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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.01.2018

Es geht weiter

Lord of Shadows
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Ich liebe die Bücher von Cassandra Clare und freue mich immer wieder, ihre Bücher zu lesen. Auch dieses Buch hat es mir wieder angetan. Ich konnte das Buch einfach nicht aus der Hand legen. Zwar habe ich ...

Ich liebe die Bücher von Cassandra Clare und freue mich immer wieder, ihre Bücher zu lesen. Auch dieses Buch hat es mir wieder angetan. Ich konnte das Buch einfach nicht aus der Hand legen. Zwar habe ich erst im nachhinein gemerkt, das mir wirklich einiges fehlt, da ich Band 1 nicht gelesen habe, aber ich bin auch so gut mitgekommen und auch gut in die Geschichte gekommen. Vorweg, wen man Band 1 der Reihe nicht gelesen hat, spoilert man sich mit diesem Buch ganz schön. Ich werde mir dennoch vornehmen, den ersten Band zu lesen, den ich will nichts von der Geschichte verpassen. Man bekommt mit, das es im ersten Band ganz schön mit viel Kämpfe und Schutt und Asche losging. Dabei gibt es eine kleine Ruhepause für die
Schattenjäger, bevor es wieder spannend weiter geht. Man bekommt sozusagen als Leser eine kleine erholpause, bevor es dann wirklich spannend weiter geht und man wieder direkt ins Buch gefesselt wird. Dabei spielen die ganzen Handlungen in London. Hierbei geht es um die Feindschaften zwischen den Schattenjäger und den Feenwesen. Doch es geht eigentlich hier auch um Clare. Während sich Julian und Emma nach einer Lösung für ihre verbotenen Liebe zu suchen, findet der verlorene Verwandte Kit wieder Anschluss.

Die Charakter in diesem Buch waren alle auf ihre eigene Art besonders und authentisch. In diesem Buch merkt man, das es sich hier mehr um die Charakter dreht, als um alles andere, doch das wirkt allerdings nicht zu oberflächlich. So wurden mir auch fast alle Charakter symphatisch. Emma und Julian mochte ich dabei sogar am meisten. Mit ihnen habe ich mitgefiebert und mitgelitten und habe inständig gehofft, das sie so schnell wie möglich eine Lösung finden werden. Ich durfte hier erstmal auch die Charakter kennenlernen, da ich ja wie oben schon geschrieben, den ersten Band noch nicht gelesen habe. Doch sie waren wirklich alle authentisch, mit ihren Ecken und Kanten.

Der Schreibstil von Cassandra Clare ist locker, spannend und flüssig zu lesen. Wer die Bücher der Autorin schon gelesen hat, weiß das man sehr schnell der Handlung folgen kann und auch gut durch die Geschichte kommt. Dabei hat mich hier die Welt sehr fasziniert, den diese hat sie hier so detailreich wie möglich beschrieben. Es gibt neue Herausforderungen für die Jäger. Das Buch erscheint auch mit der Seitenanzahl sehr dick und man befürchtet, das es zu langatmig sein könnte. Aber da liegt man falsch. Der Anfang ist ruhig aber man kann schon erahnen, das es nicht lange anhält. Ich wusste das die Autorin hier Spannung aufbringen wird, den das war bisher in jedem ihrer anderen Bücher so. Somit flogen bei mir die Seiten nur dahin und ich war am Ende sogar traurig, dass das Buch doch so schnell zu Ende war. Aber ich bin gespannt wie es weitergeht und kann es einem Cassandra Clare Fan wirklich nur ans Herz legen.

Veröffentlicht am 08.01.2018

Jodi Picoult

Kleine große Schritte
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Ich habe schon ein paar Bücher von Jodi Picoult gelesen und bin immer wieder begeistert von ihren tiefgründigen Geschichten. Auch dieses Buch hat mich begeistert und hat mich gezwungen, es in einem durchzug ...

