Cover-Bild Der Puppenkünstler
Band 3 der Reihe "Ein Teufel-Graf-Krimi"
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11,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Nova MD
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Detektive
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 260
  • Ersterscheinung: 28.03.2024
  • ISBN: 9783985959969
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Drea Summer

Der Puppenkünstler

Ich habe sie getötet, weil sie nur mir gehört!

Ein Jogger findet auf einer Friedhofsbank in Niebüll eine Frauenleiche. Die Tote ist geschminkt und angezogen wie eine Puppe. Sofort sehen die Ermittler Stefanie Teufel und Jan Graf ein ähnliches Tötungsmuster wie bei dem grausamen Serienmörder, der vor einem Jahr sein Unwesen trieb und erfolgreich hinter Schloss und Riegel gebracht werden konnte – dem Puppenkünstler!

Doch ein Anruf von Peeke stellt alles auf den Kopf: Der vermeintliche Täter hat sich bereits vor Tagen im Gefängnis umgebracht. War der Inhaftierte wirklich nicht der wahre Mörder, so wie er es behauptet hat? Oder treibt ein Nachahmungstäter sein Unwesen?

Noch während die beiden Ermittler Parallelen zu den alten Fällen ziehen, hat der Täter das nächste Opfer in seinen Fängen.

Im 3. Teil der Reihe »Ein Teufel-Graf-Krimi« werden die Ermittler von Gewissensbissen geplagt. Haben sie einen Unschuldigen inhaftiert, der sich vor Verzweiflung das Leben genommen hat?

 

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.05.2024

Der Puppenkünstler ist zurück

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Stefanie Teufel und Jan Graf werden zu einem Tatort gerufen und trauen ihren Augen nicht. Die Tote ist wie eine Puppe zurechtgemacht. Alles erinnert an den Puppenkünstler, doch der ist längst aus dem Verkehr ...

Stefanie Teufel und Jan Graf werden zu einem Tatort gerufen und trauen ihren Augen nicht. Die Tote ist wie eine Puppe zurechtgemacht. Alles erinnert an den Puppenkünstler, doch der ist längst aus dem Verkehr gezogen und hat sich vor ein paar Tagen im Gefängnis das Leben genommen. Wie kann das sein? Die Ermittlungen lassen Zweifel aufkommen, ob sie wirklich den richtigen Puppenkünstler geschnappt haben oder ob es einen Nachahmungstäter gibt. Schnell wird klar: Wer auch immer der Mörder ist, er ist ihnen immer einen Schritt voraus und hat schon das nächste Opfer im Visier.
In diesem Fall stehen nicht nur Jan und Steffi vor einem Rätsel, auch ich habe mitgerätselt und bin nicht dahinter gekommen, wer der Mörder ist. Immer wieder habe ich mich gefragt, ob es sich um einen Nachahmungstäter handelt, wovon Jan überzeugt ist, oder ob der Puppenkünstler es irgendwie geschafft hat, seinen Tod vorzutäuschen, wie Steffi glaubt.
Drea Summer schafft es hier, mich durch geschickte Wendungen immer wieder zu verwirren. Durch den Perspektivwechsel zwischen dem Täter und den Ermittlern wird die Spannung immer weiter angeheizt.
Steffi und Jan sind ein tolles Team, ich mag die beiden und wie sie harmonieren sehr. Ich hoffe, dass es noch viele Fälle für die beiden geben wird.

Ein spannendes Katz- und Mausspiel mit einem überraschenden Ende und einem tollen Ermittlerteam, das ich nur empfehlen kann.

Von mir gibt es 5 Sterne und eine Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 22.04.2024

Der Puppenkünstler ist zurück .... es wird spannend auf Sylt und in Niebüll

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Der Puppenkünstler ist zurück...
Die Autorin nimmt uns mit nach Niebüll und Sylt.
Ihre Ermittler Steffi und Jan werden zu einem neuen Fall gerufen und glauben ihren Augen nicht zu trauen. Ist der Puppenkünstler ...

