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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.05.2018

Großartige Autobiografie

Aufbau vor laufender Kamera
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Seine unverwechselbare Stimme kennt wahrscheinlich auch heute noch jedes Kind im deutschsprachigen Raum – Armin Maiwald, Fernsehproduzent und Miterfinder der berühmten „Sendung mit der Maus“.
Herr Maiwald ...

Seine unverwechselbare Stimme kennt wahrscheinlich auch heute noch jedes Kind im deutschsprachigen Raum – Armin Maiwald, Fernsehproduzent und Miterfinder der berühmten „Sendung mit der Maus“.
Herr Maiwald ist ein Geschichtenerzähler durch und durch und in diesem Hörbuch, welches er selbst eingesprochen hat, erzählt er uns seine eigene Geschichte. Angefangen bei seiner Kindheit im und nach dem Krieg, geht er auch auf weitere private Ereignisse wie den Tod der Mutter, Heirat, Kinder, Hauskauf und Firmengründung(en) ein.

Mit den technischen Erläuterungen über das Fernsehen hatte ich manchmal Schwierigkeiten, wobei das bestimmt an meinem mangelnden, technischen Verständnis lag und nicht an den Erklärungen an sich, wer kann so etwas schon besser als Armin Maiwald. Nichtsdestotrotz habe ich mir auch diese Kapitel sehr gerne angehört.

Natürlich wird auch über „Die Sendung mit der Maus“ berichtet, wie alles angefangen hat und auch über die Produktion einzelner Sachgeschichten erzählt Armin uns etwas. Man möchte gar nicht glauben, welch ein Aufwand oft betrieben wird, um diese kurzen Filme zu produzieren. Das zu hören ist mindestens genauso interessant, wie eine Sachgeschichte selbst!

Schade, dass das Hörbuch gekürzt wurde, ich hätte Herrn Maiwald noch viel länger zuhören können, was sicher auch seiner einzigartigen und fesselnden Erzählweise zuzuschreiben ist. Deshalb spiele ich jetzt auch mit dem Gedanken mir das Buch noch zuzulegen, um auch das noch zu erfahren, was ich in der Hörbuchversion verpasst habe.

Veröffentlicht am 26.04.2018

Märchenhaftes Schmuckstück fürs Bücherregal

Die kleine Meerjungfrau
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Worum geht es?:
Eine jede Meerjungfrau darf ab ihrem 15. Geburtstag zur Meeresoberfläche auftauchen, um sich in der Welt der Menschen umzusehen. Die jüngste der sechs Töchter des Meereskönigs ist ganz ...

Worum geht es?:
Eine jede Meerjungfrau darf ab ihrem 15. Geburtstag zur Meeresoberfläche auftauchen, um sich in der Welt der Menschen umzusehen. Die jüngste der sechs Töchter des Meereskönigs ist ganz besonders fasziniert von der Menschenwelt, die sie bislang nur aus Erzählungen kennt.
Bei ihrem Aufstieg zur Meeresoberfläche verliebt sie sich in den Prinzen, den sie auf seinem Schiff sieht und vor dem Ertrinken rettet. Fortan wünscht sie sich nichts sehnlicher als mit ihm zusammen sein zu können und als Mensch eine unsterbliche Seele zu erhalten. Die Meereshexe ermöglicht es der kleinen Meerjungfrau ein Mensch zu werden, jedoch muss sie einiges riskieren und opfern, um ihren Traum wahr werden zu lassen.

Meine Meinung:
Wer liebt nicht Arielle – Disneys Version der kleinen Meerjungfrau. Hans Christian Andersen hatte ihr aber ursprünglich gar keinen Namen gegeben und auch kein solch romantisches Happy End für sie vorgesehen, wie es ihr beliebtes Zeichentrickpendant bekommen hat. Das berühmte Märchen ist in seiner Originalfassung viel tragischer.

Als ich das Cover dieser Ausgabe von „Die kleine Meerjungfrau“ aus dem Wunderhaus Verlag zum ersten Mal gesehen habe, war ich direkt schockverliebt.
Die Illustrationen sind natürlich das, was dieses Buch so außergewöhnlich machen, das berühmte Märchen (hier in einer gekürzten Fassung) von Hans Christian Andersen gibt es ja bereits seit weit über hundert Jahren und dürfte den meisten bekannt sein.

Die wunderschönen Illustrationen des russischen Künstlers Anton Lomaev sind unglaublich detailliert, prachtvoll und schlichtweg märchenhaft, wie man sie auch in einem älteren Märchenbuch finden könnte. Mitunter sind auch ein paar düstere Zeichnungen dabei, aber so soll dieses Märchen ja auch sein. Vor allem bestechen die tollen Farben, insbesondere die strahlend leuchtenden Blautöne auf dem wunderschönen Cover.
Allerdings konnte ich nicht immer herausfinden welche der abgebildeten Meerjungfrauen die Protagonistin darstellt, das ist – zumindest für mich – leider nicht immer eindeutig gewesen. Da die Illustrationen aber so schön sind hat mich das weniger gestört.

Das Buch hat ein sehr großes Format (31 x 25 cm), was den Illustrationen natürlich zugutekommt, da sie dadurch noch besser wirken können.
Der Text ist immer in schwarzer Schrift auf weißem Grund und die Bilder darum herum angeordnet, sodass eine gute Lesbarkeit gewährleistet ist.

Fazit:
Eine bezaubernd schöne Ausgabe von „Die kleine Meerjungfrau“, die auch ein super Geschenk für Märchenfans abgibt!

Veröffentlicht am 02.01.2018

Was würdest du machen, wenn du keine Angst hättest?

New York für Anfängerinnen
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Inhalt:
Als die Modebloggerin Zoe Schuhmacher von ihrem Magazin das Angebot bekommt nach New York zu gehen zögert sie nicht dieses anzunehmen, allerdings nicht ohne vorher noch schnell ein Kresse-Beet ...

Inhalt:
Als die Modebloggerin Zoe Schuhmacher von ihrem Magazin das Angebot bekommt nach New York zu gehen zögert sie nicht dieses anzunehmen, allerdings nicht ohne vorher noch schnell ein Kresse-Beet im Teppich ihres Ex-Freundes anzupflanzen und ihn per Zeitungsanzeige für tot erklären zu lassen. Hat doch Benni, von dem sie dachte er wäre ihre große Liebe, sie einfach für seine alte Jugendliebe verlassen.
In New York, einer Stadt mit ihren eigenen Gesetzen, angekommen bekommt Zoe die Benimm-Fibel „New York für Anfängerinnen“ geschenkt, die einige dieser Gesetze erläutert und Verhaltenstipps für den Big Apple beinhaltet. Für ein Problem findet sich jedoch keine Lösung darin, nämlich dass sich Zoes sexy Nachbar, auf den sie sich direkt eingelassen hat, als ihr neuer Chef herausstellt...

Meinung:
Den Debütroman von Susann Remke fand ich zu Beginn nicht ganz so spannend, es dauerte ein bisschen bis mich die Geschichte gepackt hatte, aber als es dann soweit war konnte ich sie nicht mehr weglegen.

Der Schreibstil ist einfach klasse, was aber auch nicht weiter verwunderlich ist, ist Frau Remke doch, wie auch ihre Protagonistin Zoe, Journalistin und schreibt von New York aus für ein großes deutsches Magazin. Das macht das Ganze auch gleich sehr viel glaubwürdiger, da sie sich offensichtlich in der Branche auskennt. Sie schreibt wirklich sehr originell und auch an Humor fehlt es ihr nicht, ich habe an so mancher Stelle lautstark lachen müssen.

Zoe ist etwas chaotisch, tollpatschig, aber super sympathisch und lustig. Vor allem weiß sie aber was sie vom Leben will. Von Zeit zu Zeit reagiert sie etwas über, aber auch das trägt zum Unterhaltungsfaktor bei. Dass sie sich nicht von der Upper Class beeindrucken lässt und trotz allem sie selbst bleibt rechne ich ihr auch hoch an!

Der Lieblingsspruch von Zoes bester Freundin und Chefin Allegra hat mich sehr beeindruckt und ist durch dieses Buch auch eines meiner Leitmotive geworden. Dieser lautet: „Was würdest du machen, wenn du keine Angst hättest?“. Allegra ist allgemein echt unterhaltsam, da wahnsinnig lustig. Die hat echt immer einen Spruch auf den Lippen

Man erfährt einiges über die amerikanische Lebensweise und wie die Amerikaner im Vergleich zu uns Deutschen so ticken, was ich sehr interessant und unterhaltsam dargestellt fand.

Nachdem Zoe die Benimm-Fibel „New York für Anfängerinnen“, wie es im Klappentext heißt, von einem Kollegen bekommen hat, findet sich am Ende der meisten Kapitel ein Auszug daraus, dessen Thema einen „Hinweis“ auf das nächste Kapitel darstellt. Diese Auszüge sind oft echt witzig und man fragt sich irgendwann ob es diese Fibel tatsächlich irgendwo gibt.

Fazit:
FORTSETZUNG!!!

Veröffentlicht am 02.01.2018

Der perfekte Abschluss einer sagenhaften Reihe

Bastians Schmetterling
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Inhalt (Quelle Amazon):
Juli und Bastian haben endlich wieder zueinandergefunden und sind überglücklich, als ihre Tochter Matilda unversehrt zur Welt kommt. Alles scheint gut zu sein, und die beiden genießen ...

Inhalt (Quelle Amazon):
Juli und Bastian haben endlich wieder zueinandergefunden und sind überglücklich, als ihre Tochter Matilda unversehrt zur Welt kommt. Alles scheint gut zu sein, und die beiden genießen ihr junges Familienglück. Doch als klar wird, dass Matilda von der gleichen unheilbaren Hautkrankheit wie Bastian betroffen ist, steht das Paar erneut vor einer gewaltigen Herausforderung.
Zu den Sorgen um ihr Kind reißen alte Wunden auf. Bastians Ängste kehren mit voller Wucht zurück, während Juli mit ihrer eigenen Unsicherheit ringt. Und über allem schwebt die Frage, ob ihre Liebe stark genug sein wird oder ob sie endgültig am Leid ihrer Tochter zerbricht …

Meinung:
In „Bastians Schmetterling“ treffen wir nochmal auf Juli und Bastian als Protagonisten, welche diese Rollen auch schon in „Julis Schmetterling“ eingenommen haben und als Nebencharaktere in „Elenas Schmetterling“ auftraten. Wobei ich in dieser Reihe den Begriff Nebencharaktere nicht gerne verwende, denn auch wenn in jedem Teil bestimmte Charaktere etwas mehr im Fokus stehen, so spielt doch jeder von ihnen eine entscheidende Rolle im Geschehen.

Man liest diese Geschichte (ich zähle alle drei Bände mehr oder weniger als eine Geschichte) nicht einfach durch und nimmt es hin, sondern denkt darüber nach warum etwas so oder so ist und stellt dann immer wieder fest, dass es genau so einfach perfekt ist. Greta Milán hat einfach ein derartiges Talent zum Schreiben!
So unvergleichbar schön diese Bücher auch geschrieben sind, sie sind auch sehr schmerzhaft für den Leser und trotzdem sollte man sie unbedingt gelesen haben.

Die Charaktere sind alle so so tapfer und stark, haben aber wie jeder andere auch dennoch ihre schwachen Momente! Auch wenn ich alle liebe, ist es wahrscheinlich besser für mich, dass die Reihe nun zu Ende ist, da ich nicht weiß, ob ich noch mehr ertragen hätte

Vor allem Felix hat sich über diese drei Bücher hinweg zu einem meiner absoulten Lieblingsbuchcharaktere entwickelt. Er kann immer mit einem guten Rat - oder bei Bedarf auch mit einer Standpauke – aufwarten. Wie soll man denn auch jemanden, der von so einer grausamen Krankheit derart gepeinigt wird und sich trotzdem seinen Humor und seine Lebensfreude bewahrt hat, nicht in sein Herz schließen? Er ist in vielerlei Hinsicht ein Vorbild für mich geworden.

Leicht haben es Bastian und Juli wahrlich noch nie gehabt und dieser Zustand wird durch die Erkrankung ihrer Tochter auch nicht besser. Hinzu kommt noch eine fehlende Kommunikation zwischen den beiden, was eine zunehmende Belastung für sie darstellt. Die Situation ist also enorm schwierig, aber im Grunde sind die beiden wirklich tolle Eltern, die ihre Tochter abgöttisch lieben.
Und die Geschichte ist wirklich mit wunderschönen, lustigen und berührenden Szenen, aber auch herzzerreißenden und schockierenden Momenten gefüllt, die einen selbst als weniger emotionalen Menschen die Tränen in die Augen treiben.

Das Cover ist ein kleines bisschen anders als die anderen gestaltet, das abgebildete Gesicht ist halb im Schatten, im Buch wird auch klar warum das so ist.

Leser von „Julis Schmetterling“ können sich auch darauf freuen ein paar der Briefe, die Bastian an Juli geschrieben hat, zu lesen – und die sind wirklich wunderschön! Ich würde auch auf jeden Fall empfehlen die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen.

Band 1: Julis Schmetterling
Band 2: Elenas Schmetterling
Band 3: Bastians Schmetterling

Fazit:
Am Ende dieser grandiosen Reihe, die mich so sehr gefesselt hat, bleibt mir nur noch Danke zu sagen an Greta Milán, einer großartigen Autorin, für diese wundervollen Charaktere, ihre Geschichten und deine umwerfende Art diese zu erzählen. Und auch Danke dafür, dass du deine Leser über diese seltene Krankheit informierst, deren volles Ausmaß und Konsequenzen einem als Nichtbetroffenen gar nicht klar werden können, wenn man zum ersten Mal davon hört.

Veröffentlicht am 02.01.2018

Eine wunderschöne Fortsetzung zu „Julis Schmetterling“

Elenas Schmetterling
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Inhalt:
Elenas Leben ist mit ihrer Tätigkeit als Galeristin und der Pflege ihres kranken Bruders Felix genügend ausgelastet, da kann sie einen überheblichen Künstler wie Noah Bergström, den neuen Star ...

Inhalt:
Elenas Leben ist mit ihrer Tätigkeit als Galeristin und der Pflege ihres kranken Bruders Felix genügend ausgelastet, da kann sie einen überheblichen Künstler wie Noah Bergström, den neuen Star der Galerie, der ihr das Leben mit seiner provozierenden Art und seinen Vorstellungen für seine Ausstellung noch zusätzlich schwer macht, wirklich nicht brauchen. Allerdings muss Elena bald feststellen, dass Noah auch ganz anders kann, während auch Noah erkennt, dass Elena keineswegs nur die langweilige graue Maus ist, für die er sie gehalten hat. Je näher Noah und Elena sich jedoch kommen, desto mehr hat Elena das Gefühl Felix im Stich zu lassen, wenn sie bei Noah ist und Noah zu enttäuschen, wenn sie neben der Arbeit und Felix keine Zeit für ihn hat. Elena ist sich deshalb sicher, dass sie sich früher oder später zwischen den beiden Männern in ihrem Leben entscheiden muss…

Meinung:
Nachdem mich „Julis Schmetterling“ schon über alle Maßen begeistert hatte, musste ich natürlich auch dessen Nachfolgeband „Elenas Schmetterling“ unbedingt lesen. Auch von diesem zweiten Band der Schmetterlings-Reihe war ich nicht minder begeistert! Diese Charaktere sind mir alle samt schon so sehr ans Herz gewachsen und Greta Milán schreibt auf eine einfach unvergleichlich schöne Art und Weise.
In „Elenas Schmetterling“ ist der Fokus etwas anders gelegt als im ersten Band der Reihe. Auch wenn es hier ebenfalls eine romantische Liebesgeschichte gibt, so stand doch die Beziehung zwischen Elena und ihrem Bruder Felix für mich etwas im Vordergrund. Ich fand das sehr schön, da die Verbindung zwischen Geschwistern in meinen Augen viel zu selten in Büchern thematisiert wird.

Auch wenn dieses Buch andere Protagonisten hat als der Vorgängerband in der Reihe, so hat man doch irgendwie das Gefühl, dass es sich nur um eine Geschichte handelt, da die Charaktere sich alle so nahe stehen und Juli und Bastian (aus „Julis Schmetterling“) in diesem Buch für mich nicht einfach nur Nebencharaktere waren. In anderen Buchreihen ist es ja auch oft so, dass man Protagonisten vorheriger Bände nochmal kurz begegnet, aber eben meistens nur kurz. Das ist in der Schmetterlingsreihe anders. Hier ist jeder einzelne Charakter fester Bestandteil des Geschehens, ohne den die Geschichte einfach nicht funktionieren würde. Es ist wie eine Familiengeschichte, die nur auf mehrere Bände aufgeteilt wurde.

Elena mochte ich bereits im vorherigen Band schon super gerne, was sich auch hier nicht geändert hat. Sie kümmert sich bereits seit Jahren liebevoll um ihren kranken Bruder, was sie schon auf verschiedene Weise gefordert hat. Und dennoch lässt sie sich nicht unterkriegen. Für mich ist sie als Schwester zum Vorbild geworden. Ihre Warmherzigkeit macht sie aus, dennoch kann sie auch mal anders, wenn man es darauf anlegt und sie provoziert Sie legt sich manchmal selbst Steine in den Weg und macht sich das Leben schwer, was ich aufgrund ihrer Erfahrungen in der Vergangenheit aber nachvollziehen konnte.
Noah kommt in diesem Band neu zur „Schmetterlingsfamilie“ dazu und ich konnte ihn mit seiner Art eines nordischen Tyrannen erstmal nicht so gut leiden, was sich aber bald änderte bis ich ihm fast genauso verfallen war wie Elena Man könnte fast sagen er hat mithilfe von Elena und den anderen gelernt worauf es im Leben wirklich ankommt.

Elenas Bruder Felix leidet wie auch Bastian an der seltenen Hautkrankheit Epidermolysis bullosa, allerdings in einer noch ausgeprägteren Form als Bastian. Er lässt sich davon aber nicht unterkriegen und ist einfach ein lustiger und toller Kerl. So wie seine Schwester nur das Beste für ihn will, will er auch er nur das Beste für Elena und man merkt, dass er seine Schwester liebt und ihr dankbar ist, für alles was sie für ihn tut.

Fazit:
Unbedingt lesen!