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Veröffentlicht am 05.01.2018

Mein erstes Lesehighlight 2018

Die Wolkenfischerin
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"Die Wolkenfischerin" ist der neueste Roman aus der Feder der Autorin Claudia Winter. Ich habe mich riesig auf dieses Buch gefreut. Diesesmal entführt uns die Autorin in mein absolutes Lieblingsland, und ...

"Die Wolkenfischerin" ist der neueste Roman aus der Feder der Autorin Claudia Winter. Ich habe mich riesig auf dieses Buch gefreut. Diesesmal entführt uns die Autorin in mein absolutes Lieblingsland, und zwar nach Frankreich. Und hier machen wir Station in meiner Lieblingsstadt Paris und unsere Reise führt uns auch in die wundervolle Bretagne. Und hier dürfen wir die Geschichte zweier Schwestern erleben und genießen.

Der Inhalt: Claire kann rundherum glücklich sein. Sie arbeitet bei einem Berliner Gormet-Magazin und hat es auf der Karriereleiter - trotz schummeln - bis nach oben gebracht. Denn niemand in der Redaktion ahnt, dass die Französin keine waschechte Pariserin ist und dass sie auch nicht Kunst studiert hat. Eines Tages holt Claire jedoch die Vergangenheit ein. Sie erhält einen Hileruf aus der Bretagne, wo sie in Wahrheit aufgewachsen ist. Ihre Mutter hatte einen Unfall und Claire soll sich um ihre gehörlose kleine Schwester kümmern. Also reist Claire schweren Herzens nach Moguériec, trifft hier auf einen Jugendfreund aus Kindertagen und wird, wie erwartet - von ihrer Schwester nicht mit offenen Armen empfangen. Und zum Unglück von Claire taucht auch noch ihr Chef in diesem malerischen Ort auf. Jetzt kommt Claire ganz schön ins Schwitzen. Wird ihr Lügengespinst zusammenbrechen? Jedenfalls sorgt sie in dem beschaulichen Ort für eineige Unruhe .....

Schade, dass dieses absolute Traumbuch so schnell zu Ende war. Wenn ich die Augen schließe, befinde ich mich immer noch abwechselnd in Paris und dann wieder in der Bretagne, das die Franzosen Finistére nennen und es ist keinenfalls das Ende der Welt. Der Schreibstil der Autorin ist einfach wieder spitzenmäßig und lässt mich sofort in die Geschichte eintauchen. Beim Lesen des Prologs hatte ich kurz ein Gänsehautfeeling. Und dann begann das Abenteuer mit Gwenaelle. Die Tage in Paris bei ihrer Tante Valerie habe ich wirklich sehr genossen. Die Charaktere sind so wunderbar beschrieben, man kann sich von jedem Einzelnen ein wunderbares Bild machen. Ich begleite Gewenaelle nach Paris, erlebe hier einige wunderbare Abenteuer. Claire zieht jedoch weiter nach Berlin und hat hier beruflich mächtig Erfolg. Ihre Arbeit beim Gourmet-Magazin stelle ich mir total interessant vor. Ich habe sie bewundert, als sie ohne zu zögern nach Moguériec gefahren ist. Maely, Claires Schwester, muss man einfach sofort ins Herz schließen. Und es war interessant, welche Entwicklung sie im Laufe der Geschichte gemacht hat. Den Aufenthalt in der Bretagne habe ich sehr genossen. Und ab und an konnte ich mir beim Lesen ein Schmunzeln nicht verkneifen. Ich spüre jetzt noch den Wind des Atlantik auf meiner Haut. Und natürlich kommt auch die Liebe in der Geschichte nicht zu kurz. Es ist einfach alles perfekt!

Ein absolutes Gute-Laune-Wohlfühlbuch für unterhaltsame Lesestunden. Am liebsten würde ich sofort meine Koffer packen und nach Frankreich fahren. Toll finde ich auch Maelys Rezepte am Buchende und die Erklärung der französichen Begriffe, die das Lesen des Buches noch zu etwas ganz besonderem gemacht haben. Das Cover ist auch ein absoluter Hingucker, es lässt den Leser sofort in die Geschichte eintauchen. Selbstverständlich vergebe ich für dieses Lesehighlight gerne 5 Sterne.

Veröffentlicht am 03.01.2018

Spannender Auftakt einer neue Romanreihe

Das Gutshaus - Glanzvolle Zeiten
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"Das Gutshaus - Glanzvolle Zeiten" aus der Feder der Autorin Anne Jacobs ist der Auftakt der neuen Buchreihe "Die Guthaus-Saga". Dies ist mein erstes Buch, das ich von der Bestsellerautorin "Der Tuchvilla" ...

"Das Gutshaus - Glanzvolle Zeiten" aus der Feder der Autorin Anne Jacobs ist der Auftakt der neuen Buchreihe "Die Guthaus-Saga". Dies ist mein erstes Buch, das ich von der Bestsellerautorin "Der Tuchvilla" lese und ich bin wirklich total begeistert. Anne Jacobs hat einen neuen Fan.

Aber nun zur Geschichte: Die 70jährige Franziska Kettler macht sich kurz nach der Wende auf nach Mecklenburg-Vorpommern. Sie will zurück in ihre alte Heimat auf Gut Dranitz. Ihre Familie musste in den Wirren des zweiten Weltkrieges das herrschaftliche Gutshaus verlassen, wurde vertrieben. Lange gab es keinen Weg zurück. Magisch zieht es Franziska an den Ort ihrer Kindheit zurück. Sie hat die glanzvollen Zeiten nie vergessen und auch nicht ihre große Liebe Walter Iversen. Doch der Krieg hat alles zerstört, hat die Liebenden getrennt. Doch Franziska hat die Hoffnung nie aufgegeben.....

Eine atemberaubende Geschichte, die viel zu schnell zu Ende ging. Ich bin und war von Anfang an total begeistert. Franziskas Geschichte hat mich gefangengenommen und nicht mehr losgelassen. Sie beginnt im Jahr 1939. Wir lernen Franzi, als Kind kennen. Sie verbringt auf Gut Dranitz eine traumhafte Kindheit, geborgen im Schoß ihrer Eltern und mit ihren Geschwistern. Die Familie, die einzelnen Charaktere werden so bildlich beschrieben, ich kann mir die Familie lebhaft vorstellen. Und auch das Gutshaus hat einen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen. Ein fantastisches Gebäude, mit vielen Ländereien und sogar ein See gehört zu dem prachtvollen Anwesen. Wir erleben Franzis Jugend, ihre erste Verliebtheit. Und dann kommt der Krieg. Ihr Verlobter Walter muss an die Front und auch ihre Brüder. Und dann werden sie auch noch vertrieben und verlieren alles, das sie je besessen habe. Diese schreckliche Zeit wird uns durch die detaillierten Beschreibungen wieder vor Augen geführt. Ich habe mitgelittenn, gehofft und gebangt. Und dann befinden wir uns im Jahr 1990. Die mutige Franziska, ehemals Baron von Dranitz, will das Gutshaus wieder zum Leben erwecken. Doch ihr werden Steine in den Weg gelegt. Ich bewundere sie für ihren Mut und ihre Entschlossenheit, denn sie lässt sich nicht unterkriegen. Und wunderbare und tatkräftige Unterstützung bekommt sie auch von ihrer Enkelin Jenny. Und mit geballter Frauenpower lassen sich sie nicht einschüchtern. Und so erstrahlt das Gutshaus schön langsam wieder zu altem Glanz.

Ein absolutes Traumbuch, das mich von der ersten bis zur letzten Seite total begeitert hat. Die Autorin hat uns auch Geschichte wieder nahegebracht. Ein Buch, das auch zum Nachdenken anregt. Für mich wieder ein absoluter Bestseller, der mir unterhaltsame und interessante Lesestunden beschert hat. Selbstverständlich vergebe ich gerne 5 Sterne und freue mich schon auf die Fortsetzung.

Das Cover ist auch eine echter Hingucker. Genauso stelle ich mir das prachtvolle Gutshaus vor.

Veröffentlicht am 01.01.2018

Ein grandioses Finale!

Chapeau! Ein Dorf zeigt, was es kann
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"Chapeau! Ein Dorf zeigt, was es kann" aus der Feder der englischen Autorin Julia Stagg ist nun bereits der 5. Roman, in dem uns die Autorin in das französische Bergdorf Fogas entführt. Und dieser Band ...

"Chapeau! Ein Dorf zeigt, was es kann" aus der Feder der englischen Autorin Julia Stagg ist nun bereits der 5. Roman, in dem uns die Autorin in das französische Bergdorf Fogas entführt. Und dieser Band ist nun das fulminante Finale dieser bezaubernden und mitreißenden Komödienserie, das mich total begeistert hat.

Die Geschichte: In der Gemeinde Fogas geht es hoch her. Gerade haben sie zusammen einen wunderbare Hochzeit gefeiert. Und Véronique genießt jeden Tag mit ihrem Vater, dem Bürgermeister Serge Papon. Doch ihr Glück ist von kurzer Dauer. Überraschend stirbt Papon an einem Herzinfarkt und lässt ein entsetztes Dorf zurück. Véronique fällt in eine Art Schockstarre, aus der sie auch ihre große Liebe der Vizebürgermeister Christian Dupuy nicht retten kann. Doch in dem Dorf wäre im Moment jede Hilfe gefragt. Denn bei der nun anstehenden Bürgermeisterwahl will sich der machtgierige Bügermeister des Nachbarndorfes Henri Dedieu, das Dorf La Riviére einverleiben. Doch dieser hat nicht mit dem starken Widerstand der Dorfgemeinschaft gerechnet. Und plötzlich überschlagen sich die Ereignisse .....

Mit einem weinenden Auge habe ich dieses tolle Buch beendet, denn ich habe mich in Fogas einfach wie zuhause gefühlt. Aber diesem grandiosen Ende gibt es ja nichts mehr hinzuzufügen. Ich bin ja ein Quereinsteiger und kenne nur die letzten zwei Bücher, aber diese haben mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt. Mir gefällt der Schreibstil der Autorin außerordentlich und ich hatte immer das Gefühl, mittendrin im Geschehen zu sein. Schon zu Beginn des Buches hatte ich das Gefühl auf alte Bekannte zu treffen. Und die Dorfgemeinschaft in diesem kleinen Pyränendorf ist einfach etwas ganz besonderes. Hier ist jeder für den anderen da, man hat das Gefühl nie allein zu sein. Und dieses Mal überschlagen sich die Ereignisse. Da sehe ich die total glückliche Véronique und dann plötzlich eine tieftraurige und depressive Véronique. Ich kann sie ja voll und ganz verstehen. Da lernt sie ihren Vater so spät kennen und dann verliert sie in wieder. Aber ich finde es klasse, dass Serge Papon trotzdem noch im Geschehen mitmischt. Das gibt dem Ganzen einen besonderen Reiz. Und dann die vielen Intrigen und Machenschaften, die es aufzudecken gibt. Ab und an hatte ich richtiges Gänsehautfeeling. Ich habe mit Véronique mitgelitten, gehofft, gebangt und habe mich mit ihr gefreut. Eine sehr emotionale Geschichte mit manch schrulligem Charakter. Aber genau die passen so wunderbar in dieses Bergdorf, in dem man sich einfach wohfühlen muss.

Ein absolutes Gute-Laune-Wohlfühlbuch, das für spannende und unterhaltsame Stunden gesorgt hat. Das Cover hat für mich Wiedererkennungswert. Für dieses perfekte Lektüre vergebe ich gerne 5 Sterne.

Veröffentlicht am 29.12.2017

Eine atemberaubende Geschichte, in der die Funken nur so fliegen!

Funkenflug
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Ich habe mich schon riesig auf dieses Buch gefreut. "Funkenflug" ist das neueste Werk der Bestsellerautorin Izabelle Jardin. Wir dürfen wieder auf eine abenteuerliche Reise in die Vergangenheit begeben. ...

Ich habe mich schon riesig auf dieses Buch gefreut. "Funkenflug" ist das neueste Werk der Bestsellerautorin Izabelle Jardin. Wir dürfen wieder auf eine abenteuerliche Reise in die Vergangenheit begeben. Die Geschichte spielt abwechselnd im Hier und Jetzt und dann befinden wir uns plötzlich wieder im Jahr 1851. Die Schauplätze des Geschehens befinden sich abwechselnd in Deutschland und England.

Und nun zur Geschichte: Es ist die große Liebe zwischen dem deutschen Adeligen Constantin und der Engländerin Faye. Faye ist Witwe, Journalistin, Schafzüchterin und Mutter zweier Kinder. Constantin ist der Liebe wegen von Deutschland nach England gezogen. Doch die Hochzeit der beiden soll auf dem Schloss von Constanstins Ahnen stattfinden. Wäre da nicht Constantins Vater, der Faye nicht als Schwiegertochter akzeptieren will. Bei jeder Gelegenheit, die sich im bietet, stellt er Faye bloß. Doch die selbstbewußte Faye weiß sich zu wehren. In dem Schloss entdeckt sie ein wunderschönes Gemälde von Constantins Urgroßmutter. Faye ist sofort gefesselt und beginnt die Geschichte zu recherchieren. Sie taucht in ein Familiengeheimnis ein, das sie bis ins viktorianische Zeitalter zurückführt. Eine berührende Lebens- und Liebesgeschichte von Clara Henriette kommt ans Tageslicht. Und Faye kann nicht anders. Sie beginnt eine Reise in die Vergangenheit, die voller Tragik und Schicksalsschlägen ist. Die Geschichte beginnt mit einer nicht standesgemäßen Verlobung im August 1851 und mit einem Feuer, das alles verändert .....

Wow! Was für eine Geschichte! Ich habe jetzt noch ein Kribbeln am ganzen Körper, so berührt hat mich das Gelesene. Mit Tränen in den Augen habe ich dieses Buch zur Seite gelegt. Wenn ich die Augen schließe, ziehen die ganzen Ereignisse nochmals an meinem inneren Auge vorbei. Begleitet werden diese Bilder von vielen Emotionen, und zwar Wut, Trauer, Enttäuschung, Hoffnungslosigkeit und Respekt.
Die Geschichte beginnt ja im Hier und jetzt: Wir lernen Faye, einen wunderbaren Menschen, der schon manchen Schicksalsschlag ertragen mußte, kennen. Sie steht mit beiden Beinen im Leben und lässt sich so schnell nicht unterkriegen, besonders nicht von den bissigen Bemerkungen ihres adeligen Schwiegervaters (den hätte ich ja ab und an gerne mal geschüttelt, aber wer weiß, ob das geholfen hätte). Sie setzt sich bravourös zur Wehr. Und dann ist da Constantin, den man einfach gern haben muss. Er wiedersetzt sich seinem Vater und steht voll hinter Faye. Ab und an mußte ich sogarn schmunzeln, wenn ich mir gewisse Situationen vorstellte. Aber dann machen wir eine Reise in die Vergangenheit und befinden uns im Jahr 1851. Ein liebevoller Vater, der Stolz auf seine Tochter ist. Clara ist ein wahres Goldstück. Ich fand es bemerkenswert von ihrem Vater, eine solche tolle Verlobungsfeier zu organisieren. Doch dann schlägt das Schicksal grausam zu. Clara muss den Engländer Henry heiraten, um vielen Menschen das Leben zu retten. Und ich habe Clara bewundert, wie sie das Leben an Henrys Seite gemeistert hat. Wenn ich mir dies vorstelle, habe ich gleich wieder ein Gänsehautfeeling. Die Zeit war hart und die Frauen hatten nichts zu sagen. Ich hätte Henry gerne mal meine Meinung gesagt. Ein unmöglicher Mensch. Ich kann mir gut vorstellen, dass Faya Claras Tagebücher nicht mehr losgelassen haben, mir wäre es genauso ergangen. Die Autorin hat die Charakter so toll beschrieben, dass ich jeden Einzelnen genau vor mir sehe. Und auch die vielen Landschaftsbeschreibungen geben mir noch ein genaues Bild von den Ereignissen. Wieder einmal war ich von der ersten bis zur letzten Seite total begeistert, denn der Funke ist sofort übergesprungen.

