Ich habe die liebe vermisst...
Klappentext:
Fast ihr ganzes Leben hat die 18-jährige Judy Abbott im Waisenhaus gelebt.
Wegen ihrer literarischen Begabung wird sie nun von einem geheimnisvollen Wohltäter aufs
College geschickt.
Der ...
Klappentext:
Fast ihr ganzes Leben hat die 18-jährige Judy Abbott im Waisenhaus gelebt.
Wegen ihrer literarischen Begabung wird sie nun von einem geheimnisvollen Wohltäter aufs
College geschickt.
Der Mann möchte namenlos bleiben, Judy soll ihm aber jeden Monat einen Brief über ihre Fortschritte schreiben.
Voller Begeisterung stürtzt sich Judy in dieses unbekannte Leben.
Mahr als einmal im Monat schreibt sie "Mr Smith", denn sie hat ja sonst niemanden auf der Welt,
mit dem sie ihre Erlebnisse teilen kann.
Briefe voller Witz, über Hüte und Literatur, über neue Freundschaften und imme öfter
auch über den sympatischen Jervis Pendelton.
Briefe einer jungen Frau, die das Leben entdeckt und die große Liebe findet.
Meine Meinung:
Ich muss zugeben, dass ich das Buch vom Cover her sehr schön finde, aber ich dachte,
dass es ein ziemlicher "Altbacken" sei, als meine Oma mir dieses Buch zu Weihnachten geschenkt hat.
Ich habe nur aus langeweile mal reingelesen und hatte direkt die ersten 60 Seiten weg und habe es dann gestern Abend beendet.
Diese Briefe waren sehr gut geschrieben und der Hintergedanken von Jean Webster war auch verständlich, aber für mich kam die "große Liebe" zu kurz.
Am Ende gab es dann nochmal eine kleine Überraschung, mit der ich überhaupt nicht gerechnet hätte, aber das konnte die fehlende "große Liebe" auch nicht wieder wett machen.
Fazit:
Die Geschichte war sehr schön und es gab auch eine menge kleine Überraschungen, aber leider fehlte für mich die "große Liebe". Daher :
4/5 Sternen