Profilbild von BooksHeaven

BooksHeaven

Lesejury Star
offline

BooksHeaven ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit BooksHeaven über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.05.2024

Sehr interessante Charaktere mit toller Entwicklung

Versprich mir Morgen
0

Meinung:

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar!

An einem der Balkone im vierten Stock des Wohnheims hing ein Typ, der nur mit einem Handtuch bekleidet war.

Das Cover finde ich toll, ich ...

Meinung:

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar!

An einem der Balkone im vierten Stock des Wohnheims hing ein Typ, der nur mit einem Handtuch bekleidet war.

Das Cover finde ich toll, ich bin so froh, dass dieser Stil von Covern endlich auch bei uns angekommen ist. Ich mag den Stil sehr gerne und durch den Hintergrund weiß man auch, wo das Buch spielt.

Der Schreibstil der Autorin ist wie immer sehr gut und flüssig zu lesen. Geschrieben ist das Buch in der Ich-Perspektive, wobei es Kapitel aus Lios und aus Alicas Sicht gibt. Auch in dem Buch bringt die Autorin richtig viele Gefühle an den Leser, das bewundere ich jedes Mal.

Zu Beginn lernt man Alica kennen, die frisch nach Berlin gekommen ist um dort ihre Ausbildung zur Pflegekraft am St. Alex zu machen. Im Wohnheim trifft sie sofort nette Menschen, unter anderem Lio, mit dem sie sich sofort gut versteht und er ihr dabei hilft Felix, einen Krankenpfelger, kennenzulernen.

Der Einstieg in das Buch ist mir sehr leicht gefallen. Es startet sofort mit einer witzigen Szene, in der man alle wichtigen Personen in dem Buch kennen lernt. Alica mochte ich auch auf anhieb und so war ich gleich guter Dinge, dass mir das Buch gefallen würde.

Alica ist toll, sie ist etwas unbeholfen, da sie aus einer reichen Familie kommt und nun auf eigenen Beinen steht, aber sie meistert das wirklich gut. Außerdem gibt sie nicht so leicht auf und verfolgt ihre Träume, egal was kommt. Als Freundin fand ich sie ebenfalls grandios, denn mit Emilia hatte sie sofort eine Verbindung und die beiden zusammen sind toll.

Lio mochte ich auch gleich, er kümmert sich um seine Freunde, genießt einfach sein Leben, ist aber dennoch verantwortungsbewusst. Die Mischung fand ich sehr interessant, denn obwohl er ständig feiern geht, nimmt er die Ausbildung doch ernst und ist so auch ein wirklich lieber Mensch. Auf jeden Fall war das mal ein sehr interessanter Charakter.

Ich hab gar nicht kapiert, dass das Buch ebenfalls am St. Alex spielt, aber als ich das dann gecheckt hab war ich richtig froh, denn die andere Reihe der Autorin, die sich um dieses Krankenhaus dreht fand ich toll. Allerdings wird sich hier nicht hauptsächlich auf die Ausbildung fokussiert und es gibt auch nicht so viele Szenen im Krankenhaus selber, was aber nicht schlimm ist. Vielmehr geht es um Alica und wie sie mit ihrem neuen Leben zurecht kommt, selbst die Liebesgeschichte spielt sich nur nebenbei ab und ich hatte nicht das Gefühl, als würde sie ihm Vordergrund stehen.

Alica und ihre Familie, das ist sowieso ein sehr schweres Thema. Je mehr ich von ihnen las desto unsympathischer wurden sie mir. Besonders die Schwester, denn diese hat Alicas Traum nicht ernst genommen und tat es als Rebellion gegen ihren Vater ab. Vicky war also definitiv der unsympathischte Charakter im ganzen Buch. Sobald die Familie vorkam tat mir Alica so richtig leid, denn sie will einfach nur verstanden werden und die Unterstützung von ihrer Familie haben und die benehmen sich alle richtig komisch. Dieses Thema war also durchwegs präsent und wirklich gut umgesetzt.

