Dieses schöne Buch habe ich auf meinem Kindle entdeckt und da ich eh gerade Lust auf etwas Liebe, eine schöne Umgebung und Hoffnung hatte habe ich mal direkt zugeschlagen.

Die Geschichte hat mir von Beginn an unheimlich gut gefallen. Liz muss aus ihrem Leben raus, etwas verarbeiten, ihren Weg zurück finden und mit sich selber ins Reine kommen. Als Leser erfährt man nur nach und nach was für einen Fehler sie begangen hat, der sie belastet. Gemeinsam mit ihr lernen wir zu verzeihen, sich selber zu akzeptieren und das Herz auch für andere wieder zu öffnen.

Aiden ist ein Griesgram wie er im Buche steht. Er scheint launisch, kompromisslos und doch spitzt immer wieder der Schalk als seinen Augen. Liz lernt er in einem ungünstigen Moment kennen, beide sind durcheinander und auf der Suche nach Ruhe und Ankommen. Dabei kommen sie sich in den Weg und Aiden verschließt sich sofort gegen Liz, was das mehrfache aufeinandertreffen zu Beginn sehr schwierig macht.

Die Liebesgeschichte um Aiden und Liz fand ich wirklich spannend und supersüß. Ich konnte mich fallen lassen, habe Gefallen daran gefunden wie beide sich necken und doch Gefühle füreinander entwickeln. Die Entwicklung selber fand ich wirklich toll und auch nachvollziehbar, allerdings teilweise in den Tagen die Liz da ist einfach zu schnell. Wenn man genau aufpasst, wann welche Ereignisse geschehen hat es mich ein bisschen zu sehr gehetzt, aber dennoch hat mir die Geschichte selber unheimlich gut gefallen.

Ich konnte alles recht gut nachvollziehen, nach und nach ist man hinter Geheimnisse gekommen und hat gehofft, dass beide doch noch verzeihen und verstehen können.

Emma Wagner hat hier eine wirklich schöne, gefühlvolle und erheiternde Liebesgeschichte zu zwei zauberhaften Charakteren geschrieben. Ich habe mich wohlgefühlt und lerne auch gerne noch die anderen Charaktere dieses Ortes kennen.

Mein Gesamtfazit:

Mit „Irish Feelings – Als ich dich traf“ hat Emma Wagner einen schönen, gefühlvollen und durchaus auch spannenden Liebesroman geschaffen. Sie überzeugt mit Witz, Charme und tollen Charakteren. Einzig die angegebene Zeitspanne der Geschichte war mir persönlich etwas zu schnell geraten, aber die Entwicklung selber gut nachvollziehbar :) Auf alle Fälle lohnenswert zu lesen.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Mit diesem Buch habe ich eine Liebesgeschichte erlebt, welche mir wirklich unheimlich gut gefallen hat. Endlich eine Story die für mich ohne selbstgemachte Dramen einfach nur ans Herz geht und ich daher ohne Vorbehalte empfehlen kann.

Bobbie ist eine zauberhafte Persönlichkeit, wenn auch etwas unwissend bezüglich der Art und Weise von Studenten. Sie ist ziemlich konservativ und wohlbehütet aufgewachsen, sodass sie dadurch manchmal etwas naiv erscheint. Dennoch hat genau das auch seinen Charme, da sie einfach offen und ehrlich damit umgeht. Sie wird menschlich und herzlich dargestellt, was mir sofort gefallen hat.

Cameron ist nicht auf den Mund gefallen, hat einen Balast auf dem Rücken welchen er gerne mit frechen Sprüchen überspielt. Bobbie hat es ihm von Beginn an irgendwie angetan, sodass er es sich zur Aufgabe macht auf sie aufzupassen.

Die Umsetzung der Liebesgeschichte ist wie ich finde super schön aufgebaut. Ohne große Dramen, aber mit viel Lerneffekt für die Charaktere entwickelt sich das Vertrauen, die Freundschaft und die Liebe. Die Autorin hat es verstanden Probleme einzubinden, welche nicht übertrieben sind und den Lesefluss begleiten statt stören.

Insgesamt war ich wirklich begeistert, von den greifbaren Charakteren, der wirklich gut durchdachten Geschichte und Umsetzung. Ein wunderschönes Buch für ein paar tolle Lesestunden.

