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Veröffentlicht am 02.01.2018

Schöne Weihnachtsgeschichte, aber nicht unbedingt etwas für jüngere Leser

Ein Junge namens Weihnacht
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Inhalt:
Wie war das eigentlich, als der Weihnachtsmann noch ein Junge war? Er hieß Nikolas, wuchs in großer Armut mitten in Finnland in einer kleinen Holzhütte auf – und dies ist seine wahre Geschichte. ...

Inhalt:
Wie war das eigentlich, als der Weihnachtsmann noch ein Junge war? Er hieß Nikolas, wuchs in großer Armut mitten in Finnland in einer kleinen Holzhütte auf – und dies ist seine wahre Geschichte. Der elfjährige Nikolas begibt sich allein auf eine gefährliche Reise an den Nordpol, um seinen Vater zu finden. Er besteht haarsträubende Abenteuer, begegnet fliegenden Rentieren, einer Elfe, einem gewalttätigen Troll – und er stellt fest: Wichtel gibt es wirklich! In ihm reift ein Entschluss: Er will die Welt zu einem glücklicheren Ort machen. Wie er dieses Ziel erreicht und wie er dabei zum Weihnachtsmann wird – das verrät dieses Buch.

Meinung:
Dies ist die Geschichte über Nikolas, der in ärmlichen Verhältnissen aufwächst und am Ende ein ganz Großer wird. Dies ist die einzig wahre Geschichte über den Weihnachtsmann und wie er zu eben diesem wurde. Ein Abenteuer der besonderen Art erwartet den Leser in diesem schmalen Büchlein.

Ich war furchtbar neugierig darauf zu erfahren, wie der Weihnachtsmann denn nun eigentlich zum Weihnachtsmann geworden ist, wie er sein erstes Rentier bekommen hat und woher der Schlitten stammt. Wie es dazu kam, dass der Weihnachtsmann durch Schornsteine klettern kann und warum er eigentlich rote Kleidung trägt. All dies wird in diesem Buch erläutert und erklärt. Hinter jedem dieser Punkte steckt eine kleine zauberhafte Geschichte die am Ende zu einem stimmigen Gesamtwerk führt.

Dabei hatte ich zu Anfang doch große Probleme mit diesem Buch. Denn ich war davon ausgegangen, dass es sich hierbei um ein Kinderbuch handelt. Die Altersangabe ist zwischen 10-12 Jahren festgelegt. Ich finde jedoch, dass Kinder von 10 Jahren dieses Buch nicht unbedingt in die Finger bekommen sollten. Zum einen geht es teilweise sehr brutal zur Sache, da explodieren schon mal Wesen oder Augen rollen durch die Gegend. Zum anderen wird Nikolas von seiner Tante mehr als grausam behandelt. Und auch sein Vater hat eine düstere Seite an sich.

Als ich mich mit diesen Punkten jedoch arrangiert hatte, erlebte ich ein zauberhaftes Märchen. Die Zeichnungen im Buch untermalen die Geschichte auf ihre eigene Art und Weise. Vor allen Dingen die Botschaften "nichts ist unmöglich" und "glaube an Wunder" sind mir sehr präsent geblieben.

Fazit:
Hier erfährt der Leser auf unterhaltsame Art und Weise wie der Weihnachtsmann eigentlich zum Weihnachtsmann geworden ist. Etwas bedenklich finde ich, ab welchem Alter das Buch freigegeben ist, dies ist aber auch mein einziger größerer Kritikpunkt. Leser können sich auf ein tolles Abenteuer gefasst machen, was einem verdeutlicht: Glaube an Wunder.
4 von 5 Hörnchen.

Veröffentlicht am 31.12.2017

Behebiger Start, dann jedoch wird es ein Feuerwerk der Emotionen

Die wirkliche Wahrheit
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Inhalt:
Mark ist ein ganz normaler Junge. Eigentlich. Er hat einen Hund namens Beau und eine beste Freundin namens Jessie. Er fotografiert gerne und träumt davon eines Tages einen Berg zu besteigen.
Aber ...

Inhalt:
Mark ist ein ganz normaler Junge. Eigentlich. Er hat einen Hund namens Beau und eine beste Freundin namens Jessie. Er fotografiert gerne und träumt davon eines Tages einen Berg zu besteigen.
Aber in einer Hinsicht ist er anders. Mark ist krank. Krankenhaus krank. So krank, dass er vielleicht nicht wieder gesund wird.
Mark haut ab – Beau immer an seiner Seite. Im Gepäck seine Kamera, sein Notizbuch und einen Plan, wie der den Gipfel von Mount Rainier erreichen kann. Und wenn es das Letzte ist, was er tut.

Meinung:
Als Mark eine Nachricht von seinem Arzt erhält ist für ihn klar, dass er sich seinen größten Traum erfüllen möchte. So packt er heimlich seine Tasche und verschwindet von Zuhause. Nur bepackt mit einem Rucksack und seinem besten Freund, dem Hund Beau. Zurück bleibt seine beste Freundin Jess, die eine Ahnung hat wohin es Mark verschlagen hat - zum Mount Rainier, dort wollte Mark schon immer hin. Ein aufregendes Abenteuer nimmt seinen Lauf.

Erst war ich ein wenig skeptisch, ob sich bei so wenigen Seiten eine "vernünftige" Geschichte würde entwickeln können. Diese Sorge war aber total unbegründet, denn Dan Gemeinhart schaffte es, mich auf recht wenigen Seiten emotional total mitzunehmen. Dieses Buch hat mich wahnsinnig berührt, schockiert und steckt doch voller Liebe und Freundschaft.

Dabei war für mich der erste Teil des Buches etwas schwächer. Bis der Protagonist wirklich am Berg ankommt, konnte ich mit seinen Passagen nicht ganz so viel anfangen. Sie ließen sich zwar gut lesen, wirklich mitfiebern konnte ich allerdings nicht.
Zum Glück wird dieses Buch jedoch aus zwei Sichten erzählt. Zum einen aus der Sicht von Mark, unserem Hauptcharakter, und dann noch aus der Sicht seiner besten Freundin Jess.
Bei mir sorgten vor allen Dingen Jess Ansichten und Emotionen für wahre Gänsehautmomente. Dies liegt daran, dass sie in einer absoluten Zwickmühle steckt und zweifelt was nun richtig und was falsch ist. Auch fand ich es bewegend zu hören was für einen Weg Mark und Jess bereits hinter sich haben.

Sobald Mark am Mount Rainier ankommt wird die Geschichte sehr, sehr emotional. Im Vordergrund steht in diesen Momenten auch die Beziehung zwischen ihm und seinem Hund Beau. Beau ist tapfer, mutig und liebt Mark abgöttisch. So ist es nicht verwunderlich, dass Beau ein wenig der kleine Star des Buches ist.
Mark hat gute Gründe, warum er diese Tour nur mit Beau macht und dennoch tat es mir als Mutter in der Seele weh, die Eltern so leiden zu sehen. Daher schwank bei mir auch immer ein klein wenig Unverständnis für Marks Aktion mit.

Fazit:
Ein Buch was einen emotional ordentlich durchrüttelt und an manchen Stellen verzweifeln lässt. Nach dem eher behebigen Start nimmt die Dramatik immer mehr zu und gipfelt auf dem Mount Rainier zu einem wahren Leseerlebnis.
4 von 5 Hörnchen.

Veröffentlicht am 25.12.2017

Besser als Band 2, aber immer noch Luft nach oben

Glanz der Dämmerung
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Inhalt:
Der Krieg gegen die Titanen lässt Josie kaum zu Atem kommen. Aber die entfesselten Mächte der Unterwelt sind das geringste Problem für Halbgöttin Josie. Ihr geliebter Seth hat sich zum allmächtigen ...

Inhalt:
Der Krieg gegen die Titanen lässt Josie kaum zu Atem kommen. Aber die entfesselten Mächte der Unterwelt sind das geringste Problem für Halbgöttin Josie. Ihr geliebter Seth hat sich zum allmächtigen »Göttermörder« gewandelt, stärker und gefährlicher als selbst die Olympier. Nur Josie glaubt noch daran, dass er der Finsternis widerstehen kann und auf der Seite des Lichts kämpft. Doch wenn sie falschliegt, könnte Seth das Ende für die Ära der Götter bedeuten …

Meinung:
Nach dem Kampf gegen Atlas bleibt Josie und ihren Freunden nicht wirklich viel Zeit um sich zu erholen. Nachdem bekannt wurde, dass Seth der Göttermörder ist, hat er sich von der Gruppe distanziert und ist geflüchtet. Wo ihre Freunde noch skeptisch sind was Seth angeht, steht Josie voll und ganz hinter ihm, doch wird das reichen um das Dunkel zu besiegen?

Nachdem doch eher schwächeren zweiten Band der Reihe, war ich sehr neugierig darauf, was die Autorin in Band 3 mit unseren Helden vor hat. Der Start hat mir dann gleich gut gefallen, da einige neue Monster und Gottheiten auf den Plan treten. So kam es, dass ich mich in der ersten Hälfte gut unterhalten fühlte.
Ab einem gewissen Punkt in der Handlung stagniert diese jedoch. Es wird sehr viel geredet, Josie und Seth schmachten sich an und ansonsten passiert nichts.

Josie hat das Herz einer Löwin. Sie setzt sich total für Seth ein und beschützt ihn wo sie nur kann. Seit Beginn der Reihe hat Josie viel durchleben müssen, doch ihr Kämpferherz hat sie dabei nie verloren.
Seth ist nachdenklicher geworden. Er zieht sich zurück und versucht vieles auf eigene Faust zu regeln. Doch schnell wird ihm klar, dass dies nicht wirklich funktionieren kann.
In dieser Reihe sind es vor allen Dingen die Nebencharaktere die mein Herz erobern. Leider tritt eine Person, die in Band 2 erst neu dazugestoßen ist, in diesem Teil fast gar nicht in Erscheinung. Dies fand ich furchtbar schade und ich hoffe sehr, dass sie in Band 4 wieder mehr in den Vordergrund rückt.

Gut gefallen haben mir die ab und an eingeworfenen Anspielungen auf Filme und Serien. Diese ließen mich des öfteren Schmunzeln.

Wie bereits in Band 2 muss ich auch hier noch mal anmerken, dass ich das Gesieze zwischen Seth und Aidan sowie weiteren Charakteren als sehr anstrengend und nervig empfunden habe.

Fazit:
Ein solider dritter Band, der mich gerade im ersten Teil der Geschichte aufgrund Action und Spannung gut unterhalten konnte.
Diese verfliegt jedoch im zweiten Teil und muss Platz machen für jede Menge Gespräche. Dies fand ich auf die Dauer etwas ermüdend.
Das Ende macht dann jedoch wieder Lust auf den abschließenden letzten Band.
Knappe 4 von 5 Hörnchen.

Veröffentlicht am 20.12.2017

Erster Teil des Buches top, zweiter Teil leider nicht mehr so stark

His Dark Materials 0: Über den wilden Fluss
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Inhalt:
Der 11-jährige Malcolm lebt mit seinen Eltern und seinem Dæmon Asta in Oxford und geht in dem Kloster auf der anderen Seite der Themse aus und ein. Als die Nonnen ein Baby aufnehmen, von dem keiner ...

Inhalt:
Der 11-jährige Malcolm lebt mit seinen Eltern und seinem Dæmon Asta in Oxford und geht in dem Kloster auf der anderen Seite der Themse aus und ein. Als die Nonnen ein Baby aufnehmen, von dem keiner wissen darf, ist es mit der Ruhe in dem alten Gemäuer vorbei. Auch Malcolm schließt das kleine Wesen, das in großer Gefahr zu sein scheint, sofort in sein Herz und setzt alles daran, es zu schützen. Der Name des Babys: Lyra Belacqua.

Meinung:
Der 11-jährige Malcom untertstützt seine Eltern bei der Arbeit in deren Gaststätte. Dabei lernt er so die verschiedensten Menschen kennen. Eines Tages treffen sich drei fremde Männer in der Gaststätte. Diese interessieren sich sehr für das nahegelegende Kloster, in dem Malcom ab und an Arbeiten für die Nonnen verrichtet. Als dann kurze Zeit später ein kleines Baby von den Nonnen aufgenommen wird und plötzlich finstere Gestalten ihr Unwesen rund um das Kloster treiben, ist es an Malcom das Baby - Lyra Belacqua - zu beschützen.

Wahrscheinlich können sich nur eingefleischte His-Dark-Materials-Fans vorstellen, wie sehr ich diesem Buch entgegen gefiebert habe. Skeptisch war ich dann erst einmal als ich erfuhr, dass es sich bei der Geschichte um die Vorgeschichte der Trilogie handelt. Ich war mir nicht ganz sicher, ob diese mich ebenso würde begeistern können wie es vor Jahren die His Dark Materials Reihe geschafft hat. Nach dem lesen kann ich sagen, dass sie dies - mit Abstrichen - geschafft hat.

Der erste Teil der Geschichte hat mir hierbei sogar deutlich besser gefallen als der Zweite. So lernen wir den 11-jährigen Malcom, seine Familie und die Nonnen aus dem Kloster kennen. Schon nach kurzer Zeit merkte ich, wie sehr diese Vorgeschichte der eigentlichen Trilogie ähnelt. Die Welt ist natürlich die Gleiche und auch der Schreibstil des Autors hat sich nicht merklich verändert. Mein Herz schlug jedes Mal deutlich schneller, wenn es um bekannte Aspekte wie die Dæmon oder den Staub ging. Zudem stahl sich ein Lächeln auf mein Gesicht, wenn altbekannte Charaktere den Weg von Malcom kreuzten.

Alles in allem hätte ich vollkommen zufrieden sein können, wenn es nicht den zweiten Teil der Geschichte gegeben hätte. Eigentlich hatte ich erwartet, dass es nun actionreicher und spannender zur Sache gehen würde. Dies war leider nur teilweise der Fall. Oftmals kam es mir so vor, als würde sich die Geschichte im Kreis drehen und die Handlung fing an sich zu ziehen. Ich muss gestehen, dass ich gegen Ende hin doch ein wenig froh war, als die Reise der Freunde endete.