Der Puppenkünstler ist zurück...
Die Autorin nimmt uns mit nach Niebüll und Sylt.
Ihre Ermittler Steffi und Jan werden zu einem neuen Fall gerufen und glauben ihren Augen nicht zu trauen. Ist der Puppenkünstler zurück oder ist es ein Nachahmer? Haben sie einen Fehler gemacht und einen Unschuldigen inhaftiert?
Es wird knifflig und die Autorin schafft es uns Leser wieder auf die falschen Fährten zu setzen, man ist als Leser wirklich hin und her gerissen.
Ihr Schreibstil ist spannend und mit den bildhaften Beschreibungen sieht man alles vor Augen, egal ob die Settings oder die Opfer, so muss es beim Krimi auch sein.
Die Charaktere sind Klasse ausgearbeitet, besonders Peeke hat in diesem 3. Teil eine ganz andere Art an sich, die mich überrascht hat und den alte Peeke vermissen lässt.
Von mir gibt es die absolute Leseempfehlung für alle Krimifans, macht es euch gemütlich ermittelt mit dem Teufel-Graf Team.

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Veröffentlicht am 07.04.2024

Gelungener Krimi

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Der Puppenkünstler

Ich durfte das Buch im Rahmen einer Leserunde mitlesen und danke dem Empire-Verlag für das Leseexemplar.

Herausgeber ist Empire-Verlag (Nova MD); Erstauflage (28. März 2024) und hat ...

Der Puppenkünstler

Ich durfte das Buch im Rahmen einer Leserunde mitlesen und danke dem Empire-Verlag für das Leseexemplar.

Herausgeber ist Empire-Verlag (Nova MD); Erstauflage (28. März 2024) und hat 272 Seiten.

Kurzinhalt:

Ich habe sie getötet, weil sie nur mir gehört!

Ein Jogger findet auf einer Friedhofsbank in Niebüll eine Frauenleiche. Die Tote ist geschminkt und angezogen wie eine Puppe. Sofort sehen die Ermittler Stefanie Teufel und Jan Graf ein ähnliches Tötungsmuster wie bei dem grausamen Serienmörder, der vor einem Jahr sein Unwesen trieb und erfolgreich hinter Schloss und Riegel gebracht werden konnte – dem Puppenkünstler!

Doch ein Anruf von Peeke stellt alles auf den Kopf: Der vermeintliche Täter hat sich bereits vor Tagen im Gefängnis umgebracht. War der Inhaftierte wirklich nicht der wahre Mörder, so wie er es behauptet hat? Oder treibt ein Nachahmungstäter sein Unwesen?

Noch während die beiden Ermittler Parallelen zu den alten Fällen ziehen, hat der Täter das nächste Opfer in seinen Fängen.

Im 3. Teil der Reihe »Ein Teufel-Graf-Krimi« werden die Ermittler von Gewissensbissen geplagt. Haben sie einen Unschuldigen inhaftiert, der sich vor Verzweiflung das Leben genommen hat?

Meine Meinung: Auch, wenn ich die ersten beiden Teile nicht kenne, bin ich gut in das Buch hinein gekommen. Graf und Teufel sind ein eingespieltees Team, welches aber mit zwei anderen Ermittlern zusammenarbeiten soll, welche ihnen gar nciht passen. man merkt die Spannungen zwischen Ihnen, aber am Ende kommen sie eigentlich ganz gut klar. Es sind gute Gedanken, die die beiden immer wieder haben und auch wenn der Täter relativ schnell einen Namen hat , schaffen sie es nicht, ihn dnigfest zu machen. Aber der Täter triebt es ja auch auf die Spitze unbd schafft es trotzdem immer wieder, abzuhauen.

Der schreibstil ist flüssig zu lesen, die Kapitel haben eine angenehme Länge und es bleibt immer wieder spannend, weil doch immer neue Wendnungen hinzu kommen, die man so nicht vorher sieht. Auch die zwei perspektiven fand ich toll beim Lesen, denn einmal war der Täter zu lesen und einmal das Ermittlerteam. Beides sehr spannend und gut aufgebaut.

Mein Fazit: Ein spannender Krimi, der lust auf mehr macht. Ich vergebe 5 tolle Sterne und kann es jedem Krimifan empfehlen.

