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Veröffentlicht am 04.05.2024

Zugfahrt in den Tod

Mord im Christmas Express
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Inhalt:
Es ist der 23. Dezember. Roz erreicht gerade noch ihren Nachtzug, der sie von London zu ihrer hochschwangeren Tochter ins schottische Fort William bringen soll. Aufgrund eines Schneesturms bleibt ...

Inhalt:
Es ist der 23. Dezember. Roz erreicht gerade noch ihren Nachtzug, der sie von London zu ihrer hochschwangeren Tochter ins schottische Fort William bringen soll. Aufgrund eines Schneesturms bleibt der Zug mitten im Nirgendwo liegen. Kurze Zeit später wird eine Leiche im Zug gefunden. Doch Hilfe kann aufgrund des Wetters nicht zu ihnen durchdringen und so sitzen Roz und die anderen Passagiere fest. Als pensionierte Polizeibeamtin beginnt Roz kurzerhand selbst zu ermitteln. Unterstützung bekommt sie dabei von Staatsanwalt Craig, der ebenfalls als Passagier an Bord des Zuges ist. Gelingt es ihnen sie den Mörder entlarven, bevor er ein weiteres Mal zuschlägt?

Meine Meinung:
Nicht nur vom Titel ist das Buch an Agatha Christies „Mord im Orient-Express“ angelehnt. Die Idee, den Schauplatz nicht nur nach Großbritannien, sondern zusätzlich auf den Vorweihnachtsabend zu verlegen, hat mir gut gefallen, auch wenn aufgrund des Mordes verständlicherweise nur bedingt weihnachtliche bzw. besinnliche Stimmung aufkommt. Der Schreibstil der Autorin ist angenehm zu lesen und die Kapitel angenehm kurz. Die Handlung wird überwiegend aus Sicht der Protagonistin Roz erzählt, aber auch der oder die Mörder:in kommt zu Wort. Ohne dass in den Abschnitten zu viel über ihre Identität verraten wird, bekommt der Leser dadurch auch einen Einblick in dessen bzw. deren Gedankenwelt.

Die sehr unterschiedlichen, teils ein wenig skurril anmutenden Charaktere des Buches haben mir insgesamt gut gefallen. Auch wenn manche von ihnen alles andere als Sympathieträger sind und das eine oder andere Klischee bedienen, bilden sie einen doch recht interessanten Durchschnitt der Bevölkerung. Protagonistin Roz, die erst vor kurzem pensioniert wurde und noch gar nicht so richtig weiß, wie es nun eigentlich weitergehen soll, fand ich sympathisch. Sie ist intelligent und clever, hat aber auch Ecken und Kanten und auch so einige Päckchen zu tragen.

Der Plot des Buches ist unblutig, aber spannend. Roz bei ihren Befragungen und Beobachtungen über die Schultern zu schauen, macht Spaß. Der Leser wird zum Miträtseln animiert und dabei von der Autorin gekonnt auf falsche Fährten gelenkt. Die drohende, von Komplikationen begleitete Geburt von Roz Enkelin hätte es für meinen Geschmack als Nebenschauplatz nicht bedurft und lenkt eher unnötig ab vom eigentlichen Geschehen im Zug. Gut gefallen hat mir hingegen, dass auch tiefgründige, schwierige Themen wie toxische Beziehungen, Gewalt gegen Frauen und (sexueller) Missbrauch angesprochen werden, wodurch die Geschichte an Tiefe gewinnt. Die schlussendliche Auflösung überrascht und ist an und für sich stimmig, den Ausgang des Buches (insbesondere was Roz Handeln betrifft) hätte ich mir persönlich aber anders gewünscht, sodass mich das Ende mit gemischten Gefühlen zurücklässt.

Fazit:
Moderne Neuauflage des bekannten Christie-Klassikers. Wer hier aber Cosy Crime erwartet, der irrt – stattdessen bekommt der Leser einen spannenden und wendungsreichen Krimi serviert, der auch schwierige Themen adressiert.

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Veröffentlicht am 30.04.2024

Komplexer, spannender Fantasyroman

Die Schwarze Königin
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Inhalt:

Ein Busausflug nach Prag entwickelt sich anders, als Len es erwartet hat. Denn kaum dort angekommen, mehren sich die seltsamen Vorkommnisse und irgendjemand scheint es auf ihn abgesehen zu haben. ...

