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Veröffentlicht am 25.02.2018

Nicht mein Fall

Das Apartment
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Das Apartment

Herausgeber ist Heyne Verlag (9. Oktober 2017) und hat 336 Seiten.

Kurzinhalt: Die Ehe von Mark und Steph bröckelt. Um wieder Romantik in ihr Leben zu bringen, machen sie einen Häusertausch ...

Das Apartment

Herausgeber ist Heyne Verlag (9. Oktober 2017) und hat 336 Seiten.

Kurzinhalt: Die Ehe von Mark und Steph bröckelt. Um wieder Romantik in ihr Leben zu bringen, machen sie einen Häusertausch per Internet. Steph findet eine Unterkunft in Paris, die auf den Fotos traumhaft aussieht. Doch ihr Apartment entpuppt sich als böse Überraschung. Die Zimmer scheinen seit Jahren nicht mehr bewohnt zu sein, schwere Jalousien lassen kaum Tageslicht herein. Sie beschließen zu bleiben. Doch dann entdeckt Mark mehrere Plastikeimer – gefüllt mit Frauenhaar. Ihm wird klar, dass sie verschwinden müssen. Sofort. Doch der Albtraum hat bereits begonnen … und wird sie nicht mehr loslassen … nie mehr!


Meine Meinung: Eigentlich mag ich ja solche Bücher nicht, wo man von beiden Seiten alles erzählt bekommt, aber diesmal war es nicht so, dass jedesmal dasselbe erzählt wurde, sondern, es wurde weiter erzählt in der Geschichte und dies gibt einen Pluspunkt. Aber leider gibt es zwei Minuspunkte, weil mich die Geschichte nicht überzeugen konnte. Es war einfach zu undurchschaubar, man wusste absolut nicht, was real und was Fiktion war. Eigentlich lese ich solche Bücher gern, aber hier konnte ich mir absolut nix drunter vorstellen und auch das Ende liess mich sehr ratlos zurück. Meine Fragen wurden nicht beantwortet und warum was geschehen ist, dies wurde auch in keinster Weise erklärt. Leider absolut nicht mein Fall. Ich kann mir gar nicht erklären, warum ich es überhaupt bis zum Ende gelesen habe??? Aber wahrscheinlich weil ich dann viele Stellen überblättert habe, die nichtssagend waren.

Mein Fazit: Leider absolut kein Buch für mich, ich vergebe noch 3 gute Sterne, aber ich kann es nicht weiter empfehlen. Nichtssagend, ausdruckslos und nicht ausagekräftig!

Veröffentlicht am 27.01.2018

Zu lahm für einen Krimi

Nichts drin
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Nichts drin – Ein Homöopathie Krimi

Ich durfte das Buch im Rahmen einer Leserunde mitlesen und danke dem Verlag am Eschbach für das Leseexemplar.

Herausgeber ist Verlag am Eschbach (22. Februar 2017) ...

Nichts drin – Ein Homöopathie Krimi

Ich durfte das Buch im Rahmen einer Leserunde mitlesen und danke dem Verlag am Eschbach für das Leseexemplar.

Herausgeber ist Verlag am Eschbach (22. Februar 2017) und hat 361 Seiten.

Kurzinhalt: Nichts drin? Für die Komissarin Alexandra Rau ist es eine Frage auf Leben und Tod. Zusammen mit ihrem kauzigen Kollegen, Isidor Rogg, ermittelt sie im Hotzenwald. Zwei ungewöhnliche Todesfälle beanspruchen ihre ganze Energie. Etwas stimmt nicht, das spürt die Kommissarin ganz genau, aber sie muss sich zunächst den Umständen beugen. Die Geschichte, die sich ihr offenbart, ist atemberaubend und beschäftigt nicht nur die Kripo und die Justiz, sondern auch mehrere medizinische Gutachter. Sollten homöopatische Globuli eine Rolle spielen?

Meine Meinung: Zum ersten muss ich sagen, der Schreibstil gefällt mir bis auf wenige Schwächen sehr gut, er ist leicht zu lesen. Nur manchmal werden mir die vielen Eindrücke einfach zu viel , es ist manches zu detailliert beschrieben. Was es nun mit der Homöopathie genau zu tun hat, das wird uns als Leser erst ziemlich am Ende des Buches klar, als die Aussagen auch von Seiten der Gutachter vor Gericht stattfinden. Zum nächsten fand ich die beiden Kommissare sehr nett beschrieben, diesmal haben die beiden ein tolles Familienleben, denn meist ist das ja so, dass der Partner die Polizeiarbeit nicht so toll findet, aber diesmal hat die Alexandra eine gute Ehe und einen tollen Mann, mit dem sie sich austauschen kann. Isidor fand ich ganz toll, er hat eine Schwäche für die Etymologie und er tut gern die Wörter auseinander nehmen und das fand ich sehr spannend, weil ich dies auch manchmal für mich insgeheim mache. Ich bin nur ganz wenig bewandert in dem Gebiet Globuli, aber ich find auch daran nix, ich denke eher, wenn die Heilpraktikerin mir dies gut genug einredet, dann wird es schon helfen. Mir hat ein wenig gefehlt, dass es ein wenig besser beschrieben wurde, was dieses Gold Aurum nun genau bewirken kann und wie es bei manch anderen wirkt. Es wurde auch allgemein wenig auf die Homöopathie eingegangen. Das letzte Drittel vom Buch fand ich sehr langatmig, weil es da nur um das Gericht und die ganzen Aussagen. Erschreckend fand ich, dass alle, also Verteidiger und Richter auf die Angeklagte eingewirkt haben, dass sie ihre Aussage doch ändern soll. Warum, wenn es doch die Wahrheit ist und sie die Konsequenzen daraus zieht?

Mein Fazit: Der Krimi geht gerade so mit 3 Sternen durch, es war die eine oder andere Länge in dem Buch, wo zu viele Nebensächlichkeiten erwähnt wurden, die keinen Bezug zum Buch hatten. Und auch die Spannung fehlte mir ein wenig und etwas mehr Tempo hätte das Buch vertragen. Dafür waren die Protagonisten allesamt sympathisch und gut beschrieben.

Veröffentlicht am 07.01.2018

Langweilig

Wolfswut
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Wolfswut

Ich durfte das Buch vorablesen und danke dem Knaur Verlag für das Leseexemplar.

Herausgeber ist Knaur TB (12. Januar 2018) und hat 528 Seiten.

Kurzinhalt: Ein paar harmlos aussehende Fässer ...

Wolfswut

Ich durfte das Buch vorablesen und danke dem Knaur Verlag für das Leseexemplar.

Herausgeber ist Knaur TB (12. Januar 2018) und hat 528 Seiten.

Kurzinhalt: Ein paar harmlos aussehende Fässer in der Garage ihres verstorbenen Vaters verwandeln das Leben von Lotte Soltau in einen Trümmerhaufen: In den Fässern lagern fünf brutal zerstückelte Frauen, teilweise müssen die Verstümmelungen bei lebendigem Leib zugefügt worden sein. Während Lotte noch versucht zu begreifen, wie ihr Vater, ein geselliger, musisch begabter Mann, zu den Taten eines Serienkillers fähig sein konnte, geschieht ein neuer grausiger Mord, diesmal an einem 16-jährigen Jungen. Und die Tat trägt eindeutig die Handschrift des toten Soltau …

Meine Meinung: Ich muss gestehen, ich hab mich von dem Klappentext und dem Cover verleiten lassen und bin enttäuscht. Ich gebe den Büchern ja meist 50 Seiten, ob es was bringt, aber hier habe ich fast bis zur 300. Seite durchgehalten, aber dann habe ich das Buch weggelegt. Leider hat es mich nicht halten können, die Story an sich ist zwar spannend, wir wissen als Leser auch schon auf den ersten Seiten wer der Täter ist und dies macht es nicht so spannend. Denn es wird zwar sein Helfer gesucht, aber mir waren die vielen Erklärungen und wenn es so wäre und wenn ich so mache, einfach zuviel, das Buch hätte dünner sein können ohne die vielen Erläuterungen drumherum. Und leider blieben die Erläuterungen in Bezug auf die Opfer und Ermittler auch nicht auf der Strecke, sondern ich musste als Leser dauernd das Gefühlsleben der Ermittler mit durchkauen, wer mit wem, wer wie was gesagt hat usw. Nein, dass will ich nicht lesen, denn das lenkt vom eigentlichen Geschehen ab. Wie schon angedeutet, die Geschichte war gut und es konnte sich keiner den Täter vorstellen, aber die Ermittlungsarbeit war sehr mühselig und langwierig. Nein, ich war enttäuscht.

Mein Fazit: Langweilig, zu viele Erläuterungen und sinnlose Dinge, die ich nicht lesen will. Ich vergebe 3 Sterne und kann es nicht unbedingt weiter empfehlen, mir war es eine zu langwierige Ermittlung.

Veröffentlicht am 10.12.2017

Krimiduo

Scherbennacht
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Scherbennacht
Ich durfte das Buch im Rahmen einer Leserunde lesen und danke dem Blanvalet Taschenbuch Verlag für das Leseexemplar.
Herausgeber ist Blanvalet Taschenbuch Verlag; Auflage: 1. Auflage (18. ...

Scherbennacht
Ich durfte das Buch im Rahmen einer Leserunde lesen und danke dem Blanvalet Taschenbuch Verlag für das Leseexemplar.
Herausgeber ist Blanvalet Taschenbuch Verlag; Auflage: 1. Auflage (18. September 2017) und hat 384 Seiten.
Kurzinhalt: Guter Bulle, böser Bulle, toter Bulle ...

Ein Polizistenmord erschüttert die Münchner Mordkommission. Der Drogenfahnder Leo Thalhammer wurde mit seiner eigenen Dienstwaffe erschossen. Kommissar Waechter und sein Kollege Brandl ermitteln in einem überhitzten München, in dem Straßenschlachten eskalieren und Polizeiautos brennen. Immer wieder führen die Spuren in die Reihen der Polizei zurück, in einer Spezialeinheit stoßen die Ermittler auf eine Mauer aus Schweigen. Der tote Polizist war einem Skandal auf der Spur – gejagt von seinen eigenen Dämonen ...
Meine Meinung: Es war mein erstes Buch von der deutschen Autorin, aber ganz so begeistert war ich jetzt nicht von dem Buch. Es waren schon zu Anfang sehr viele Personen und sehr viele Schauplätze und leider zieht sich dies auch durch das ganze Buch. Ich weiss gar nicht, es ging für mich kaum um die Ermittlungsarbeit, dies war anhand der vielen Begebenheiten eigentlich nur Randnotiz. So empfand ich das zumindest und es wurden auch viele Dinge zwar gut und detailliert beschrieben, aber dadurch war mir das Buch zu langatmig. Die Polizisten Waechter und Hannes sind an sich zwar sympathisch und haben es auch nicht leicht im Leben, aber sie sind irgendwie auch fehl am Platz, denn Hannes ist zu früh wieder nach einer Verletzung in der Arbeit und hat daran schwer zu knabbern.
Mein Fazit: Ein zwar spannender Krimi, der für mich einige Längen hatte, ich fand das Buch ein wenig zu überladen mit Nebensächlichkeiten. Ich vergebe trotzdem noch 3 Sterne.

Veröffentlicht am 15.10.2017

Nicht so meins

Die Attentäterin
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Die Attentäterin
Ich durfte das Buch im Rahmen einer Leserunde lesen und danke dem HarperCollins Verlag für das Leseexemplar.
Herausgeber ist HarperCollins; Auflage: 1 (9. Oktober 2017) und es hat 512 ...

Die Attentäterin
Ich durfte das Buch im Rahmen einer Leserunde lesen und danke dem HarperCollins Verlag für das Leseexemplar.
Herausgeber ist HarperCollins; Auflage: 1 (9. Oktober 2017) und es hat 512 Seiten.
Kurzinhalt: Ein verheerender Bombenanschlag des IS im Pariser Marais-Viertel zwingt Geheimagent Gabriel Allon ein letztes Mal ins Feld: Anstatt seinen Posten als Chef des israelischen Geheimdienstes anzutreten, hilft der legendäre Agent den französischen Behörden, den Drahtzieher des blutigen Terroraktes zu suchen. Außer dessen Namen – Saladin – weiß man nichts über ihn. Allon sieht keinen anderen Weg ihm nahezukommen, als die Terrorgruppe durch einen Spion zu unterwandern. Und so schickt er die junge Ärztin Nathalie Mizrahi, als fanatische Attentäterin getarnt, mitten in das Reich der Finsternis …
Meine Meinung: Ich habe schon ein paar Bücher von Daniel Silva gelesen, aber diesmal war das Buch für mich nicht so spannend wie die anderen. Ich weiss auch nicht so recht, woran es nun lag, aber irgendwie ist keine Spannung hochgekommen. Vielleicht auch, weil die Protagonistin diesmal eine Frau war und Gabriel Allon nur im Hintergrund ein wenig fungiert hat. Auch die vielen Geheimdienste, die diesmal eine Rolle spielten, die waren zuviel und auch die Akteure, die dazugehörten, die habe ich lange nicht so einsortiert. Und ich weiß, dass in einem Buch, dass über den Terrorismus schriebt, viele arabische Namen vorkommen, aber mir waren das eindeutig zu viele Akteure und manchmal auch zu viele Handlungen nebeneinander her. Und ich finde es schade, dass der Autor davon ausgeht, dass jeder Leser weiss, was einige arabischen Wörter bedeuten, am Anfang hat er ja noch hingeschrieben, was das bedeutet, aber ab der Mitte hat er einfach nur das arabische Wort geschrieben, welches man aber vorher nicht gelesen hat. Und ich weiss nicht, ob ich das als Deutscher wissen muss. Die Kapitel waren gut und auch die Schriftgröße war gut zum Lesen geeignet, sodass die 500 Seiten schnell umgeblättert waren. Sicherlich konnte mir das Buch viele Informationen bieten über den Terrorismus und deren Folgen und es wurde gut recherchiert.
Mein Fazit: Leider hat mich das Buch nicht gepackt und daher vergebe ich nur 3 Sterne, denn es hat mich schon sehr verwirrt und Spannung baute sich kaum auf, nur auf den letzten Seiten. Ich fand die Vorgänger von dem Autor besser!