Eine fromme Sekte und ein phantasievoller Briefeschreiber halten Scotland Yard in Atem
Eine Reihe von Kircheneinbrüchen und ein parallel verübter Mord an einer jungen Frau stellen Scotland Yard auf eine harte Probe. „Das Auge des Glaubens“ schickt mysteriöse Briefe an die Presse, doch was ...
Eine Reihe von Kircheneinbrüchen und ein parallel verübter Mord an einer jungen Frau stellen Scotland Yard auf eine harte Probe. „Das Auge des Glaubens“ schickt mysteriöse Briefe an die Presse, doch was hat das alles zu bedeuten? Die Lösung scheint in Canterville zu liegen, einem kleinen Ort mit sehr frommen Menschen und einem sektenartigen Zusammenhalt. Der Roman ist spannend und interessant erzählt, an mancher Stelle für mich jedoch nicht nachvollziehbar. Die Charaktere waren für mich nicht immer logisch, aber es ist auch wahnsinnig schwer, sich in die Situation hineinzuversetzen, wie eine Sekte denkt und handelt. Aus der Sicht regt das Thema sehr zum Nachdenken an und ich hoffe, dass hier sehr viel Fiktion im Spiel war. Insgesamt auf jeden Fall ein sehr spannendes Thema und ein Roman, den man lesen sollte.