Inhalt:

Ein Busausflug nach Prag entwickelt sich anders, als Len es erwartet hat. Denn kaum dort angekommen, mehren sich die seltsamen Vorkommnisse und irgendjemand scheint es auf ihn abgesehen zu haben. Der Grund: Len ist angeblich ein Drăculești und der letzte lebende Nachfahre von Vlad II. Dieser war ein gefürchteter Gegner der Vampire und hat der Schwarzen Königin bei ihrem Kampf gegen sie zur Seite gestanden. Die Vampire fürchten, dass durch Len nun auch die Schwarze Königin zurückkehren wird, was sie unbedingt verhindern wollen. Und so wird Len kurzerhand in einem fremden Land zum Gejagten.

Meine Meinung:

Wie kaum ein Zweiter beherrscht es der deutsche Fantasy-Autor Markus Heitz, den Leser in eine selbst geschaffene Fantasiewelt zu entführen, was er in „Die schwarze Königin“ erneut unter Beweis stellt. Dieses Mal wird Fiktion in unsere reale Welt eingebettet. Der Schreibstil ist gewohnt atmosphärisch und wortgewandt, sodass die Grenzen zwischen Realität und Fiktion verschwimmen. Gelesen wird das Hörbuch von Sprecher Uve Teschner, der einen grandiosen Job macht und den Hörer schon nach wenigen Seiten in seinen Bann zieht.

Die Handlung des Buches spielt auf zwei verschiedenen Zeitebenen. Im Zentrum des gegenwärtigen Handlungsstrangs steht der sehr sympathische Len, der eigentlich nur eine Busreise unternehmen will, jedoch unfreiwillig in einen Kampf gegen die Vampire hineingezogen wird. Ich mochte ihn sehr, auch wenn er stellenweise völlig unbedarft, beinahe naiv an die Sache herangeht. Man muss ihm aber zu Gute halten, dass er auch überhaupt nicht weiß, wie ihm geschieht und in welcher Gefahr er sich befindet und dass er im Laufe des Buches über sich selbst hinauswächst. Der zweite Handlungsstrang des Buches entführt den Leser ins Mittelalter. Dort begleitet er Königin Barbara von Cilli und Vlad Dracul, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, die Vampire in Transsilvanien und der Walachei auszurotten. Die Erzählungen, die zum Teil auf wahren Begebenheiten beruhen aber natürlich mit viel Fantasy ausgeschmückt wurden, sind sehr authentisch und zugleich fesselnd.

Der Plot des Buches ist insgesamt gut durchdacht, aber sehr komplex. Die stetigen Wechsel zwischen den Zeitebenen sorgen für jede Menge Cliffhanger und Spannung, gleichzeitig muss man als Leser aber auch aufmerksam bleiben, um die Zusammenhänge zu erfassen. Das Ende beantwortet viele Fragen, macht aber gleichwohl neugierig auf das was da kommen könnte.

Fazit:

Sehr komplexer, aber spannender Fantasyroman mit tollen Charakteren. Nichts für zwischendurch, aber definitiv lesens- bzw. hörenswert!

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Veröffentlicht am 30.04.2024

Die Sippe

Blutige Bucht
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Inhalt:

Als Kenna erfährt, dass ihre beste Freundin Mikki aus heiterem Himmel einen Mann heiraten will, den sie kaum kennt, reist sie kurzerhand für einen unangekündigten Besuch nach Sydney. Mikki und ...

Inhalt:

Als Kenna erfährt, dass ihre beste Freundin Mikki aus heiterem Himmel einen Mann heiraten will, den sie kaum kennt, reist sie kurzerhand für einen unangekündigten Besuch nach Sydney. Mikki und ihr Verlobter sind jedoch auf dem Sprung – sie wollen mit Freunden surfen gehen in einer versteckten und abgelegenen Bucht. Sie laden Kenna ein sie zu begleiten und so machen sie sich gemeinsam auf den Weg. Der Rest der Clique ist jedoch alles andere als begeistert, als Kenna unangekündigt dort mit auftaucht - schließlich ist es ihre Bucht, von der niemand wissen soll. Schon bald stellt sich zudem heraus, dass in der Gruppe eine ganz eigene Dynamik herrscht, die Kenna zunehmend Sorgen bereitet. Doch nicht nur das: Mikki und ihre Freunde scheinen ein düsteres Geheimnis zu teilen…

Meine Meinung:

Nachdem mir „Frostgrab“ bereits sehr gut gefallen hat, war ich gespannt auf den neuen Stand-Alone-Thriller der Autorin Allie Reynolds. Das Buch lässt sich flüssig und angenehm lesen. Die Beschreibungen der Bucht aber auch des Surfsports sind bildhaft und authentisch und zeugen von den eigenen Erfahrungen und dem Fachwissen der Autorin. Die Handlung wird größtenteils aus Kennas Sicht geschildert, aber auch die Mitglieder der Gruppe, die sich selbst "Die Sippe" nennt, kommen zu Wort. Mikki und ihre Freunde, allesamt jung und sportlich, vereint die Faszination fürs Surfen. Gleichwohl hat jeder von ihnen sein ganz eigenes Päckchen zu tragen – von Sportverletzungen, über Ängste, bis hin zu verlorenen Partnern – und scheinbar auch Geheimnisse, was sie unnahbar und schwer einschätzbar macht. Darüber hinaus gibt es Rückblenden, in denen der Leser mehr über Mikki und Kennas gemeinsame Vergangenheit und Freundschaft erfährt, was maßgeblich zum Verständnis der beiden doch recht unterschiedlichen Frauen und ihrer Beziehung zueinander beiträgt.

Der Plot an sich hat mir gut gefallen. Beginnt das Buch zunächst noch eher gemächlich, steigert sich die Spannung von Seite zu Seite, bis man das Buch kaum mehr aus der Hand legen mag. Die Dynamik in der Gruppe ist nicht nur in Kennas Augen besorgniserregend. So gehen sie beispielsweise hohe Risiken ein, nur um sich gegenseitig zu übertrumpfen oder etwas zu beweisen. Kennas Nachfragen sind ihnen ein Dorn im Auge und die Atmosphäre wird zunehmend beklemmend und bedrohlich, bis einige verschwinden und die Situation schließlich eskaliert. Das Ende hat mir gut gefallen und bildet einen gelungenen Abschluss dieses spannenden Thrillers.

Fazit:

Gelungener Thriller, dessen sonniges und landschaftlich schönes Setting in scharfem Konstrast zu der beklemmenden, bedrohlichen Atmosphäre steht.

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Veröffentlicht am 26.04.2024

Gefühlvolle Liebesgeschichte vor wunderschöner Kulisse

Of Thunder and Rain (Färöer-Reihe 1)
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Inhalt:

Louay ist Schriftsteller und auch sehr erfolgreich mit seinen Büchern - die er jedoch unter einem Pseudonym veröffentlicht hat. Nun möchte er endlich etwas unter seinem echten Namen schreiben ...

Inhalt:

Louay ist Schriftsteller und auch sehr erfolgreich mit seinen Büchern - die er jedoch unter einem Pseudonym veröffentlicht hat. Nun möchte er endlich etwas unter seinem echten Namen schreiben - doch ihm fehlt einfach die zündende Idee. Nach einem Streit mit seinen Eltern reist er kurzentschlossen auf die Faröer-Inseln, um Abstand zu gewinnen und gleichzeitig Inspiration für sein Buch zu sammeln. Er kommt im Bed & Breakfast von Lina unter. Nach dem Tod ihrer Mutter hat Lina das Atelier ihrer Mutter renoviert und vemietet seitdem Apartments an Touristen - sehr zum Missfallen ihres Vaters, der sich seit dem Tod seiner Frau immer mehr zurückgezogen hat. Louays Aufenthalt abseits der Saison ist ein Lichtblick - nicht zuletzt, weil Lina und er sich gut zu verstehen scheinen. Doch Lina hat Angst verletzt zu werden. Und Louay kann sich nicht länger vor der Realität und seiner Familie verstecken.

Meine Meinung:

"Of Thunder and Rain" ist der Auftakt der auf den Faröer-Inseln spielenden Romance-Reihe der Autorin Emmy Buckley. Schon das Cover des Buches ist traumhaft schön und gibt damit einen Vorgeschmack auf die Geschichte, die den Leser erwartet.

Der Schreibstil der Autorin ist angenehm zu lesen und schon nach wenigen Seiten ist man eingetaucht in die Geschichte. Diese wird abwechselnd aus Linas und Louays Sicht geschildert, wodurch der Leser einen Einblick in die Gedanken- und Gefühlwelt beider bekommt. Ein Highlight sind auch die bildhaften, liebevollen Beschreibungen der Faröer-Inseln und des Lebens dort. Lina zeigt Louey ihre Heimat und nimmt dabei auch den Leser mit auf eine Sightseeing-Tour, die nicht nur die Schönheit der dortigen Natur hervorhebt, sondern auch Reiselust weckt!

Die beiden Protagonisten des Buches haben mir gut gefallen. Louay ist ein sehr aufmerksamer und gefühlvoller Typ. Durch die Veröffentlichungen unter einem Pseudonym hat er sich in den letzten Jahren aber zusehends selbst verloren und muss sich nun eingestehen, dass er damit selbst nicht glücklich ist. Seine eher ruhige Art steht im absoluten Kontrast zu der eher quirligen Lina, die damit zum Teil ihre wahren Gefühle überspielt. Denn der Tod ihrer Mutter hat sie hart getroffen und auch mit der Veränderung ihres Vaters weiß sie nicht umzugehen, weshalb es immer wieder zum Streit kommt. Ich hätte sie manches Mal gerne geschüttelt und mochte ihre beste Freundin, die dies übernommen hat, daher umso mehr.

Der Plot des Buches hat mir gut gefallen. Einerseits gibt es die sich anbahnende Liebesgeschichte zwischen Lina und Louay. Andererseits haben auch beide für sich selbst Probleme und Sorgen, die sich im Laufe des Buches zuspitzen und die die Geschichte tiefgründiger machen, denn Louays Geschichte weist durchaus Gesellschaftskritik auf. Ich habe sowohl mit Lina als auch mit Louay mitgefühlt und auf ein Happy End sowohl für sie allein genommen als auch für sie beide zusammen gehofft.

Fazit:

Schöne Liebesgeschichte mit tollem Setting und sympathischen Charakteren. Ich freu mich schon, im nächsten Band auf die wunderschönen "Islands of Maybe" zurückzukehren.

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Veröffentlicht am 26.04.2024

Lesehighlight!

The Institution
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Inhalt:
Die Parry Institution - eine Anstalt zur Unterbringung geisteskranker Straftäter, einsam gelegen am Fuße eines Berges, direkt am See. Als auf einer geschlossenen Station eine schwangere Krankenschwester ...

Inhalt:
Die Parry Institution - eine Anstalt zur Unterbringung geisteskranker Straftäter, einsam gelegen am Fuße eines Berges, direkt am See. Als auf einer geschlossenen Station eine schwangere Krankenschwester ermordet und ihres Kindes beraubt wird, wird die forensische Psychologin und Profilerin Dr. Connie Woolwine um Hilfe gebeten. Denn die Familie des Neugeborenen wird erpresst und das kleine Mädchen, das viel zu früh zur Welt kam, braucht dringend ärztliche Hilfe. Undercover schleusen Connie und ihr Partner sich in die geschlossene Station ein, in der fünf der gefährlichsten Serienkiller einsitzen, die nichts mehr zu verlieren haben... Gelingt es Connie, sie zum Reden zu bringen, den Mord aufzuklären und das Kind zu finden, bevor es zu spät ist?

Meine Meinung:
"The Institution" war mein erstes Buch der Autorin Helen Fields - aber mit Sicherheit nicht mein letztes. Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen. Das Buch übt eine solche Sogwirkung aus, dass man es kaum aus der Hand legen mag. Hierzu trägt auch das ausgefallene, sehr spannende und interessante Setting des Buches bei: eine geschlossene Station einer psychatrischen Anstalt, ihre Bewohner fünf gefährliche Serienkiller. Das sorgt für jede Menge Zündstoff. Gleichzeitig ist man als Leser natürlich auch gespannt, auf ihre jeweiligen Geschichten und einen Einblick in ihre Psyche.

Connie, aus deren Sicht der Großteil der Handlung erzählt wird, hat mir gut gefallen. Sie ist intelligent, clever und eine sehr aufmerksame Beobachterin. Mit viel Fingerspitzengefühl schafft sie es, einen Zugang zu den Patienten zu finden. Sie hat aber auch selbst in der Vergangenheit einiges durchmachen müssen und am eigenen Leib erfahren müssen, wie es ist, dem freien Willen beraubt zu werden. Diese Erfahrungen haben sie sehr geprägt und zu ihrem jetzigen Beruf geführt. Manchmal steht ihr ihre eigene Vergangenheit aber auch im Weg.

Der Plot an sich ist spannend und gut konstruiert. An der sehr brutalen Tat muss sowohl jemand von außen als auch jemand von innen beteiligt sein und folglich beinahe jeder, der auf der geschlossenen Station lebt oder arbeitet, ist im Laufe des Buches irgendwie verdächtig. Hinzu kommt, dass die Straftäter auf der Station allesamt Serienmörder sind und es nur eine Frage der Zeit zu sein scheint, bis eine der tickenden Zeitbomben explodieren könnte. Connies Kollege, der als neuer Patient auf die Station eingeschleust wird, und Connie, die als dessen psychologische Betreuerin fungiert, selbst in unmittelbarer Gefahr schweben. Ich habe während des Lesens mitgerätselt, mit Connie mitgefiebert und -gelitten. Nach und nach keimte in mir ein Verdacht, mit dem ich auch tatsächlich richtig lag, dennoch konnte das fulminante Ende mich überraschen und begeistern. Das eine oder andere Detail in der Geschichte wirkt vielleicht ein wenig zu konstruiert bzw. nicht ganz realistisch, das tut aber dem Lesevergnügen keinen Abbruch.

Fazit:
Unglaublich atmosphärischer und fesselnder Thriller, der vorallem durch sein Setting besticht. Absolute Leseempfehlung!

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