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Veröffentlicht am 07.09.2017

Sehr interessante Welt!

Göttin der Dunkelheit (Die Chroniken der Götter 1)
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Inhalt
Die junge Priesterinnenschülerin Areshva dient wie alle in ihrem Tempel der hellen Göttin Lystrella, Bei einem Angriff verbündet sie sich mit der dunklen Göttin Agga, die zunehmend Einfluss auf ...

Inhalt


Die junge Priesterinnenschülerin Areshva dient wie alle in ihrem Tempel der hellen Göttin Lystrella, Bei einem Angriff verbündet sie sich mit der dunklen Göttin Agga, die zunehmend Einfluss auf sie nimmt. Mit der Hoffnung eines Tages zu ihrer Göttin zurückkehren zu dürfen, schmiedet Areshva Pläne, um diese zu stärken. Doch sie unterschätzt die dunkle Macht und ihre Anhänger…
Zur gleichen Zeit kommt der junge Schmied Silvrin aufgrund von Fehlverhalten gegenüber einer Prinzessin in die Armee. Als Soldat kämpft er um sein Leben und wo Areshva kämpferisch, aggressiv und temperamentvoll ist, ist Silvrin ruhig, ausgeglichen, kampfesscheu und eher gewaltlos, logisch, dass ein Treffen nicht gerade lautlos abläuft…

Meinung


„Göttin der Dunkelheit“ ist der Auftakt der Reihe „Chroniken der Götter“ von Anke Unger.
Das Cover passt sehr gut, zumindest habe ich darin sofort die Protagonistin gesehen. Auch mit dem Schreibstil bin ich im Großen und Ganzen gut zurechtgekommen, er ist insgesamt gut verständlich und leicht zu lesen. Ich habe mir mit der Beurteilung des Buches ziemlich schwer getan. Einerseits gefielen mir die Handlung und auch die Protas meist ganz gut, aber mir haben einfach zu viele Infos gefehlt um wirklich alles zu verstehen und nachvollziehen zu können. Mir fiel es schwer in diese Welt abzugleiten, weil ich einfach zu wenig über sie erfuhr, z.B. Welche Götter gibt es denn überhaupt? Wie sieht die Welt aus? Welche Wesen gibt es? Auf was für einer Grundlage liegen die Kriege? Sind es die Götter, in deren Namen die Leute gegeneinander kämpfen, der Priesterinnen oder einfach weil der menschliche Herrscher es so will? Mir haben einfach die Hintergründe und Erklärungen gefehlt um mich in dieser Welt zurecht zu finden. Vielleicht hätte ein Glossar mir hier weiterhelfen können. Die Thematik rund um die Götter, der Zwist zwischen Hell und Dunkel und wie sich das auf die Menschen auswirkt fand ich sehr spannend. Auch der Kontrast zwischen den Protas fand ich super zu lesen. Ebenso die Beschreibungen der magischen Strahlung und Fähigkeiten gefielen mir sehr gut. Die Welt, die wir Leser kennenlernen, hat noch viel Potenzial, noch viel zu bieten, da wir bisher nur einen kleinen Teil sahen. Das Ende gefiel mir gut, ich fand, dass die ganze Geschichte nochmal a Spannung zugelegt hat und langsam Fahrt aufnimmt. Es hat trotz mancher Probleme Lust zum Weiterlesen bei mir geweckt und ich bin gespannt wie es wohl weitergehen mag!

Die Geschichte wird hauptsächlich aus Areshvas Sicht, aber auch aus Silvrins und wenigen anderen Charakteren erzählt. Die Protagonisten sind sehr unterschiedlich, aber ich habe schnell gefallen an beiden gefunden, hoffe im nächsten Band aber auf noch mehr Szenen zu Silvrin.

Areshva ist eine sehr mutige, toughe und sehr temperamentvolle junge Frau, die einem aber auch ganz schön auf die Nerven gehen kann. Das ständige: helle Göttin, dann dunkle, hell, dunkel…, ging mir irgendwann echt auf den Keks, kann sie sich nicht mal entscheiden? Sie hat auf jeden Fall eine sehr opportunistische Ader, die loyalste Anhängerin ist sie nicht, auch wenn sie selbst das ganz anders sieht. Dennoch ist sie eine interessante Person, die viel rumkommt und erlebt.

Silvrin ist ein ruhiger und ausgeglichener junger Kerl, der mit der Liebe nicht die besten Erfahrungen gemacht hat. Und obwohl er Soldat wird, hat er es nicht so mit dem Kämpfen und Töten, was ich sehr angenehm und positiv finde. Seine Art ist genauso außergewöhnlich wie seine Gabe magische Strahlung zu sehen. Die Gabe hat mir wirklich tolle und aufregende Momente beschert.

Fazit


Ein interessanter Auftakt, dessen Handlung viel Potenzial besitzt, hier aber noch sehr lückenhaft ist und so manche Verwirrung mit sich bringt. Aufgrund der spannenden Thematik und faszinierenden Protagonisten werde ich garantiert nochmal weiterlesen und schauen, ob der zweite Teil ein bisschen Licht ins Dunkel bringen kann!

Veröffentlicht am 10.06.2018

Grundidee mit Potenzial!

Luchstränen
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Inhalt
Die Luchswandlerin Miranda erwacht in einem Albtraum, gefangen von unbekannten Männern nachdem ihr Rudel einem Überfall zum Opfer fiel. Dort muss sie feststellen, dass Vampire nicht nur Mythen sind ...

Inhalt


Die Luchswandlerin Miranda erwacht in einem Albtraum, gefangen von unbekannten Männern nachdem ihr Rudel einem Überfall zum Opfer fiel. Dort muss sie feststellen, dass Vampire nicht nur Mythen sind und mit Rückkehr ihres Anführers sind alle Wandler bedroht. Miranda kann rechtzeitig gerettet werden und findet Zuflucht in einem anderen Rudel, doch Flucht ist keine Lösung, die Vampire müssen aufgehalten werden…

Meinung


„Luchstränen“ ist der erste Band der Reihe von Stefanie Friedl. Das Cover finde ich ganz schön und erfrischend anzuschauen. Der Schreibstil war anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, ließ sich später aber dann doch ganz gut lesen. In die Geschichte gestartet bin ich eigentlich echt gut, man wird direkt in das Geschehen geworfen. Meinem Verständnis nach, spielt die sich die Handlung in wenigen Tagen ab. Ich finde Wandler und Vampire in einer Geschichte geht eigentlich immer und das empfinde ich auch hier so. Die Spannung zieht sich durch das ganze Buch und spitzt sich zum Höhepunkt hin noch weiter zu. Womit ich nicht klar kam, war die kleine Liebesgeschichte der Prota, die im Hintergrund mitlief. Nach wenigen Stunden ist es schon die große Liebe, dabei wissen die beiden gar nichts übereinander, selbst als Leser erfahren wir bis zum Ende insgesamt zu wenige über die Charaktere, zumindest für meinen Geschmack. Ein bisschen Tiefe hätte diesen gut getan. Auch einige Logikfehler brachten mich ab und zu ins Holpern, bspw. dachte ich einmal eine Person sei gerade gestorben und doch tauchte sie später wieder auf. Die erotischen Szenen fand ich jedoch gut zu lesen und auch die Kampfszenen hatten eine angenehme Länge und gefielen mir gut. Auch das Ende war gut gelöst und abgerundet. Trotz der Mischung aus Abenteuer, Action, Spannung und Erotik hat die Geschichte es leider nicht geschafft mich mitzureißen, mir fehlten einfach ein bisschen Tiefe und Emotionen. Denn diese sind leider gar nicht auf mich übergesprungen. Aber mal sehen, wie sich alles in Band 2 entwickeln wird, ich werde trotzdem mal die Augen danach offen halten.