Wie schon gesagt spielt sich die Liebesgeschichte eher nebenbei ab, aber das hat einfach perfekt gepasst. Bei Alica passiert so viel und Lio ist sowie niemand, der sich schnell bindet. Daher war klar, dass sie Zeit brauchen würden, aber die Anzeichen wurden immer deutlicher. Ich mochte die beiden als Freunde schon sehr gerne und man spürte einfach, dass da mehr sein könnte. Besonders der innere Zwists von Lio hat mir gefallen, sein Charakter ist so vielschichtig und er hat so viele eigene Probleme und Sorgen, da wurde alles so gut dargestellt. Für das Buch war es perfekt so.

Mein einziger Kritikpunkt ist, dass es sich in der Mitte doch ein wenig gezogen hat. Es ging sehr viel um die Ausbildung, ums Lernen und die Prüfung, aber so wirklich passiert ist nicht wirklich was. Lio war sehr viel abwesend und dadurch ging die Geschichte auch in der Richtung nicht wirklich weiter. Erst im letzten Drittel passierten dann wieder Dinge, die alles vorangetrieben haben und das Ende war sowieso perfekt gemacht, etwas offen, sodass sich der Leser seinen eigenen Teil denken kann, aber dennoch wurden alle Konflikte geklärt.

Fazit:

Wie immer schafft Anne Lück es die Gefühle direkt an den Leser bringen und bei Alica gabs wirklich sehr viele verschiedene Gefühle. Lio und sie sind einfach toll, so unterschiedliche und interessante Charaktere. Ein bisschen gezogen hat es sich im Mittelteil, aber ansonsten war es wieder unglaublich schön zu lesen und ich freue mich schon auf Band zwei und Emilias Geschichte. Von mir bekommt das Buch vier Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 09.05.2024

Leider eher langweilig

Prinzessin der Schatten (Royal Legacy 1)
0

Meinung:

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar!

Seit Anbeginn der Zeit leben unentdeckt Vamypre auf dieser Erde.

Das Cover finde ich sehr ansprechend. Es strahlt eine Düsternheit aus ...

Meinung:

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar!

Seit Anbeginn der Zeit leben unentdeckt Vamypre auf dieser Erde.

Das Cover finde ich sehr ansprechend. Es strahlt eine Düsternheit aus irgendwie wirkt es schon wie eine Vampiregeschichte auf mich.

Der Schreibstil der Autorin war gut zu lesen, ich kam schnell voran, nur konnte ich mit den Charakteren keine wirkliche Bindung aufbauen. Man liest zwar aus den Sichten von Fynn, Melody und Ryan, aber so wirklich kennen lernt man sie nicht.

Zu Beginn lernt man Melody kennen, die Prinzessin der Vampyre. Auf der Hochzeit von ihrem Bruder lernt sie Nikolaj kennen, der ihr eine Weltreise anbietet und so brennt sie mit dem Unbekannten durch und hat die Zeit ihres Lebens, während sich ihre Familie und ihre Freunde Sorgen machen.

Der Einstieg in das Buch ist mir recht leicht gefallen. Zwar gibt es ganz viele verschiedene Namen und ich musste mich erst einfinden, aber das war schnell erledigt. Melody hat Geburtstag und nun nur noch ein Jahr vor sich, bevor sie offiziell erwacht und ein vollwertiger Vampyr ist. Doch davor steht noch die Hochzeit ihres Bruders an. All diese Dinge erfährt man gleich zu Beginn und die Hochzeit ist auch schnell da, somit geht das Buch recht zügig los.

Melody fand ich sehr blauäugig. Sie geht mit einem Fremden mit, sagt niemandem wo sie ist und verbringt ihre Zeit nur mit Nikolaj. Nie kommt sie drauf, dass er vielleicht etwas vorhaben könnte oder gar zu den Bösen gehört. Das fand ich schon recht dumm von ihr, vor allem da sie als noch nicht erwachter Vamypr nicht so stark ist und sich nur schwer selber beschützen kann. Ansonsten ist sie fahrlässig und selbstbezogen.

Ryan und Fynn fand ich ok. Fynn erliegt seinem Herzschmerz und sein ganzer Charakter besteht aus der Liebe zu Melody. Irgendwann ging mir das ziemlich auf die Nerven, denn sonst kann er wirklich nichts. Ryan ist da schon besser, er und seine Frau sind ein süßes Paar und er tut auch noch andere Dinge als sich um Melody zu sorgen. Dennoch, durch seine wenigen Kapitel lernt man auch ihn nicht richtig kennen.

Nikolaj konnte ich bis zum Ende nicht einschätzen, weil es insgesamt nur drei Kapitel aus seiner Sicht gibt. Er wirkt mysteriös und nett, dennoch hatte ich immer das Gefühl, dass er irgendwas verbirgt und nicht ganz ehrlich ist. So freundlich kann niemand sein, besonders da sich Melody oft wie ein kleines Kind aufgeführt hat.

Das Buch ist ein Spin-off zu einer anderen Reihe der Autorin, was ich nicht gewusst habe, aber ich bin dennoch gut zurecht gekommen. Hin und wieder hatte ich schon das Gefühl, dass mir irgendwas entgangen ist und auch die Verbindungen zwischen den Charakteren wurden nicht immer erklärt, aber insgesamt finde ich, dass man das Buch auch selbstständig lesen kann und die Vorgänger nicht unbedingt kennen muss.

Eigentlich habe ich mich auf ein Vampirbuch gefreut, aber die Tatsache, dass sie Vampyre sind, war nicht wirklich wichtig bis zum Ende. Melody ist auf deinem Roadtrip, hat viel Sex und alle anderen machen sich Sorgen. Auch das Bluttrinken wird nur hin und wieder angesprochen, daher las es sich nicht wirklich wie ein Fantasy-Roman, die meiste Zeit eben nicht. Da fehlten mir einfach die Spannung und dass irgendwas passiert, denn auf der Reise gibt es viel Gerede und einen einzigen Angriff und der wird von Menschen verübt.

Insgesamt fand ich das Buch also recht langweilig, weil nichts passiert. Bei Fynn und Ryan sowieso nicht, die Kapitel lasen sich wie Lückenfüller und bei Melody gibts nur Sightseeing und Nikolaj. Die Liebesgeschichte hat es auch nicht besser gemacht, denn es gibt sie nicht wirklich. Nikolaj und Melody wollen nur Spaß und obwohl sie sich näher kommen merkt man als Leser davon nicht viel, nur hin und wieder eine Andeutung, dass da mehr sein könnte, aber ansosnten ist es reine Lust.

Erst das Ende bringt Spannung mit sich, aber auch nur für die letzten paar Kapitel. Da überschlagen sich die Ereignisse, was mir persönlich dann fasst schon wieder zu schnell war. Ich denke nicht, dass ich den zweiten Band lesen werde.

Fazit:

Ich habe mir eine spannende Vampirgeschichte erwartet und einen Roadtrip bekommen. Es passiert leider gar nicht viel in dem Buch und keiner der Charaktere ist mir so richtig ans Herz gewachsen. Melody fand ich eher nervig. Das Ende war gut und die Auflösung auch, aber das kann mich nicht dazu bewegen die Reihe weiterzulesen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 01.05.2024

Schöne Liebesgeschichte

Flawless
0

Meinung:

„Du hast hier ja einen ganz schön wütenden Scheißkerl, Eaton.“

Das Cover gefällt mir gut und wenn man das Buch in der Hand hält, fühlt es sich einfach nur gut an. Ich mag die Farbe und obwohl ...

Meinung:

„Du hast hier ja einen ganz schön wütenden Scheißkerl, Eaton.“

Das Cover gefällt mir gut und wenn man das Buch in der Hand hält, fühlt es sich einfach nur gut an. Ich mag die Farbe und obwohl nicht viel los ist, passt es doch irgendwie.

Der Schreibstil der Autorin war gut und flüssig zu lesen. Geschrieben ist das Buch in der Ich-Perspektive, wobei es Kapitel aus Rhetts und auch Summers Sicht gibt. Dadurch lernt man beide Charaktere besser kennen und bekommt einen guten Einblick in ihre Gefühlswelt.

Zu Beginn lernt man Summer kennen, die damit beauftragt wird den Bullenreiter Rhett in Schach zu halten, da dieser sich einen PR-Skandal erlaubt hat. Beide sind mit der Situation nicht glücklich, doch schon bald lernen sie sich besser kennen und haben auch Spaß zusammen.