Mein Gesamtfazit:

Mit „Über zwei Ecken – Verliebt in den Falschen“ hat Katie Weber einen wunderschönen, gefühlvollen und greifbaren zweiten Band ihrer Reihe geschaffen welchen man ohne Vorkenntnisse vollkommen genießen kann. Mich konnte sie mit den Charakteren, der Umsetzung und der Entwicklung vollkommen überzeugen.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

An diesem Roman bin ich ohne große Erwartungen herangegangen, einfach weil ich mir nicht richtig vorstellen konnte worum es sich letztlich in der Geschichte dreht.

Jaxon ist ein geprägter Zeitgenosse, welcher alles für seine Freunde und Familie tut. Neuen Personen gegenüber ist er prinzipiell erstmal skeptisch, wobei Hope ihn schon sehr neugierig macht von Beginn an und das nicht nur wegen ihrem Namen. Jaxon führt eine Bar, welche zufällig eine neue Kellnerin erhält die sein Interesse schneller weckt als er es gewohnt ist.

Hope kommt auf Grund eines Zufalls in den Genuss ihren unliebsamen Job loszuwerden und beim gutaussehenden Jaxon als Kellnerin anzufangen. Auch wenn sie eigentlich kein Interesse an einer Beziehung noch an Männern im Allgemeinen derzeit hat, kommt sie nicht dagegen an was ihr Gefühl in seiner Nähe anstellt.

Die Geschichte hat die Autorin insgesamt ganz schön aufgebaut. Man erhält Einblicke in die Charaktere und kann sich alles doch recht gut vorstellen. Man kann sich in die Geschichte hineinfallen lassen und beobachten, wie sich die Gefühle der beiden entwickeln und das Vertrauen beginnt.

Dennoch hatte ich ein paar Stellen im Buch die es mir schwer gemacht haben, darunter vor allem die Geständnisse der beiden Charaktere. Es ist natürlich wichtig, dass diese auch wir Leser erhalten aber sie waren mir zu geballt aufgebaut. Ich habe mich von diesen Situation etwas erschlagen gefühlt, weil es so pickgenau ins letzte Detail erzählt wurde. So bekam man natürlich einen guten Einblick, aber es hat mich beim Lesen einfach stocken lassen.

Insgesamt aber eine tolle Story mit starken Charakteren und einer wichtigen Messsage. Es ist nie zu spät um Hilfe zu bitten und diese auch anzunehmen.

Mein Gesamtfazit:

Mit „King´s Legacy – Alles für dich“ hat Amy Baxter einen gefühlvollen, greifbaren und schönen Liebesroman geschaffen in welchem die Charakter erst nach und nach einander vertrauen und letztlich eine starke Bindung aufzeigen können. Es waren ein paar sehr schöne Lesestunden.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Ich liebe ja Drachen, sodass mich dieses Buch natürlich direkt mal angesprochen hat. Es klang nach einer interessanten und vielschichtigen Story, die mir ein paar schöne Lesestunden bescheren könnte und auch hat.

Gabriel ist ein Drachenwandler, welcher leider ein nicht gerade kleines Problem hat. Sein Leben hängt am seidenen Faden und seine Hoffnung liegt ganz alleine auf Raven und einer Ahnung. Ziemlich schnell ist ihm klar, dass Raven nicht einfach nur eine Hilfe für ihn sein kann sondern sein Leben bereichert in allen Facetten. Die Kombination aus Stärke und einem weichen Kern hat die Autorin sehr schön hinbekommen.

Raven ist eine starke und vor allem geprägte Persönlichkeit. Sie lässt sich so schnell nichts sagen, möchte ihr Leben leben und dennoch merkt auch sie die Verbindung zu Gabriel und das Gefühl, dass sie helfen möchte.

Die Grundidee der Geschichte fand ich spannend und interessant. Neben der Liebesgeschichte, gibt es auch noch eine Hintergrundgeschichte welche über die noch folgenden Bücher mit Sicherheit weiter verfolgt wird und somit noch etwas tiefer in die Drachenwelt hineingeht.
Einen kleinen Einblick in Paragon haben wir erhalten, doch es wäre wirklich wünschenswert noch mehr darüber zu erfahren.

