich der Vater der neugeborenen Prinzessin ist.
Die Auseinandersetzung endet für Kadou mit einer Demütigung.
Um seine Loyalität gegenüber der Königin zu beweisen, erklärt sich Kadou bereit, den Einbruch aufzuklären. Ihm zur Seite steht sein neu ernannter Leibwächter, der gutaussehende Evemer. Doch der begegnet Kadou nur mit kalter Feindseligkeit.
Während die beiden einer Verschwörung auf der Spur kommen, die nicht nur das Königshaus, sondern die Stabilität des gesamten Reiches gefährdet, kommen sie sich langsam näher. Beide müssen lernen, über sich hinauszuwachsen, um ihr Zuhause zu schützen und ihrer neuen Liebe eine Chance zu geben.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.04.2024

Traumhaft schön

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Der Geschmack von Gold und Eisen, ein queerer Roman von Alexandra Rowland. Er handelt von dem langsamen aufeinander zu gehen, zwischen dem schüchternen Prinzen Kadous und seiner persönlichen Leibwache ...

Der Geschmack von Gold und Eisen, ein queerer Roman von Alexandra Rowland. Er handelt von dem langsamen aufeinander zu gehen, zwischen dem schüchternen Prinzen Kadous und seiner persönlichen Leibwache Evemer.

Eine fremde Welt, fremde Begriffe wie z.B. Tastschmecker, Kahya, eine Sultanin und einiges mehr. Für mich mal eine andere Welt.

Ein Prinz mit Panikattacken, ein Prinz der nicht nur an sich denkt, sondern auch an andere, aber dafür muss man genau hinschauen. Ein Leibwächter,der Vorurteile gegen den Prinzen hegt, ihn nach und nach kennen lernen wird. Und noch einige andere Charaktere, die diese Geschichte zu etwas besonderem machen.

Der Schreibstil ist leicht, flüssig, emotional und fesselnd. Zu Beginn habe ich auf das dicke Buch geblickt, aber die Seiten flogen nur so dahin und am Ende fehlte mir sogar etwas,da habe ich mir noch etwas mehr gewünscht.

Die Charaktere werden toll beschrieben, sie entwickeln sich und sind sehr facettenreich. Die Liebesgeschichte baut sich langsam auf und ist sehr authentisch dargestellt und man kann mit ihnen fühlen.

Die Geschichte ist wirklich schön, etwas anderes und meinen Abzug gibt es tatsächlich für s Ende. Es wird zwar alles aufgelöst,aber nachdem alles mich so schön begleitet hat,ging es mir zu schnell. Ich hätte mir gerne noch die ein und andere Szene gewünscht,es hätte es runder gemacht für mich.

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Veröffentlicht am 25.04.2024

Liebe und andere Hindernisse

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In "Der Geschmack von Gold und Eisen" von der Autorin Alexandra Rowland handelt es sich um die Liebesgeschichte zwischen dem Prinzen Kadou und seinem Leibwächter Evemer.

Die Autorin eröffnet ihren Leser*innen ...

In "Der Geschmack von Gold und Eisen" von der Autorin Alexandra Rowland handelt es sich um die Liebesgeschichte zwischen dem Prinzen Kadou und seinem Leibwächter Evemer.

Die Autorin eröffnet ihren Leser*innen in eine völlig fremde Welt. Viel erklärt wird leider nicht, sodass es etwas mühselig ist und man sich selbst aus Dialogen und Gedanken eine Welt zusammenbauen muss..Trotz anfänglicher Startschwierigkeiten hat mich die Geschichte dann überzeugt.

Der verschlossene Leibwächter Evemer hat gerade seinen Abschluss als einer der Besten abgeschlossen und wird von der Sultanin persönlich in den Dienst ihres Bruders gestellt.
Die Leibwache trifft im Laufe der Geschichte immer wieder auf den Prinzen und von einer anfänglichen Abneigung, wächst immer mehr eine Liebesbeziehung. Der Schreibstil hat war am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig, aber sobald man sich eingelesen hat, wird es immer einfacher und die Seiten fliegen so dahin. Die Liebesgeschichte braucht einen Weile um sich zu entwickeln, aber das hat es umso authentischer gemacht.

Insgesamt ist "Der Geschmack von Gold und Eisen" ein toller queerer Fantasyroman, der Fans des Genres begeistern wird..

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Veröffentlicht am 18.04.2024

Liebe und Intrigen in orientalischem Fantasy-Setting

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Anfangs hatte ich ein paar Schwierigkeiten, in diese Geschichte hineinzufinden. Die Autorin hat hier eine ganz eigene, sehr faszinierende Welt geschaffen. Allerdings wird man quasi in diese Welt hineingeworfen ...

Anfangs hatte ich ein paar Schwierigkeiten, in diese Geschichte hineinzufinden. Die Autorin hat hier eine ganz eigene, sehr faszinierende Welt geschaffen. Allerdings wird man quasi in diese Welt hineingeworfen und bekommt gerade im ersten Kapitel so einiges vorgesetzt, was man nicht unbedingt auf Anhieb versteht. Später wird dann vieles erklärt und auch sehr gut erklärt. Sehr gut in die Geschichte eingebunden erklärt, vor allem. Trotzdem ist mir der Einstieg schwergefallen und ich hätte gerne schon zu Anfang etwas mehr Informationen gehabt.

Ein echtes Highlight an diesem Buch sind die wunderbaren Charaktere. Man merkt wirklich, wie viel Zeit und Arbeit die Autorin investiert hat. Die Protagonisten, allen voran natürlich Kadou und Evemer, sind sehr gut ausgearbeitet. Ich fand es auch sehr gelungen, wie sie sich im Verlauf der Geschichte entwickeln und wie man langsam immer mehr über sie erfährt. Auch das Zusammenspiel der Charaktere war super. Das Tempo, mit dem sich die Beziehung von Kadou und Evemer entwickelt, fand ich perfekt. Es hat sich sehr natürlich angefühlt.

Der Schreibstil der Autorin ist angenehm und sehr bildhaft. Man kann sich alles wirklich gut vorstellen. Allerdings hat sie es für meinen Geschmack an manchen Stellen übertrieben. Da wurde die Umgebung so ausführlich beschrieben, dass es für mich einfach zu langatmig war. Das hat den Lesefluss etwas gestört und das Ganze unnötig in die Länge gezogen. Um der Geschichte folgen zu können, muss ich nicht den genauen Grundriss des Badehauses und jede Facette der Einrichtung kennen. Das hätte man deutlich kürzen können. (Um nur mal ein Beispiel zu nennen.) Zum Glück wurden diese langatmigen Passagen meist sehr schnell von interessanten oder spannenden abgelöst.

Das Ende fand ich alles in allem gut gelungen. Ein bisschen zu abrupt, vielleicht. Ich hatte ein bisschen das Gefühl, dass die Autorin es jetzt endlich zu Ende bringen wollte. Hier hätte ich mir noch ein weiteres Kapitel gewünscht, da auch einiges offen bleibt. Nichtsdestotrotz hat mir das Buch insgesamt wirklich gut gefallen. Und die wichtigsten Dinge wurden immerhin am Ende geklärt.

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Veröffentlicht am 22.04.2024

Der Geschmack von Gold und Eisen

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Ich hatte wirklich Probleme mich mit dem Schreibstil anzufreunden, er ist nicht leicht und flüssig. Dazu kommt, das ich mit Manchen Worten nicht gut zu recht kahm , weil es mich total aus den Lesefluss ...

Ich hatte wirklich Probleme mich mit dem Schreibstil anzufreunden, er ist nicht leicht und flüssig. Dazu kommt, das ich mit Manchen Worten nicht gut zu recht kahm , weil es mich total aus den Lesefluss gebrachte.
Dennoch muss ich betonen, dass die Protagonisten des Buches eindeutig sein Highlight sind. Sie sind vielschichtig und undurchsichtig, und oft wusste ich nicht, was als nächstes von ihnen zu erwarten war. Diese Ambiguität und Unvorhersehbarkeit verliehen der Geschichte eine gewisse Spannung und Tiefe, die mich trotz der sprachlichen Herausforderungen faszinierte.
Ein entscheidender Kritikpunkt meinerseits ist jedoch das Fehlen von Erklärungen über die Welt, in die ich geworfen wurde. Statt einer gründlichen Einführung musste ich mich mühsam durch Dialoge Charaktere orientieren, , was angesichts der Seitenanzahl des Buches meiner Meinung nach unnötig war. Eine klarere Darstellung der Welt und ihrer Hintergründe hätte das Verständnis und die Immersion sicherlich verbessert.
Trotz dieser Mängel muss ich jedoch die queere Liebesgeschichte zwischen Kadou und Evemer gut. Weil sie sich langsam entwickelte, einfühlsame und authentische, die mir wirklich gefallen hat.
Insgesamt fand ich das Buch Lesenswert und konnte mich am Ende doch noch Unterhalten.

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