Miranda ist eine Alpha, die insgesamt sehr streng dazu erzogen wurde, umso mehr hat es mich gewundert, dass ihr echt oft Tränen kommen, aber gut. Insgesamt ist sie ansonsten ein mutige und kämpferische Prota, die ihr Rudel um jeden Preis beschützen will. Außerdem verbirgt sich in ihr ein großes Geheimnis, von dem sie selbst nicht so viel weiß. Darüber hätte ich gerne noch mehr gelesen, das kam mir etwas zu kurz, aber vielleicht wird das ja in Band 2 nochmal aufgegriffen. Alles in allem eine interessante Person, mit der ich meistens gut klar kam.

Fazit


Interessante Geschichte über Gestaltwandler, Vampire, Zusammenhalt, Loyalität und Manipulation! Die Geschichte vereint ein Abenteuer mit Spannung und einer guten Prise Erotik! Die Grundidee des Buches fand ich nicht schlecht, dennoch hat sie es leider nicht geschafft mich zu fesseln und mitzureißen! Vielleicht wird das Potenzial dann in Band 2 ausgeschöpft!

Veröffentlicht am 05.01.2018

Anstrengende Prota!

Sog der Finsternis (Die Chroniken der Götter 3)
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Inhalt
Nach dem dramatischen Duell zwischen Silvrin und Areshva wacht diese auf einem Krankenlager auf. Dort hält sie sich si lange auf bis sie erfährt, dass Silvrin tot ist. Da sinnt sie nach Rache bis ...

Inhalt


Nach dem dramatischen Duell zwischen Silvrin und Areshva wacht diese auf einem Krankenlager auf. Dort hält sie sich si lange auf bis sie erfährt, dass Silvrin tot ist. Da sinnt sie nach Rache bis sie erkennt, dass Silvrin nicht tot, sondern ausgerechnet ein Gefangener ihres eigenen Vaters ist. Sie sucht diesen auf, sie will Silvrin um jeden Preis befreien, auch wenn sie erkennen muss, dass Silvrin nur noch Hass für die empfindet. Doch ihr gefährlichster Plan steht noch aus, denn noch immer ist ihr Ziel die Hohepriesterin auszuschalten...

Meinung


„Sog der Finsternis“ ist der dritte Band der Reihe „Die Chroniken der Götter“ von Anke Unger. Das Cover passt wieder sehr sehr gut zum Rest der Reihe. Auch der Schreibstil ist an sich wieder sehr angenehm und fließend zu lesen. Ich habe wieder ein paar Seiten gebraucht, um auf den aktuellen Stand zu gelangen und mich an das Ende von Band 2 zu erinnern, aber dann hat es wieder gepasst. Die Thematik rund um die Götter und ihre Anhänger finde ich faszinierend, wenn auch immer wieder etwas verwirrend. Die Sache mit den Opferungen finde ich jedes Mal ziemlich extrem und auch krass, wie sich Areshva entwickelt, dass die das gnadenlos durchzieht. Silvrin hat mir in diesem Band sehr gefehlt. Ich mag den wirklich sehr gerne und momentan kommt er mir etwas zu kurz. Ich warte ja echt schon lange, dass er und Areshva endlich zusammen kann und zwischendurch sah das ja auch gut aus, aber momentan sieht es immer schlechter für die beiden aus. Das zieht sich für mich etwas zu lange hin, was Liebe in Geschichten angeht bin ich echt sehr ungeduldig. Mir gefiel gut, dass es am Ende nochmal richtig abging und es zu einem richtigen dramatischen Kampf kommt. Auch wenn ich so meine Probleme beim Lesen hatte, bin ich gespannt, ob mich der vierte Band wieder von der Reihe und von Areshva überzeugen kann. Ich hoffe sehr, dass wir auch mehr von Silvrin mitbekommen und bin gespannt drauf!

Areshva hat mir in diesem Band echt große Probleme gemacht und durch die wurde das Lesen für mich teilweise sehr anstrengend. Sie wurde mir immer unsympathischer, machte mich mit ihren Aktionen aggressiver und genervter. Ich bin mit ihr dieses Mal wirklich gar nicht klar gekommen. Mein Problem bei Büchern ist einfach, dass für mich die Geschichte mit dem Protagonisten steht oder fällt und wenn ich da Probleme habe, dann kann sich die Freude an der Geschichte nicht richtig entwickeln und das war hier leider der Fall. Ich hoffe sehr, dass Areshva sich wieder fängt und sich irgendwann irgendwie von der Dunkelheit lösen kann und auch den Konflikt zwischen sich und Silvrin beiseitelegen kann.

Fazit


Ein interessanter 3. Band über Hoffnung, Versagen, Rettungsmissionen und Veränderungen! Die Handlung wird anfangs noch langsam, dann aber immer rasanter vorangetrieben! Ich hatte mit diesem Band allerdings wieder meine Probleme, wobei diese weniger auf der Handlung beruhen sondern an der Protagonistin lagen, mit der ich momentan nicht ganz klar komme. Aber ich bin gespannt, ob der Finale Band mich nochmal umhauen kann!

Veröffentlicht am 02.01.2018

Etwas langatmig!

For 100 Nights - Obsession
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Inhalt
Avery wurde nicht nur von ihrer Vergangenheit eingeholt, auch Nick kommt ihr immer mehr auf die Spur. Denn trotz ihres Versprechens bezüglich Ehrlichkeit verbirgt sie ihr größtes Geheimnis noch ...

Inhalt


Avery wurde nicht nur von ihrer Vergangenheit eingeholt, auch Nick kommt ihr immer mehr auf die Spur. Denn trotz ihres Versprechens bezüglich Ehrlichkeit verbirgt sie ihr größtes Geheimnis noch immer. Doch auch Nick scheint nicht ganz ehrlich zu sein. Während es sexuell noch immer zwischen den beiden Funken sprüht, treten auch die Probleme in den Vordergrund und schon bald steht die ganze Beziehung auf der Kippe…

Meinung


„For 100 Nights – Obsession“ ist der zweite Band der „For 100“-Reihe von Lara Adrian.
Das Cover gefällt mir wieder sehr. Die Erotik kommt dadurch direkt wieder bei mir an. Der Schreibstil an sich war wieder angenehm und flüssig zu lesen, auch wenn die Handlung etwas arg langsam voran geht. Ich hab mir von der Handlung mehr erwartet, vor allem nach dem Band 1 in einer sehr dramatischen und aufregenden Szene geendet hat. Die Kunstszene in der Geschichte fand ich toll beschrieben, es hat Spaß gemacht mit Avery Zeit im Atelier und den neuen Freunden zu verbringen und auch die Erotikszenen hatten ihren Reiz. Ansonsten gab es noch sehr viele Geheimnisse, die wirklich in sehr langsamen Schritten enthüllt wurden, sodass ich mich zwischendurch wirklich etwa gelangweilt habe und auch kurz überlegt das Buch eine Weile auf die Seite zu legen, aber am Ende habe ich durchgehalten. Die Geschichte mag zwar etwas langatmig sein, hat aber auch einige ernste Themen bezüglich Krebs, Vertrauen und Ehrlichkeit, aber auch sexuellen Missbrauch und häusliche Gewalt.
Das Ende kam wieder in einem sehr tragischen Moment, der einen Wendepunkt darstellt. Nick und Avery stehen wirklich noch vor riesigen Herausforderungen. Da ich ohne Happyend nicht mit einer Buchreihe abschließen kann werde ich auch Band 3 lesen, auch wenn mich dieser Band nicht ganz überzeugen konnte.

Dieser Band ist ebenfalls aus Averys Sicht geschrieben. Man erfährt noch etwas mehr zu ihrer Vergangenheit und der Beziehung zu ihrer Mutter, aber auch ein paar Informationen zu Dominic werden endlich enthüllt. Mal sehen wie sich das ganze entwickelt und was noch alles zu den Charakteren enthüllt wird.

Fazit


Ich fand ihn deutlich schwächer als den Vorgänger und war daher auch etwas enttäuscht! Die Handlung zieht sich ganz schön, erst gegen Ende nimmt die Handlung wieder Fahrt auf! Ich hatte wirklich etwas mehr erwartet, schade!

Veröffentlicht am 16.04.2017

Hat Potenzial!

Schattendiebin 1: Die verborgene Gabe
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Inhalt
Julias Mutter wurde als Hexe ertränkt, als sie noch ein Kind war. Doch auch sie selbst hat eine Gabe, sie kann sich auf gewisse Weise unsichtbar machen und vor anderen verbergen. Passend dass sie ...

Inhalt


Julias Mutter wurde als Hexe ertränkt, als sie noch ein Kind war. Doch auch sie selbst hat eine Gabe, sie kann sich auf gewisse Weise unsichtbar machen und vor anderen verbergen. Passend dass sie mit ihrem Bruder nach dem Tod der Mutter bei einer Gaunerfamilie unterkommt und Aufträge als Spionin und ähnlichem annimmt. Bei ihrem neuesten Auftrag gerät Julia in ein Chaos aus Geheimnissen, Gefahren und moralischen Fragen. Sie muss nun herausfinden was das richtige ist und wofür sie sich einsetzen will…

Meinung


„Die verborgene Gabe“ ist der erste Teil der „Schattendiebin“-Reihe von Catherine Egan.
Das Cover ist einerseits farbenfroh und andererseits wirkt es sehr dunkel und geheimnisvoll, was mir aber gut gefällt.
Den Schreibstil fand ich gewöhnungsbedürftig und teilweise auch ganz schön anstrengend, aber mit der Zeit fiel mir das Lesen leichter. Auch der Einstieg in die Geschichte fiel mir nicht gerade leicht. Man wird direkt ins Geschehen geworfen, kennt den Namen der Protagonistin nicht, kennt die Welt und ihre Magie nicht. Es hat ganz schön gedauert bis ich mich einigermaßen zurecht gefunden habe. Dann lief es aber besser, ich fand die Geschichte dann spannender und interessanter und sie hatte durchaus ihren Reiz. Es gab spannende und interessante Wendungen, Überraschungen und interessante Wesen und Fähigkeiten. Auch die Geschichten über die Hexen, die Hexenverfolgung und den Hexenschmuggel oder auch über die Wolfsmenschen fand ich interessant. Doch bei mir sind auch noch viele Fragen aufgekommen, die noch immer offen sind und auf deren Antworten ich noch sehr gespannt bin.
Das Ende kam zu einem guten Zeitpunkt, als Leser kann man das Buch gut beiseitelegen und warten, denn auch für die Protas beginnt ein neuer Lebensabschnitt. Daher habe ich auch noch keine Erwartungen an die Fortsetzung, die ich wahrscheinlich lesen werde, auch wenn mich das Buch nicht komplett überzeugen konnte.

Die Protagonistin Julia finde ich interessant und sie hat auch sehr spannende und faszinierend Seiten, dennoch habe ich es nicht geschafft eine emotionale Bindung zu ihr aufzubauen. Daher war ich emotional distanziert gegenüber der Geschichte und den Protagonisten, was ich sehr schade fand.

Auch die Nebenprotagonisten fand ich interessant, mehr aber auch nicht, aber vielleicht wird es ja im zweiten Teil besser. Potenzial ist auf jeden Fall vorhanden.

Fazit


Im Großen und Ganzen ein sehr interessante und spannende Geschichte über Magie, Hexen und die Hexenverfolgung! Die Geschichte hatte Höhen und Tiefen, konnte mich aber dennoch immer wieder aus meinem trüben Alltag reißen. Die Fortsetzung werde ich voraussichtlich auch lesen, sobald sie erscheint!