Insgesamt hat mir die Geschichte unheimlich gut gefallen. Die Autorin hat es verstanden zu überraschen, Gefühle näher zu bringen und eine spannende Umsetzung bis auf kleine Ausreißer hinzulegen. Was mir allerdings nicht ganz so gut gefallen hat ist die Umsetzung, welche teilweise nur halbe oder nicht ganz verständliche Sätze mit eingebracht hat. Ich bin ehrlich gesagt manchmal echt überrascht gewesen, dass solch etwas durcheinandergeratenes Übersetzen überhaupt beim Korrekturlesen durchgelassen wurde. Tatsächlich hat mir das ab und an das Lesevergnügen getrübt, weshalb ich leider einen Punkt abziehen musste.

Trotz allem eine tolle Geschichte, in die man sich fallen lassen kann und es genießen kann.

Mein Gesamtfazit:

Mit „Die Drachen von Paragon – Gabriel Blakemore“ hat Genevieve Jack einen gefühlvollen, überraschenden, spannenden und interessanten ersten Band ihrer Reihe geschaffen. In diesem ersten Band wird die erste Liebesgeschichte abgeschlossen und bereitet auf weitere Bände vor mit einer neugierig machenden Hintergrundgeschichte und zauberhaften Charakteren.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Die Geschichte um Remy und Hale klang schon vom Klappentext her ganz nach meinem Geschmack. Süß, spannend und mit einem Hauch von Mystik und das darf man auch tatsächlich in der Geschichte selber erwarten.

Remy ist seit Jahren auf der Flucht mit zwei ihrer besten Freunde. Als rote Hexe wird sie verfolgt und gejagt, was es ihr nicht leicht macht. Sie müssen ziemlich oft weiterziehen, sodass es ein richtiges Zuhause eigentlich nicht gibt. Trotz allem ist sie eine herzliche und freundliche Persönlichkeit.

Hale ist in einem geheimen Einsatz unterwegs und trifft währenddessen auf Remy und erkennt sofort, was sie ist. Er braucht ein bisschen, doch schnell kommt er auch hinter ihr Geheimnis, welches selbst uns Lesern erst später offenbart wird. Er ist ein offener, geheimnisvoller und insgesamt herzlicher Zeitgenosse, welcher sich schnell in das Herz von Remy geschlichen hat.

Die komplette Hintergrundgeschichte ist interessant aufgebaut. Während der Geschichte wird man ganz langsam an alles herangeführt und wir lernen kennen, woher Remy stammt, was die Probleme sind und wohin das alles führen wird. Etwas schade fand ich, dass der größte Teil der Geschichte nur die Reise an sich beinhaltet. Man erfährt zwar durchaus das ein oder andere von den Charakteren, aber mir war es insgesamt dann zum Schluss etwas zu schnelllebig mit allen Neuheiten und Entwicklungen.

In die letzten Seiten wurden mir persönlich zu viele Entwicklungen hineingepackt, dass man letztlich nur noch hinterherrennen konnte. Ich hätte es einfach schöner gefunden, wenn die Reise an sich etwas von der Ausschmückung weniger gewesen wäre und dafür zum Ende hin die Aufklärung und das Ende ausführlicher und greifbarer.

Insgesamt fand ich das Buch aber sehr schön zu lesen. Die Autorin hat einen mitreisenden und schönen Schreibstil, welcher mich mitgezogen hat.

Das Ende dieses ersten Bandes ist für mich persönlich sehr „offen“ gehalten, gerade was Remy und Hale betrifft. Mir hat etwas gefehlt, dass wir einen kleinen Einblick bekommen wie es mit ihnen weitergeht nachdem sie doch nur auf etwas hingearbeitet haben. Da es im nächsten Band schon wieder um die nächsten Charaktere geht, muss ich sagen das ich dahingegen etwas „enttäuscht“ bin. Aber ich lasse mich überraschen, vielleicht bekommen sie auch einen Part im nächsten Band welcher durchaus interessant werden könnte.

Mein Gesamtfazit:

Mit "High Mountain Court“ hat A. K. Mulford einen durchaus interessanten und spannenden Auftaktband geschaffen, welcher nachvollziehbare Charaktere und eine prinzipiell interessante Grundidee aufweist. Die Umsetzung war mir persönlich gerade zum Schluss etwas zu schnelllebig, aber ich hatte dennoch meinen Spaß der Geschichte zu folgen und die Reise mit Remy und Hale, sowie ihren Kameraden zu verfolgen.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere