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Veröffentlicht am 03.01.2018

Abenteuer und Spannung in einer tollen Geschichte vereint.

Die Schlacht der Bücher
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Zum Inhalt:

Jakob und Anna werden von Jakobs Mathebuch in eine andere Welt gezogen und finden sich dort als Papierfiguren - Origamis - wieder. Im "Nichts" sollen sie neue Geschichten schreiben und diese ...

Zum Inhalt:

Jakob und Anna werden von Jakobs Mathebuch in eine andere Welt gezogen und finden sich dort als Papierfiguren - Origamis - wieder. Im "Nichts" sollen sie neue Geschichten schreiben und diese in eine geheime Bibliothek bringen. Gleichzeitig wird der pedantische Betriebshandbuchschreiber Herr Müller ebenfalls in diese Welt gezogen und soll die Kinder daran hindern, den von ihnen verfassten Schund - wie er es nennt - in der Bibliothek unterzubringen. Die Kinder ahnen nicht, dass nicht nur Sie sich im Nichts befinden. Herr Müller vernichtet die von den Kindern erdachten Geschichten und füllt die Regale gleichzeitig mit den von ihm geschriebenen Betriebshandbüchern. Diese Ereignisse haben auch Folgen in der realen Welt. Die Geschichten verschwinden und es bleiben nur leere Seiten.


Meine Gedanken zum Buch:

Das Cover ist bunt gestaltet und spiegelt die Ereignisse im Buch gut wieder. Zu jedem Kapitel gibt es eine wirklich schön gestaltete Bildseite, die die Fantasie anregt.
Cover und Illustrationen wurden von Stefanie Ziermann liebevoll umgesetzt.

Meine Kinder haben die Geschichte gern gelesen und konnten sich mit den Hauptfiguren Anna und Jakob gut identifizieren. Neben weiteren Figuren, wie Pirat Fe, Prinzessin Lilli oder Detektiv JoJo kämpfen die Kinder um den Erhalt der schönen Geschichten. Richtig spannend wird es, als sich die aus den Büchern gepurzelten Figuren, mit Mut und Teamarbeit gegen die Geräte aus den Betriebshandbüchern zur Wehr setzen müssen. Den Sieg bringt allerdings nicht Gewalt, sondern Einfühlungsvermögen, Liebe und Verständnis.
Auch Herr Müller versteht zum Schluss, dass alles auf der Welt seine Berechtigung hat, natürlich auch seine geliebten Betriebshandbücher.

Die Geschichte wurde mit einfachen und kindgerechten Worten in einer angenehmen Schriftart und Größe verfasst, so dass sie gut eigenständig von den Kindern gelesen werden konnte.
Spannung und Abenteuer zogen sich durch das gesamte Buch und es hat uns wirklich Spaß gemacht, die Geschichte zu verfolgen.

4 Sterne

Veröffentlicht am 03.01.2018

Schönes Fantasy-Debüt mit viel Humor

Deykanien
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Zum Inhalt:

Der Schmiedesohn Tarik setzt unwissentlich eine Kettenreaktion in Gang, die den teuflischen Dämonen aus dem finsteren Land Rak’tarr das Tor nach Deykanien öffnet. Diese grauenerregenden Kreaturen ...

Zum Inhalt:

Der Schmiedesohn Tarik setzt unwissentlich eine Kettenreaktion in Gang, die den teuflischen Dämonen aus dem finsteren Land Rak’tarr das Tor nach Deykanien öffnet. Diese grauenerregenden Kreaturen lechzen danach, alles Leben zu verschlingen. Tarik wird in einen Strudel aus Ereignissen hineingesogen und ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt, den drohenden Untergang zu verhindern.

Ein humorvolles Werk, das sich vom Fantasy-Einheitsbrei abhebt und dem Genre einen Spiegel vorhält.

Meine Gedanken zum Buch:


Das Cover finde ich sehr gelungen, es ist im Stil eines Gemäldes gehalten und zeigt einen Dämon und den Schmiedesohn Tarik der sich ratlos am Kopf kratzt. Es spiegelt auf humorvolle Weise die Handlung des Buches wieder und verweist schon beim ersten Eindruck auf die humoristische Schreibweise des Autors Jonas Maag.

Tarik ist ein junger Mann, der sich mehr vom Leben erwartet, als in seinem kleinen Dorf Langbeil als Schmied sein Leben zu fristen. Er sieht keine Möglichkeit seinem eintönigen Leben zu entkommen und wirft vor Wut einen Stein ins Tal. Damit löst er eine Kettenreaktion aus, mit der er nicht gerechnet hat. Ganz schnell findet er sich in einem großen Abenteuer wieder und wünscht sich schnell sein langweiliges Leben zurück. Tarik zieht mit neuen Gefährten in den Kampf und muss sich gegen so manch übermächtigen Gegner zur Wehr setzen. Im Laufe der Geschichte wird aus dem Jungen ein Mann und auch die Liebe kommt nicht zu kurz.

Jonas Maag hat mit Deykanien - Der Dämonenbeschwörer seinen Debüt-Roman veröffentlich.

Es ist eine umfangreiche Fantasystory und spielt in Deykanien. Die Welt von Deykanien ist in verschiedene Kontinente aufgeteilt. Da gibt es Gebiete wie die Eislande, das Babarenland oder Selhavi.
Die Kapitel sind in mehrere Abschnitte aufgeteilt und berichten von den jeweiligen Ereignissen in den verschiedenen Gebieten.


Die Schreibweise des Autors zeichnet sich durch eine humorvolle, aber trotzdem anspruchsvolle und auch ein wenig ungewöhnliche Art aus, die mir sehr gefallen hat. So werden immer wieder Szenen durch Randbemerkungen des Autors kommentiert, die mich oft zum Lachen gebracht haben. Jonas Maag nimmt sich selbst nicht so ernst und es macht Spaß auf diese Weise unterhalten zu werden. Wunderschön auch das Interview mit dem Dämonenfürsten Malguun am Ende des Buches....


Lieblingslesezeichen:

"Die Erinnerung nagte an einem, bis der Tod Erlösung brachte. Doch Entscheidungen mussten getroffen werden. So oder so. Ob sie nun richtig oder falsch waren, erfuhr man immer erst hinterher."




Fazit:

Magier, Rebellen, Jäger, Untote, Höllenhunde, Drachen, Nordländer, Barbaren u.v.m erwarten einen in Deykanien und verwandeln die Geschichte in ein spannendes Leseabenteuer.
Wer gern mal ein humorvolles und dabei spannendes Fantasyabenteuer lesen möchte, ist mit dem Debütroman von Jonas Maag gut bedient. Die außergewöhnliche Art des Schreibens liegt vielleicht nicht jedem, deshalb empfehle ich vorab die Leseprobe auf der Autorenseite von Jonas Maag.

Für mich war der Roman ein tolles Leseerlebnis und ich gebe

4 Sterne

Veröffentlicht am 31.07.2022

Gemütliche Ermittlungen im hyggeligen Dänemark

Tod im Trödelladen
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Klappentext:
Die dänische Provinz – freundliche Menschen, tiefblaues Meer und jede Menge Hygge. Oder ist da doch was faul im Staate Dänemark? Zumindest in der kleinen Provinzstadt Odsherred scheint so ...

Klappentext:
Die dänische Provinz – freundliche Menschen, tiefblaues Meer und jede Menge Hygge. Oder ist da doch was faul im Staate Dänemark? Zumindest in der kleinen Provinzstadt Odsherred scheint so einiges im Argen zu liegen. Im örtlichen Second-Hand-Laden gibt es eine Reihe mysteriöser Todesfälle. Die Polizei geht von natürlichen Ursachen aus, aber das will die resolute Rentnerin Anne-Maj Mortensen beim besten Willen nicht glauben. Hartnäckig macht sie sich daran, den Fall selbst aufzuklären. Dabei arbeitet die selbsternannte Detektivin unter erschwerten Bedingungen: Ihr Alltag ist mit Gartenarbeit, Hundeerziehung und immer neuen Diätversuchen schon stressig genug. Aber mit Nachdruck und dem richtigen Riecher findet sie schließlich eine heiße Spur…

Quelle: SAGA Egmont

Meine Meinung zum Buch:

Cover:

Das Cover finde ich sehr schön. Es ist eine stilistische Zeichnung einer Frau, die einen Korb über dem Arm trägt. Im Korb das Buch, eine Lupe, Strickzeug die dänische Flagge und eine Flasche. Der Name der Autorin ist oben in weiß eingefügt. Der Titel unter dem Korb in weiß mit einem grünen Rand. Das Cover ist gesamt in den Farben grün und blau gehalten. Der Korb und dessen Inhalt stellt hier einen abhebenden Farbtupfer da.

Inhalt:

Der Krimi wird als Hygge-Krimi beschrieben und Hygge ist es dann auch. Sowohl Spannung als auch Handlung sind eher gemütlich. Die Rentnerin Anne-Maj Mortensen arbeitet ehrenamtlich in einem Second-Hand/Trödelladen. Als zwei Menschen zu Tode kommen und die Polizei eine unnatürliche Ursache ausschließt, kommt Anne-Maj auf den Plan und beginnt in ihrer eigenen, leicht durchschaubaren aber doch zielführenden Art zu ermitteln. Die niedliche und rundliche alte Dame lässt nicht locker und begibt sich so selbst in Gefahr.

Schreibstil:

Die Autorin hat einen sehr ausführlichen, aber auch empathischen Schreibstil, der dazu führt, dass man die Protagonistin schnell ins Herz schließt. Auch wenn sich hier kein gut durchdachter Krimiplot auftut, ist es doch eine Geschichte, die ich gern gelesen habe. An Miss Marple kommt Anne-Maj bei weitem nicht heran, dafür war alles einfach zu leicht zu durchschauen. Die Geschichte lebt von den zwischenmenschlichen Geschichten und es menschelt in jeder und zwischen jeder Zeile.

Fazit:

Ein Buch, dass für einen gemütlichen Lesetag absolut zu empfehlen ist. Wer einen wirklichen Cosi-Krimi oder Krimi erwartet wird hier enttäuscht...dann doch lieber Miss Marple lesen.

3 Sterne

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Veröffentlicht am 05.05.2022

Intrigen und Machtspiele im dänischen Parlament

Königspatience
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Klappentext:
Dänemark vor der Parlamentswahl: Nachwuchsreporter Ulrik Torp bekommt brisante Informationen zugespielt – direkt aus der legendären „Burg“, dem Sitz des dänischen Parlaments. Torps erster ...

Klappentext:
Dänemark vor der Parlamentswahl: Nachwuchsreporter Ulrik Torp bekommt brisante Informationen zugespielt – direkt aus der legendären „Burg“, dem Sitz des dänischen Parlaments. Torps erster Aufmacher wird sein großer Durchbruch. Doch schnell merkt der junge Journalist, dass er selbst Teil des politischen Machtkampfs geworden ist. Er verfängt sich in einem lebensgefährlichen Netz aus Intrigen, Geheimnissen und Lügen. Kann er trotzdem die Wahrheit ans Tageslicht bringen?

Quelle: Saga Egmont

Meine Meinung zum Buch

Inhalt:

Aksel Bruhn - der Parteivorsitzende der Demokratischen Partei - und seine Frau Hanne verunglücken bei einem Autounfall. Hanne stirbt und Aksels Schicksal bleibt vorerst ungewiss. Nun geht es darum wer die Spitze der Partei besetzen soll und um Himmels willen darf der sterbende Parteivorsitzende nicht das zeitliche segnen, bevor die Nachfolge nicht zufriedenstellend geregelt ist.

Schreibstil

Niels Kraus-Kjaer schreibt eingängig und mitnehmend. Leider hat sich die Geschichte für mich nicht zu dem spannenden Krimi entwickelt, den ich mir erhofft hatte. Ich hatte auf einen Krimi gehofft, der mit Spannung kriminelle Machenschaften im dänischen Parlament aufdeckt. Leider dreht sich das Buch fast ausschließlich um die Verflechtungen und Machtspielchen der Parteimitglieder. Es wird eindringlich beschrieben, wer wie welche Strippen zieht und wer mit wem ein Intrigennetz spinnt. Hierbei müssen viele Personen und Namen miteinander verknüpft werden, was mir dann doch manchmal zu viel wurde.

Fazit

Wer einen spannenden Krimi erwartet, wird diesen hier nicht finden. Wer sich für politische Machtspiele, Intrigen und Lügenverflechtungen begeistern kann, findet in "Königspatience" sicher einen Roman, der sich lohnt. Ich empfand die Story als angenehm zu lesen, aber wirkliche Begeisterung hat diese nicht bei mir ausgelöst. Deshalb von mir nur

3 Sterne

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Veröffentlicht am 24.03.2022

Nette Lovestory mit veganen Hindernissen...

Veganes Schnitzel zum Verlieben: Liebesroman
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Klappentext:
Eigentlich läuft es super bei Ella. Ihr veganer Foodblog boomt und die Einladung zum Galaabend bestätigt es: Sie hat es in der digitalen Szene bis ganz nach oben geschafft.

Ihr Privatleben ...

Klappentext:
Eigentlich läuft es super bei Ella. Ihr veganer Foodblog boomt und die Einladung zum Galaabend bestätigt es: Sie hat es in der digitalen Szene bis ganz nach oben geschafft.

Ihr Privatleben dagegen sieht weniger rosig aus. Aktuell schlägt sie sich mit einem aufdringlichen Kerl herum, der sie sogar bis in die Tiefgarage verfolgt und bedrängt hat. Dementsprechend skeptisch ist Ella, als sie auf den charmanten und witzigen Jo trifft, der ihr einfach nicht seinen vollen Namen verraten will. Aber Ella zwingt sich, ihre Zweifel in den Hintergrund zu drängen, denn wie sich herausstellt, träumen beide denselben Traum: Ausbrechen, einen abgelegenen Landhof beziehen, Gemüse anbauen, als Selbstversorger leben, und anstelle digitaler Posts echte Kochkurse anbieten.

Hals über Kopf verliebt Ella sich in den attraktiven Typen, der Schallplatten hört, noch echte, gedruckte Zeitungen liest und sie auffordert mutig zu sein und ihre Pläne in Angriff zu nehmen. Das ist die Chance, ihr altes Leben hinter sich zu lassen und ein neues mit Jo zu beginnen.

Aber Jo hat ein Geheimnis, und wenn Ella es herausfindet, könnte ihre Beziehung zerbrechen.

Eine romantische Liebesgeschichte über Mut, Wahrheit und Verbundenheit, die am Ende ein warmes Gefühl hinterlässt.

Inklusive leckerer Rezepte zum Nachkochen!

Quelle: Annette Böhler / Empire Verlag

Meine Meinung zum Buch

Cover

Das Cover ist sehr schön gestaltet und auf die Geschichte abgestimmt. Im oberen Teil findet sich ein Notizblock mit einer darauf liegenden Brille. Ein Stift und kleine Wäscheklammern sowie eine Tasse Kaffee und etwas Grün runden dieses Flatlay ab. Darunter findet sich der Titel in rot. Im unteren Bereich wurden zwei panierte Schnitzel in Herzform eingefügt.

Inhalt

Ella ist vegane Food Bloggerin und lebt dies aus Überzeugung. Als sie auf einem Influencer-Event gemeinsam mit Walter an einem Tisch sitzt, der mit seiner unangenehmen Art einfach zu aufdringlich ist, beschließt sie zu gehen. Walter stellt ihr nach und bedrängt sie im Parkhaus und nur der glückliche Umstand das Jo vorbeikommt und den aufdringlichen Mann vertreibt, rettet Ella vor der sexuellen Belästigung. Die beiden sind sich schnell sympathisch. Ella geht der nette, gut gekleidete und auch ein wenig altmodisch wirkende Jo nicht aus dem Kopf und auch Jo scheint an Ella Interesse zu haben. So nimmt das Ganze seinen Lauf und die beiden verlieben sich und wollen sogar gemeinsam in eine bessere Zukunft starten. Jo geht sein Job auf die Nerven und auch Ella ist mit einem Leben in der Öffentlichkeit nicht mehr ganz so zufrieden. Sie beschließen gemeinsam einen Bauernhof zu kaufen und ihr Leben in neue Bahnen zu lenken. Wenn da nur nicht auch noch Ellas leise Gefühle für ihren Freund Ben wären und Jo nicht ein Geheimnis hätte, das die Beziehung zu Ella zerstören könnte....

Schreibstil

Ich empfand den Schreibstil von Annette Böhler als einfach zu lesen. Die Grundidee der Geschichte ist gut, leider haben mich die Charaktere nicht überzeugen können. Der Funke ist weder bei Ella noch bei Jo übergesprungen. Ben konnte mich schon ein wenig erreichen, auch wenn er ein Typ ist, den ich eher als Antiheld bezeichnen würde. Leider wurde auch hier nicht das Bestmögliche ausgeschöpft, um als Gegenpart und Störer der Beziehung von Ella und Jo zu fungieren. Ella ist mir in ihrer Rolle als Veganerin nicht zielgerichtet genug, auf der einen Seite ist sie Geschäftsfrau und Bloggerin, auf der anderen Seite so inkonsequent in ihrer Rolle, dass es unglaubwürdig wird. Immer wieder wirft sie ihren selbst gewählten Lebensstil über den Haufen und isst und trinkt eben nicht vegan. Leider empfand ich die Protagonistin als sprunghaft und teilweise sehr naiv. Sie hat sich während der Geschichte nicht weiterentwickelt und konnte mich so überhaupt nicht überzeugen. Jo ist als der geheimnisvolle Freund nicht geheimnisvoll genug. Es bleibt alles ein wenig zu oberflächlich und hat mich dann doch ab und zu gelangweilt. Die Geschichte ist mit 230 Seiten recht kurz gehalten und hier hätte sich die Autorin vieler Szenen entledigen können um diesen Platz in die Aktion und Reaktion zwischen den Figuren investieren sollen. Auch die Liebe zwischen Jo und Ella hat kein Kribbeln in meinem Magen ausgelöst. Es war mir an vielen Stellen einfach zu statisch und ich hätte mir weniger von "ich öffnete die Tür, hängte meine Jacke auf, ging dann ins Bad um mir…" gewünscht.

Fazit
Eine ganz nette Geschichte, die leicht vor sich hinplätschert und sich ganz gut an einem ruhigen Nachmittag weglesen lässt. Von mir gibt es leider nur 3 Sterne...

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