Fazit:
Der Start ins Buch war vielversprechend und nach so vielen Jahren Pause zwischen der Trilogie und diesem Buch war ich erstaunt wie schnell ich wieder in die Welt von Philip Pullman eintauchen konnte. Es war jedes Mal eine unbändige Freude altbekannte Charaktere wiederzusehen.
Leider hat mir der zweite Teil der Geschichte dann weniger Spaß gemacht. Die Handlung drehte sich ein wenig im Kreis und großartig Spannung kam bei mir nicht auf.
Von daher vergebe ich knappe 4 von 5 Hörnchen.

Veröffentlicht am 15.12.2017

Berührend und emotional packend

Träume, die ich uns stehle
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Inhalt:
Lara kann nicht aufhören zu reden. Ein Zwang treibt die an Amnesie leidende junge Frau dazu, ihre Erinnerungslücken mit Worten zu füllen. Längst hört ihr keiner mehr zu, außer in den Therapiestunden, ...

Inhalt:
Lara kann nicht aufhören zu reden. Ein Zwang treibt die an Amnesie leidende junge Frau dazu, ihre Erinnerungslücken mit Worten zu füllen. Längst hört ihr keiner mehr zu, außer in den Therapiestunden, die sie als Patientin der Psychiatrie bekommt. Bis sie Thomas findet. Lara weiß, es ist falsch, ihre Verzweiflung über ihre Amnesie auf ihn abzuladen, denn Thomas liegt im Koma. Dennoch schleicht sie sich immer wieder zu ihm und bemerkt bald, dass er auf ihre Stimme reagiert. Lara beschließt, Thomas eine Geschichte zu erzählen: eine Liebesgeschichte zwischen ihr und ihm, die bald für beide realer wird als ihr Dasein im Krankenhaus. Ein Traum von Liebe, an den sich beide klammern und der die Kraft hätte, nicht nur Thomas aus der Dunkelheit zu holen, sondern auch Lara. Doch beide ahnen nicht, was für eine erschütternde Wahrheit in den Tiefen von Laras Geschichte auf sie wartet …

Meinung:
Lara leidet unter einem starken Zwang. Sie kann nicht anders als immerzu zu reden. Zudem gibt es immer wieder Erinnerungslücken in ihrer Vergangenheit. Als Patientin lebt Lara in einer Psychiatrie um dort ihren Zwang zu besiegen. Doch der Weg ist schwer und fast niemand hört mehr auf Laras dauerhaftes Geplapper. Doch dann lernt sie Thomas kennen. Dieser scheint sie zu verstehen und hört Lara zu. Das einzige Problem - Thomas liegt im Koma und kann ihr daher nicht antworten.

Der Anfang in die Geschichte ist mir ein wenig schwer gefallen. Ich hatte meine Probleme mich in Lara hineinzuversetzen und die ganzen Zusammenhänge zwischen ihrem aktuellen Leben, ihrer Vergangenheit und ihrer Krankheit richtig nachzuvollziehen.
Dann jedoch war ich gebannt von einer sehr emotionalen und überraschenden Geschichte.

Diese Geschichte hat mich absolut nicht kalt gelassen. Viel mehr wurde ich auf eine wilde Achterbahnfahrt der Gefühle mitgenommen. Zwischen Freude und Trauer, Wut und Entsetzen war alles dabei. Die Autorin spielt gekonnt mit den Ängsten von Lara und nimmt einen mit ihrem Schreibstil gefangen.

Wir erleben dieses Buch sowohl aus der Erzählperspektive von Lara als auch von Thomas. Thomas Passagen sind aufgrund seines Komazustandes sehr kurz gehalten. Dennoch habe ich seine Passagen gerne gelesen, da es vermittelt, dass Komapatienten doch so einiges mitbekommen. Außerdem scheint Lara einen gewissen Draht zu ihm zu haben. Daher springt er auf Laras Stimme fast sofort an.

Gegen Ende der Handlung kommt es dann zu einem Twist, mit dem ich nicht wirklich gerechnet habe. Aber eigentlich hätte mich dies nicht verwundern dürfen, da die Autorin mich schon in ihrem Buch "Sternensturm" sehr überraschen konnte.

Fazit:
Eine unheimlich berührende Geschichte, die den Leser emotional gefangen nimmt. Laras Zwang ist wirklich etwas, was man niemandem wünscht und der einen nachdenklich stimmt. Mich konnte vor allen Dingen der Twist gegen Ende der Geschichte begeistern. Jedoch fand ich die ersten gut 150 Seiten etwas schwach, so dass ich am Ende "nur" 4 von 5 Hörnchen vergebe.