Auch das Cover ist ein echter Hingucker und passt so wunderbar zur Lektüre. Für mich ist dieses Traumbuch ein absolutes Lesehighlight 2017 und ein Bestseller. Ich bin vollkommen eingetaucht in Claras Geschichte, die mich so schnell auch nicht mehr loslassen wird. Gerne vergebe ich für dieses Meisterwerk 5 Sterne und freue mich auf das nächste Buch der Autorin.

Veröffentlicht am 28.12.2017

Ein bisschen Magie, ein bisschen Fantasy und jede Menge Abenteuer

Lennart Malmkvist und der ganz und gar wunderliche Gast aus Trindemossen
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"Lennart Malmkvist und der ganz und gar wunderliche Gast aus Tindemossen" aus der Feder des Autors Lars Simon ist nun das zweite Buch aus der Malmkvist-Reihe. Schon das erste Buch "Lennart Malmkvist und ...

"Lennart Malmkvist und der ganz und gar wunderliche Gast aus Tindemossen" aus der Feder des Autors Lars Simon ist nun das zweite Buch aus der Malmkvist-Reihe. Schon das erste Buch "Lennart Malmkvist und der ziemlich seltsame Mops des Buri Bolmen hat mich begeistert. Und die Fortsetzung ist mehr als gelungen. Ich habe mich sofort wieder wie zuhause gefühlt.

Nun zur Geschichte: Lennart ist nun mit der Renovierung des Ladens, den er von Buri Bolmen geerbt, beschäftigt. Aber hauptsächlich ist er noch auf der Suche nach den vier Dunklen Pergamenten. Und hierbei wird er von dem sprechenden Mops Bölthorn unterstützt. Eine geheimnisvolle Namensliste führt Lennart zum Direktor des Göteborger Naturistorischen Museums zu Prof. Dr. Hellström. Und ausgerechnet dessen Frau wird entführt. Zu allen Übel wird auch noch die Küche des Professors jede Nacht verwüstet. Lennart beginnt seine Suche und die Spur führt in nach Trindemoosen, einen Wald voller Magie, der am Rande Göteburgs liegt.

Mit feuchten Augen habe ich dieses Buch beendet, so hat mich das Ende berührt. Von der ganzen aufregenden Geschichte um Lennart und Börtholm war ich wieder total begeistert. Man findet sich unter lauten guten Bekannten wieder. Und Lennart Laden hat auf mich eine ganz besondere Wirkung, die Magie und der Zauber sind hier förmlich zu spüren. Aber auch die Gefahr, die in vielen Ecken lautert. Klasse finde ich es immer, wenn Börtholm - den ich am liebsten adoptieren würde - seinen trocken Kommentar abgibt. Es gab in der Geschichte soviele magische Momente, die mich auch gefesselt und verzaubert haben. Trindemossen hat schon eine ganz besonderen Zauber auf seine Besucher. Wenn ich an meinem Aufenthalt in diesem Wald denke, habe ich jetzt noch ein Gänsehautfeeling. Auch wenn ich an Lennarts Abenteuer in diesem Wald denke. Lennart ist ja ein toller sympathischer Kerl, der sich wirklich sehr bemüht um seinem Erbe gerecht zu werden. Bei der Wiedereröffnung des Ladens wäre ich auch sehr gerne dabei gewesen. Wieder ein tolles Gesamtpaket. Der Schreibstil des Autors ist einfach spitze. Die Geschichte ist so was von spannend, unterhaltsam und magisch.

Ein abolutes Gute-Laune-Wohlfühlbuch für ganz besondere Lesestunden. Ein Wohlfühlbuch, das man von der erste bis zur letzten Seite genießen kann. Das Cover ist einfach genial - ein echter Hingucker. Selbstverständlich vergebe ich gerne 5 Sterne und freue mich schon auf die nächste Malmkvist-Geschichte.