Ich habe schon ein paar Bücher von Jodi Picoult gelesen und bin immer wieder begeistert von ihren tiefgründigen Geschichten. Auch dieses Buch hat mich begeistert und hat mich gezwungen, es in einem durchzug zu lesen. Hierbei geht es um die Hebamme Ruth Jefferson, die seit zwanzig Jahren im Mercy-West Haven Hospital arbeitet. Sie hilft Kinder auf die Welt zu bringen, kümmirt sich um Neugeborene und assiestiert bei Ops. Dabei geht sie voll und ganz in ihrem Beruf auf und liebt auch ihren Job. Doch allerdings ist sie schwarz, was bisher kein Problem war, bis ihr der Vater eines Neugeborenes ihr untersagt, sein weißes Baby anzufassen. Als das Neugeborene David um sein Leben kämpft und außer Ruth niemand da ist, gerät sie in Gewissenskonflikt. Kann sie zulassen dass das Baby stirbt oder soll sie ihn behandeln und damit ihren Job riskieren? Trotz aller Maßnahmen stirbt das Baby und Ruth wird wegen Mordes angeklagt, was ihr ganzes Leben auf den Kopf stellt. In dieser Geschichte spielen drei Charakter eine wichtige Rolle.

Ruth, ihre Anwältin Kennedy und Tuck, der Vater des verstorbenen Säuglings, schildern alles aus ihrer Sicht. Es ist höchst interessant, wie sich der Charakter eines Menschens verändern kann, wen was wichtiges ansteht. Ruth kollegen fallen ihr dabei immer mehr in den Rücken, dabei waren sie mir am Anfang recht symphatisch. Tuck war mir sehr unsymphatisch, den er war total rassistisch. Das Schwarze in der USA heute noch diskrimiert werden, ist echt traurig und das spiegelt sich in diesem Buch wieder. Ruths Anwältin Kennedy, war mir symphatisch. Sie befasste sich damit, warum die meisten so rassistisch sind und konnte auch Ruths Wut verstehen.

Der Schreibstil von Jodi Picoult ist hier auch tiefgründig, spannend, emotional und auch leicht zu lesen. Man liest hier aus drei Sichten. Sie beschreibt die Gefühlslage der drei Protagonistin sehr schön und auch verständlich. Man kann sich in alle drei gut hineinversetzen, wobei ich dabei Tuck gehasst habe. Mich hat es wirklich erschüttert, das ein kleines Wesen gestorben ist. Ich könnte sowas nie verkraften. Als Leser bekommt man auch wunderbar die Handlung mit und kann sie auch fließend verfolgen. Ich fand die Geschichte spannend und habe mitgefiebert, wie sich wohl die Geschworenen entscheiden werden. Tatsächlich kamen dann doch noch einige überraschende Wendungen auf. Die Geschichte habe ich wirklich verschlungen und konnte einfach nicht mehr aufhören es zu lesen. Selbst nach dem Buch, musste ich erstmal das gelesene Verdauen. Es ist wirklich eine tiefgründige Geschichte und sie ist so realistisch. Für mich ist es eine definitive Kaufempfehlung.

Veröffentlicht am 08.01.2018

Shannara-Chroniken

Die Shannara-Chroniken: Die Erben von Shannara 1 - Heldensuche
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Dieses Buch ist das 4te Buch der Shannara-Chroniken und der Auftakt einer mehrteiligen Reihe. Da ich die ersten Bücher der Shannara-Chroniken verschlungen habe, musste dieses Buch auch her und es hat mich ...

Dieses Buch ist das 4te Buch der Shannara-Chroniken und der Auftakt einer mehrteiligen Reihe. Da ich die ersten Bücher der Shannara-Chroniken verschlungen habe, musste dieses Buch auch her und es hat mich wieder nicht enttäuscht. Als Leser wird man auch gleich wieder ins Geschehen hineingezogen, den man nicht so schnell entkommen kann. Die Handlung war wieder spannend und die neue Welt war hier auch wieder faszinierend. In den ersten Bücher der Chroniken hat man viel über Allanon gelesen, doch nun mit diesem Auftakt, ist der Druide seit 300 Jahren tot. Auch die Nachkommen Shannaras sind in alle Lande verteilt und halten mit Geschichten und persönliche Gegenstände die Legende am Leben. Geheimnisvolle Träume lassen die letzten Erben eine gefährliche Reise antretten um ihre Bestimmung zu erfahren. Dabei kommt die Frage auf, ob man die verloren geglaubte Magie wieder zum Leben kann und wird und welchen Preis man dafür bezahlen muss. Dabei wird die Reise so spannend und man verfolgt sie unglaublich gerne.

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Die Hauptprotagonisten sind Par Ohmsford und sein Bruder Coll. Beide waren sie mir auch gleich symphatisch. Par ist unüberlegt und sein überstürztes Handeln bringt ihn und Coll immer wieder in schwierigkeiten. Dabei bringt ihn Coll immer wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Auch wen beide mal eine Meinungsverschiedenheit haben, bleiben sie immer zusammen und weichen sich nicht von der Seite. Im Laufe ihrer Reise, begegnen sie weitere Gefährten, die sie begleiten. Auch diese waren mir symphatisch. Den sie beschützten sich in gefährliche Situationen. Sie entdecken verschollen geglaubte Magie Wesen und kämpfen immer wieder um ihr Leben. Man lernt auch so viele andere Wese kennen, die den Gefährten immer wieder auf der Reise über den Weg laufen. Manche gut, manche Böse.

Der Schreibstil von Terry Brooks ist auch hier, wie gewohnt, spannend, leicht und flüssig zu lesen. Die Geschichte wird hier so lebhaft geschildert und alles so bildlich beschrieben. Die Reise kommt auch keineswegs zu langatmig rüber, sondern wird immer wieder von spannenden Szenen begleitet. Es wirkt so, als ob man selbst, den Gefährten auf deren Reise begleitet und neben ihnen herläuft. Ich habe die Shannara-Chroniken einfach ins Herz geschlossen und bin auch sehr gespannt, wie es weiter geht. Allanon spielt auch eine große Rolle, was ich persönlich sehr gut finde, den Allanon mag ich total gerne und lese auch gerne von dem Druiden. Nun warte ich ganz gespannt, auf den nächsten Teil.

Veröffentlicht am 08.01.2018

spannend mit Lügen

Insomnia
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Dies ist mein erstes Buch der Autorin Jilliane Hoffman und ich muss sagen, das ich begeistert war. Es hat mich gleich ab der ersten Seite an gefesselt, obwohl ich den Prolog schon recht krass finde. Schon ...

Dies ist mein erstes Buch der Autorin Jilliane Hoffman und ich muss sagen, das ich begeistert war. Es hat mich gleich ab der ersten Seite an gefesselt, obwohl ich den Prolog schon recht krass finde. Schon allein die Vorstellung, das ein Serienmörder sein Unwesen treibt, bescherrt mir schon Gänsehaut. In diesem Buch, treibt ein Serienmörder sein Unwesen in Florida. Nachdem auch die 17 jährige Mallory verschwunden ist und nach Tagen verwirrt und zerschunden wieder auftaucht, glaubt ihr jeder, das es der Serienmörder gewesen sein muss. Doch der Special Agent Bobby Dee kommt schnell dahinter, das Mallory lügt und allen nur eine Geschichte auftischt. Dieser Fehler, den sie begangen hat, wird allerdings noch Konsequenzen für ihr Leben haben. Ich konnte nicht wirklich nachvollziehen warum Mallory den dummen Fehler macht und vorgibt, das sie in den Händen des Serienmörders war und es auch so weitergibt.
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Es war irgendwie klar, das es Konsequenzen haben wird. Dadurch zerstört sie ihre ganze Familie und zerstört auch ihre glaubwürdigkeit. Das alles zwingt sie nach New York zu gehen. Doch als sie aus finanziellen Gründen wieder zurück nach Florida muss, beginnt der ganze Terror von neuem. Trotz geänderten Namen und vermeintlicher Anonymität, kommt schnell heraus, dass sie schon einmal der Polizei und die Öffentlichkeit an der Nase herum geführt hat. Niemand glaubt ihr mehr. Es war spannend zu lesen, was danach passiert ist mit Mallory. Zwar hätte das ganze Buch etwas spannender sein können, trotzdem hat mich die Geschichte begeistert und gefesselt.

Mallory handelte durch ihren Jugendlichen leichtsinn viel zu Impulsiv. Sie war mir nicht gleich symphatisch und ich musste mich erst mit ihr anfreunden. Im laufe der Zeit macht sie aber eine positive Entwicklung durch, wodurch ich mich mit ihr dann doch noch angefreundet habe. Mit ihr habe ich mitgefiebert und einbisschen tat sie mir dann sogar leid. Was damals geschehen ist, verfolgt sie heute noch und sie weiß das sie etwas dummes getan hatte. Sie weiß auch, das sie unreif, egoistisch und unvernünftig gehandelt hat. Ich fand es gut, das sie aus den Fehlern gelernt hat.


Der Schreibstil war leicht und flüssig zu lesen. Teile der Story waren spannend und andere waren interessant. Die Charakter in der Geschichte wirkten alle authentisch. Auch die Umgebung wurde sehr schön beschrieben, wodurch man alles schön bildlich lesen konnte. Die Taten des Serienmörders war gnadenlos und brutal. Das war der Punkt, wo ich Gänsehaut bekommen habe. Die Geschichte war einfach Unterhaltsam und ich habe die Story sehr gerne gelesen und werde bestimmt noch mehrere Bücher der Autorin lesen.

Veröffentlicht am 08.01.2018

Was man an Regentagen machen sollte

Das Glück an Regentagen
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Der Titel dieses Buchs hat mich hier sehr neugierig gemacht. Das Cover hat auch seinen Teil dazu beigetragen, den es sieht einfach Traumhaft aus. Die Geschichte hat es mir dann auch angetan. Ich finde ...

Der Titel dieses Buchs hat mich hier sehr neugierig gemacht. Das Cover hat auch seinen Teil dazu beigetragen, den es sieht einfach Traumhaft aus. Die Geschichte hat es mir dann auch angetan. Ich finde die Geschichte so tiefgründig und gefühlvoll, meine Box mit Taschentücher ist dabei definitiv leer gegangen. Es ist auch voll von Schicksalen und verbirgt auch ein paar Geheimnisse. Am schönsten fand ich, das die Kapitel mit Tipps überschrieben sind, die Maes verstorbene Mutter geschrieben hat, um Anregung zu geben, was man an Regentagen machen kann. Sie selbst hat den Regen geliebt.
Die Geschichte erzählt von einer Familie, in der es viele Schicksalsschläge gibt und auch einige Geheimnisse. Fast alle Geheimnisse wären fast zu spät aufgedeckt. Man selbst fiebert mit den Protagonisten aus der Geschichte mit und hofft auf ein gutes Ende. Doch manchmal kommt es nicht so, somit gibt es auch den ein oder anderen Verlust in der Geschichte. Am Anfang gibt es einige Zeitsprünge in der Geschichte. Es gibt auch kein wirklicher Prolog, man liest gleich am Anfang aus der Sicht von Maes Mutter, die ihren Mann retten möchte. Die Geschichte ist in drei Teilen aufgeteilt. Der erste Teil eröffnet die Geheimnisse, die Maes Großmutter mit sich trägt. Im zweiten Teil geht es hauptsächlich darum, das Gabriel zurück ist und die verlorene Liebe zwischen Mae und ihm wieder entfacht wird. Im dritten Teil geht es hauptsächlich um George, Maes Großvater, der nach und nach der Realität ins Auge sieht. Dieser versucht mit allen mitteln die es gibt, das Leben von Mae wieder in die richtige Bahn zu bringen.

">>Ich schöre bei Gott.<<
>>Aber du glaubst nicht an Gott. Schwöre lieber bei Han Solo.<<
>>Ich schwöre bei Han Solo, wir werden immer beste Freunde sein.<< Mae S. 94

Ich fand eigentlich alle Charakter in dieser Geschichte symphatisch. Lilly war die Großmutter von Mae, die
langsam an Demenz litt und dadurch verstarb. Sie hatte so einige Geheimnisse vor ihrer Familie, die sie nicht verraten wollte nur um ihre Familie zu schützen. Ich fand sie ein wenig Naiv, den sie hat dadurch die Liebe von Gabriel und Mae zerstört. Auch die Liebe zu ihrem Ehemann ist dadurch in die Brüche gegangen. Sie tat mir auch allerdings leid, das sie an Demenz litt und auch so tragisch verstarb.
Was Mae geschehen ist, erfährt man auch gleich zu Anfang. Ihr verlobter hat sie sitzen gelassen und ist abgehauen, mit dem ganzen Geld, das andere für sein Unternehmen finanziert haben. Mae geht daraufhin zurück in ihre Heimat. Sie war mir gleich schon symphatisch, den sie war freundlich und herzlich. Sie hat sich gerne an die Zeit erinnert, in der Gabriel noch ihr bester Freund war.
George ist der Ehemann von Lilly. Sie waren schon eine lange Zeit verheiratet. Er hatte immer das Gefühl das er die Freundin seines besten Freundes gestohlen hat. Dieser verstarb damals bei einem Einsatz. Damals war auch Lilly schon Schwanger. George war mir auch gleich schon symphatisch. Er tat mir auch ein bisschen leid, doch er war auch etwas egoistisch, seine Frau einfach so zu verlassen. Das er nicht gemerkt hat, das Lilly langsam die wichtigen Sachen vergaß, kam mir etwas komisch vor. Wen man doch schon so lange verheiratet ist, muss man doch sowas merken.
Gabriel war mir auch gleich symphatisch. Er hat sich von seiner noch Ehefrau scheiden lassen, weil er noch Gefühle für Mae hat. Sie war seine erste große Liebe. Er verabscheute eigentlich auch seinen Vater, aber er konnte es nicht fassen, das dieser Krank war. Am Ende hat mich dann doch noch einiges überrascht, was zwischen Mae und Gabriel abläuft.

"Er öffnete die Pizzaschachtel und nahm ein Stück heraus - Würstchen,
grüne Oliven, Ananas, Sardellen; beim Lieferservice nannten sie diese
Pizza >>Die Durchgeknallte<<. Mae und er bestellten sie
immer so." Gabriel S.114

Der Schreibstil der Autorin Marissa Stapley war leicht, emotional und auch spannend zu lesen. Sie hat die Geschichte so tiefgründig und mit viel Gefühl geschrieben. Auch die Kulisse hat sie dabei sehr schön bildlich beschrieben. Die Geschichte zeigt auch, das man nie vergessen soll, wie schnell ein Menschenleben verfliegt und auch plötzlich enden kann. Die Geschichte wird aus den verschiedenen Sichten von Lilly, Gabriel, Mae und George erzählt. Man erfährt so sehr gut ihre Gefühle und Gedanken und man kann den ein oder anderen dadurch besser nachvollziehen. Ich finde das Buch ist perfekt für kalte Herbsttage, um sich in den eigenen vier Wänden gemütlich zu machen, ein paar Kerzen anzuzünden und dann in diese Geschichte einzutauchen. Für mich war es einfach eine wundervolle Geschichte und ich empfehle sie definitiv weiter.