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Veröffentlicht am 06.04.2024

Spannend und bizarr

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Die Leiche einer Frau wird als Puppe zurecht gemacht. Sofort denken die Ermittler Teufel und Graf an den Puppenkünstler, einen Mörder, der vor einem Jahr verhaftet wurde; wurde womöglich der falsche verurteilt? ...

Die Leiche einer Frau wird als Puppe zurecht gemacht. Sofort denken die Ermittler Teufel und Graf an den Puppenkünstler, einen Mörder, der vor einem Jahr verhaftet wurde; wurde womöglich der falsche verurteilt? Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt, denn schon bald hat der Täter sein nächstes Opfer in seinen Fängen.
„Der Puppenkünstler“ ist der dritte Teufel-Graf-Krimi. Die Bücher können unabhängige voneinander gelesen werden, da die Fälle in sich abgeschlossen sind.
Wie schon in den anderen Büchern, wechselt zwischendurch die Erzähl-Perspektive und der Täter kommt zu Wort. Das macht diese spannende Geschichte abwechslungsreich und es macht Spaß mitzurätseln bis zum Schluss.
Ein Muss für Krimifreunde.

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Veröffentlicht am 04.04.2024

Ein verzwickter Fall

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Eine tote Frau beschäftigt die Kommissare der Kripo Flensburg, denn die Frau ist wie eine Barbiepuppe angezogen. Steffi und Jan kommt das bekannt vor, denn sie haben diesen Puppenkünstler verhaftet und ...

Eine tote Frau beschäftigt die Kommissare der Kripo Flensburg, denn die Frau ist wie eine Barbiepuppe angezogen. Steffi und Jan kommt das bekannt vor, denn sie haben diesen Puppenkünstler verhaftet und der ist seitdem im Gefängnis zu Hause. Doch Otto, so heißt der Puppenkünstler hat sich selber umgebracht und das lässt die Kommissare ratlos zurück. Steffi glaubt nicht an Ottos Tod, doch für Jan ist es klar, es muss einen Nachahmungstäter geben. Als dann auch noch Ottos Leiche nicht verbrannt wurde, sondern verschwunden ist, wird es ganz verzwickt. Außerdem gibt es eine weitere Tote auf Sylt. Doch ein Mitgefangener von Otto hat Hinweise auf die Mordserie und das kann er nur von Otto haben. Doch wer ist es der die Frauen ermordet? Dieses Rätsel müssen die Ermittler noch lösen.
Mit dem Puppenkünstler ist Drea Summer wieder ein sehr spannender Krimi im Küstenbereich Norddeutschlands gelungen. Es ist eine sehr verzwickte Geschichte, die dem Leser hier angeboten wird, denn eigentlich ist der Mörder tot. Hier sind sich die Hauptcharaktere mal nicht ganz einig Steffi, die eine Kommissarin, glaubt das es nur einen Täter gibt und Jan, ihr Kollege, ist sich sicher ein Nachahmungstäter. Die sind sich nicht böse darüber, sondern ermitteln in beiden Richtungen. Das ist das schöne an diesem Paar, sie ziehen an einem Strang. Sie haben noch zwei weitere Kommissare an Bord, die sozusagen das Gegenstück für die beiden darstellt, von sich eingenommen und nicht sonderlich fleißig. Natürlich müssen die Kommissare den Fall lösen und der Täter wird schon als sehr clever beschrieben, was er wohl zu Beginn auch ist. Eine spannende Idee von Drea Summer, die Opfer als Barbie Puppen zu verkleiden. Die Spannung ist sehr gut aufgebaut bis zum Ende und die Sprache steuert auch das Tempo, das bis zum Ende stark zunimmt. Das Cover erscheint mir ein wenig merkwürdig, ein Puppenkopf, der aus dem Wasser ragt. Wer´s mag.
Ich finde den vorliegenden Krimi sehr spannend, weil er auch immer wieder Wendungen hat, die nicht so ganz normal sind, aber das erwarte ich auch von einem Krimi. Schön finde ich auch das am Rande auch immer wieder die Region beschrieben wird.

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