Der Einstieg in das Buch ist mir sehr leicht gefallen, was auch an dem guten Schreibstil liegt. Summer und auch Rhett waren mir gleich sympathisch und das Bullenreiten war sowieso komplett neu für mich, daher war ich neugierig, wie das Thema in dem Buch umgesetzt wird.

Summer mochte ich gerne, sie ist immer professionell und hält ihre gesteckten Grenzen auch ein. Bei Rhett hat sich das ähnlich verhalten, denn obwohl sie in zuerst nicht leide konnte, war sie doch immer freundlich und hat ihm geholfen, weil es eben ihr Job war. Im Laufe des Buches sieht man aber auch eine emotionale Seite von ihr, was ich gut fand, denn so bekam sie mehr Tiefe als Charakter.

Rhett wirkte zuerst etwas schroff, aber wenn man seine Sicht las, merkte man gleich, dass er eigentlich gar nicht so ist und sich oftmals nur nach außen hin so gibt. Seine Einstellung zum Bullenreiten fand ich dämlich, denn er denkt, dass er nur das gut kann und falls er irgendwann aufhört zu nichts mehr zu gebrauchen ist. Sein einziger Sinn im Leben ist das Reiten. Zum Glück macht auch er eine tolle Entwicklung durch, die ihn einiges hinterfragen lässt.

Zu Beginn von jedem Kapitel gibt es einen immer einen kurzen Chatverlauf. Ich fand die Idee echt cool und auch wenn die Chats nicht immer was mit dem Kapitel selbst zu tun hatten, waren sie meist witzig und haben alles etwas aufgelockert. Besonders wenn Summer mit Will geschrieben hat.

Das Bullenreiten wurde meiner Meinung nach genügend in das Buch integriert. Für Leute wie mich, die keine Ahnung davon haben, werden die Regeln zwischendurch erklärt und auch wie alles abläuft. Ich fand das gut, denn sonst hätte ich nicht gewusst, was jetzt eigentlich passiert, da sich Summer udn Rhett doch oft darüber unterhalten und Rhett auch manchmal reitet und dies beschrieben wird. Es war ein interessantes Thema, das ich so noch in keinem Buch hatte.

Etwas zu abenteuerlich war aber das Familienverhältnis von Summer für mich. Zwischen ihr und ihrem Vater ist alles gut und die beiden sind auch echt süß zusammen, aber ihre Stiefmutter und Halbschwester sind da ein ganz anderes Kalieber. Ebenso ihr Ex. Meiner Meinung nach war das einfach zu viel auf einmal. Winter, ihre Schwester, kam gegen Ende auch öfter vor und das ganze Drama, das noch produziert wurde, wurde nie aufgelöst und war einfach da. Das hätte man sich auch sparen können, da es keinen Mehrwert bringt. Für mich war ihre Familie zu viel, ein Thema hätte gereicht, aber hier wurden gleich drei Dramen vereint.

Hingegen Rhetts Familie, die war toll. Ich liebe seine Brüder und seinen Vater und welche Beziehung sie zueinander haben. Es gab eine Szene in einer Bar, in der Rhetts Bruder ihn immer wieder Getränke bestellt hat, die mit Milch sind, obwohl Rhett keine Milch mag und sein Bruder und Summer hatten den Spaß ihres Lebens. Ich fand die Szene auch richtig witzig und genau solche Momente gefallen mir bei Familien in Büchern unglaublich gut. Hier hat die Autorin alles richtig gemacht.

Im Mittelteil hat die Geschichte für mich aber ein wenig nachgelassen. Es gab immer wieder kurze Zeitsprünge und Szenen wurden nur kurz angeschnitten. Hier hatte ich das Gefühl, als würde ein Stück der Story fehlen und es war auch schade, dass man viele Häppchen bekommen hat, aber nichts wurde da genauer ausgeführt.

Die Liebesgeschichte hat mir durchwegs gefallen. Summer und Rhett nähern sich langsam an und finden gemeinsam heraus, was sie wollen. Ich mochte die beiden zusammen, sie sind ein tolles Paar und haben sich gegenseitig unterstützt, wo es nur ging. Das Ende fand ich fast schon ein bisschen zu kitschig, aber es passte zum Rest des Buches.

Fazit:

Eine schöne Geschichte, die ein interessantes Setting hat. Das Bullenreiten wurde ausreichend erklärt und floss somit gut in die Story mit ein. Summer und Rhett waren als Paar richtig süß, das einzige, das mich wirklich gestört hat, waren die vielen Dramen in Summers Familie. Für mich war das einfach viel zu viel. Ich gebe dem Buch daher vier Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 27.04.2024

Abgebrochen

The Hurricane Wars
0

Meinung:

Ich finde das Cover unglaublich schön, allein deswegen muss man sich das Buch schon genauer ansehen.

Der Schreibstil war ok, man merkt aber, dass die Autorin noch nicht viel Schreiberfahrung ...

Meinung:

Ich finde das Cover unglaublich schön, allein deswegen muss man sich das Buch schon genauer ansehen.

Der Schreibstil war ok, man merkt aber, dass die Autorin noch nicht viel Schreiberfahrung hat. Manchmal wirkten die Dialoge sehr gestellt, das hat mich doch sehr gestört.

Von den Charakteren mochte ich weder Talasyn noch Alaric. Beide wirkten blass und haben einfach stumpf Befehle ausgeführt.

Hier mal meine Meinung von Goodreads:
Was ist das überhaupt? Es gibt kein Worldbuilding und die Insta-Love liest sich wie eine Fanfic aus 2010. Ich habs versucht, aber ich merke, dass ich das Interesse verliere und mich zwingen muss weiter zu lesen. Hat da überhaupt nochmal jemand drüber geschaut? Editing = 0

Ich habe das Buch nach 150 Seiten abgebrochen, ich konnte es einfach nicht weiter lesen. Es gibt keinerlei Erklärungen, was nicht verwunderlich ist, denn es ist eine Reylo-Fanfic, die es nun als Buch gibt. Ich hab die Star Wars Filme nicht gesehen und habe daher keine Ahnung, aber ich hatte das Gefühl, dass es gewisses Grundwissen Voraussetzung ist. Dann gabs auch noch so komische Momente. Die Charaktere treffen sich zum ersten Mal, wollen sich töten, aber der Kerl hat so schöne Augen, dass sie ihn einfach nicht umbringen kann. Cool. Dann planen die Rebellen irgendwas, sie fliegt zu dem Planeten und zufällig ist er auch da, und weil sie so schön ist rettet er sie, fühlt sich dann aber schlecht, weil er sie hätte töten sollen. Das ergab einfach alles keinen Sinn.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 27.04.2024

Wurde erst gegen Ende besser

Sword Catcher - Die Chroniken von Castellan
0

Meinung:

Das Cover gefällt mir gut, zuerst mochte ich es nicht, aber je länger ich es anschaue desto besser gefällt es mir. Man sieht auch Dinge darauf, die in dem Buch eine Rolle spielen.

Der Schreibstil ...

Meinung:

Das Cover gefällt mir gut, zuerst mochte ich es nicht, aber je länger ich es anschaue desto besser gefällt es mir. Man sieht auch Dinge darauf, die in dem Buch eine Rolle spielen.

Der Schreibstil der Autorin ist wirklich sehr gut und ausgereift, ich konnte mir alles super vorstellen und es war so, als würde ich selber durch die Starßen ziehen. Geschrieben ist das Buch aus mehreren Perspektiven, was es auch wirklich nötig hat, da die Welt an sich sehr komplex ist und man sonst gar nicht alles versteht.

Am Anfang war es super langweilig. Man wird in die Welt eingeführt und die ersten 200 Seiten passiert einmal gar nichts. Danach wird es interessanter und besonders Kel hat da seine Momente, aber es passiert immer noch nicht viel. Und das ändert sich leider bis zum Ende nicht. Dem Buch fehlte es an einem Höhpeunkt, es hat sich wie ein langer Prolog gelesen und obwohl ich Kel und Lin toll finde und auch wirklich interessiert bin, was Kel weiter tun wird und wie Lin alles aufrecht erhalten will, konnte es mich doch nicht packen. Man muss am Anfang einfach wirklich durchhalten, denn es dauert, bis es gut wird.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere