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Kathaflauschi

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Veröffentlicht am 08.01.2018

This love has no End

This Love has no End
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Bei diesem Buch hat mich der Titel angesprochen. Aber nicht nur der Titel, auch der Klappentext klingt spannend und das Cover ist wunderschön. Ich bin auch ganz ehrlich, das ich bei diesem Buch viel Liebe ...

Bei diesem Buch hat mich der Titel angesprochen. Aber nicht nur der Titel, auch der Klappentext klingt spannend und das Cover ist wunderschön. Ich bin auch ganz ehrlich, das ich bei diesem Buch viel Liebe erwartet hätte. Doch ich wurde überrascht, den es geht dabei nicht nur um Liebe. Es gibt auch viele ernste Themen, die einen selbst zum Nachdenken anregen. Doch diese Story strotzt auch manchmal so vor Sarkasmus, was das lesen angenehmer macht und man manche Lach tränen einfach nicht unterdrücken kann. Es war ein wirklich tiefgründiges Buch, was einen nicht mehr so schnell loslässt und man noch im nachhinein über die Story nachdenkt.

Zelda war mir gleich schon symphatisch. Mit ihrer silbernen Haare war sie anders und doch besonders. Sie wirkte auf mich als ein verrückter Typ. Manchmal hat sie mich echt überrascht, was ich so nie erwartet hätte. Doch sie strotzt so vor Humor und lebensfreude, das ich sie einfach mögen musste.
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Parker, der nicht sprechen kann, mit ihm musste ich etwas warm werden. Aber er hatte auch Humor und wurde mir so symphatischer. Doch er war einsam, hatte keine Freunde und lässt auch gerne mal Sachen mitgehen. Man empfand auch teilweise so etwas wie Mitleid mit ihm, aber im Laufe der Geschichte verändert sich sein Leben, sodass man doch dann nur Freude für ihn empfand. Er trug immer ein Notizbuch bei sich und schrieb dort auch seine Geschichten hinein. Als Leser bekommen wir davon ein paar zu lesen und diese Geschichte wirkten auf mich ein wenig sehr skurril. Aber ich muss zugeben, das auch er etwas besonderes war. Er konnte zwar nicht sprechen, hatte aber seine leidenschaft in seinen Geschichte gefunden. Ich finde das Zelda und Parker gut zusammen passe, zwei unterschiedliche Charakter, die aber ihre Besonderheit gemeinsam haben.
Auch die Nebencharakter waren sehr schön ausgearbeitet und haben auch gut zu der Story gepasst.
Die Story handelt, wie oben schon geschrieben, nicht nur um die Liebe. Es handelt auch um ernste Themen wie den Tod, Schicksalsschläge und Einsamkeit. Die Idee, auch mal etwas ernsteres mit in die Story zu mischen, war wirklich gut und so konnte mich das Buch fesseln. Es bringt einen einfach zum Nachdenken und man stellt sich selbst einige Fragen.

Der Schreibstil von Tommy Wallach ist humorvoll und flüssig, gemischt mit ernsten Thematiken. Die Story liest man aus der Sicht von Parker. Man liest es als wäre es teilweise ein Tagebuch, aber doch dann wieder zur einer lebhaften Erzählung wird. Aber da man aus Parker Sicht liest, liest man eher über seine Gedanken und was zu ihm gesagt wurde und was getan wurde. Es war aufjedenfall ein lesenwertes Buch, mit Humorvolle Stunden oder Minuten.

Veröffentlicht am 08.01.2018

Der Preis

Die Königinnen der Würstchen
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Dieses Buch hat mich schon allein wegen dem Titel angesprochen. Ich konnte mir nicht vorstellen, was wohl hinter dem Titel steckt und war auch sehr neugierig. Aber auch das es eigentlich ein Französischer ...

Dieses Buch hat mich schon allein wegen dem Titel angesprochen. Ich konnte mir nicht vorstellen, was wohl hinter dem Titel steckt und war auch sehr neugierig. Aber auch das es eigentlich ein Französischer Titel ist, hat mich neugierig gemacht. Ich fand die Story etwas gewöhnungsbedürftig, vorallem der Anfang hat mich etwas sehr schockiert. Man muss sich erstmal an den Anfang gewöhnen, auch wen man schon gleich erfährt, was hinter dem Namen des Titels steckt. Dieses Buch hatte aber viel Witz und Humor und hat dann doch Spaß gemacht zu lesen.

Mireille hat und hatte kein leichtes Leben. Sie ist nicht gerade die schönste und wird in der Schule, als einer der drei Königinnen der Würstchen gekrönt. Das heißt, nur die hässlichsten verdienen so einen Titel. Für mich hat es sich schwer nach Mobbing angehört und das finde ich schon ein ernstes Thema. Hier wird es aber als Witz dargestellt und Mireille nimmt es auch mit Humor. Mir hat Mireille eigentlich gefallen, da sie ein loses Mundwerk hat und einen, vorallem ihre Mutter, zur Weißglut bringt. Aber sie ist gar nicht so stark wie sie wirken möchte. Das hängt damit zusammen das sie von den Menschen verlassen wurde, die sie liebt. Da tat mir Mireille doch schon sehr leid und ich kann sehr gut verstehen, das sie einfach eine Mauer um sich herum aufgebaut hat. Als sie dann noch die anderen zwei Königinnen der Würstchen kennenlernt, beginnt für sie ein neues Leben und damit eine große Reise.
Die beiden Königinnen war auf ihre Art und Weise toll und haben auch zur Story gepasst. Ich hätte am Anfang gar nicht geglaub, das die drei mal Freundinnen werden. Da ja Mireille doch schon fast alle abgewiesen hat und kaum bis gar keine Freunde hatte. Ich finde einfach, dadurch das alle drei so einen unterschiedlichen Charakter haben, das es einfach die Story spannender gemacht hat. Sie passen auch perfekt als Freunde zusammen.
Nach und nach wurden mir dann auch noch die anderen Charakter, die man in der Story kennenlernt, symphatisch. Jeder hatte wirklich seine Eigenarten. Die Mutter war auf ihre genervte Eigenart symphatisch. Ich konnte sie gut verstehen, wer so eine Tochter hat, hat Nerven aus Drahtseilen.

Der Schreibstil war humorvoll und leicht. Manchmal verliert sich zwar die Handlung in Nichtigkeiten und an manchen Stellen wurde sie etwas chaotisch. Aber man merkt sehr gut, das hier die Autorin ihren eigenen Schreibstil hat. Durch den vielen Humor hat sich die Story gut gelesen und ich kam manchmal nicht aus dem Lachen raus, das ich einfach wissen musste wie es weiter geht. Hauptsächlich wird hier aus der Sicht von Mireille erzählt. Zu Anfang lernt man sie und ihre Geschichte kennen, weshalb man auch sehr gut ihre Gefühle versteht und natürlich auch besser versteht, warum sie so ist wie sie ist. Es war einfach eine leichte Lektüre, auch wen manche stolpersteine darin waren, hat es einen gefesselt.

Veröffentlicht am 08.01.2018

Hexenherz

Belle et la magie 1: Hexenherz
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Das Buch, ich muss einfach nur Wow sagen, es hat mich so gefesselt. Das Cover ist ja schon so magisch und zeigt auch die Protagonistin des Buchs. Deshalb musste ich es einfach lesen, schon allein wegen ...

Das Buch, ich muss einfach nur Wow sagen, es hat mich so gefesselt. Das Cover ist ja schon so magisch und zeigt auch die Protagonistin des Buchs. Deshalb musste ich es einfach lesen, schon allein wegen dem tollen Cover. Ich bereue es keinesfalls, ich würde es eher bereuen, wen ich es nicht gelesen hätte. Es ist ein so tolles spannendes Buch und hat mich von der erste Seite bis zur letzten Seite an, gefesselt. Manchmal gingen zwar die Handlungen etwas zu schnell voran, aber manchmal haben sie sich auch hingezogen. Aber ich fand es, das es so ein gleichgewicht wieder herstellt und mir hat es gefallen. An manchen Stellen musste ich aber schmunzeln, das so viel auf einmal passiert. Mir kam es etwas komisch vor, das auf der Reise der Truppe öfters was passiert ist. Manchmal ging es gut aus, aber öftersmal ging es nicht so gut aus. Es hat schon die Spannung aufrecht erhalten, aber einwenig nervig war es schon.

Die Protagonistin Belle, war mir zu Anfang symphatisch. Sie hatte ihren eigenen Kopf und wusste was sie möchte und was sie tut. Belle war auch frech gegenüber andere, die wiederum keinen Respekt oder freundlichkeit zeigen. Doch sie wusste auch, wem sie aufjedenfall Respekt zeigen musste und tat es auch. Anfangs war sie genervt von ihrem neuen Gast und gleichzeitig anhängsel, den sie in einen Bann gesetzt hat. Aber nach und nach merkt man, das sie sich näher kommen, doch er verbirgt ein großes Geheimnis.
Gaston war für mich ein verwöhnter Schnösel am Anfang. Auch das er ein Geheimnis hatte und Belle auch nur zu Anfang ausnutzt, fand ich nicht gerade schön. Doch hinter seinem Geheimnis steckt ein Plan, der Plan, Belle in Sicherheit zu wissen. Aber er hätte auch niemals damit gerechnet, das er Belle näher kommt und auch für sie Gefühle entwickelt. Das bringt seinen Plan zum Schwanken.
Die anderen Charakter in der Story waren auch recht symphatisch, bis auf die ein oder anderen die nicht sehr symphatisch waren, die ich sogar teilweise gehasst habe. Belles Mutter konnte ich ganz und gar nicht ausstehen. Sie war zwar die mächtigste Hexe im Zirkel, doch sie muss doch auch etwas Gefühl gegenüber ihrer einzigen Tochter zeigen. Aber das tat sie nicht. Genauso wie auch sie ihr Geheimnis verschwieg, hinter dem Belle noch früh genug kommt und auch in Gefahr gerät.
Vincent und Sandrine waren Belles beste Freunde. Ich musste aber bei Vincent manchmal bei dem hin und her schmunzeln, bis herausgekommen ist, was mit ihm wirklich ist. Sandrine war herzlich und nett. Aber wie heißt es so schön, Liebe macht blind. Sie tat etwas, was sie noch lange verfolgen wird und es ihr auch sehr sehr leid tut.

Der Schreibstil der Autorin war spannend und fesselnd, aber auch locker und leicht zu lesen. Manchmal kam man vor Spannung gar nicht mehr heraus. Aber ab und zu wiederholten sich manche Sachen zu oft oder manche Dinge wurden zu Nebensächlichkeiten oder gar Vergessen. Das war aber auch das einzige was mich gestört hat. Die ganze Story lässt über die Nebensächlichkeiten die einen stören, hinwegsehen. Ich habe einfach nur mit Belle und Gaston mitgefiebert und gehofft. Toll fand ich auch, das auch Belle irgendwann mal ihre Mauer fallen gelassen hat und Gefühle zugelassen hat. Auch wen sie es erst gar nicht glauben wollte. Ich freue mich wirklich schon sehr auf den zweiten Band der Reihe und kann es eigentlich gar nicht abwarten, das es endlich erscheint. Die schönen Cover der Reihe, zwingen mich einfach dazu, die Bücher im Regal stehen zu haben.

Veröffentlicht am 08.01.2018

Vakouja

Vakouja - Ränkespiele
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Hier habe ich bei einer Leserunde mitgemacht und freue mich das ich daran teilgenommen habe. Das Buch sieht einfach wunderschön aus. Es wird aber noch getoppt, wen man das Buch erstmal in den Händen hält. ...

Hier habe ich bei einer Leserunde mitgemacht und freue mich das ich daran teilgenommen habe. Das Buch sieht einfach wunderschön aus. Es wird aber noch getoppt, wen man das Buch erstmal in den Händen hält. Man merkt auch schnell, das es sich hierbei um eine High Fantasy geschichte handelt. Der Klappentext hat mich dabei auch total angesprochen. Ich muss zugeben das ich erstmal mit der Story warm werden musste und auch mit den Protagonisten. Aber nach mehreren Seiten wurde die Story immer spannender und hat mich dann sogar in den Bann gezogen. Hier hat es mich sehr beeindruckt, wie die Autorin ihre eigenen Lebewesen geschaffen hat. Die Story hatte ihre eigene Entstehungsgeschichte und auch Mythologie und Sagen wurden in die Story verwoben. Ein paar Wesen in der Story kennt man, aber es kommen auch neue Wesen hinzu, die die Autorin erfunden hat. Ich fand es hier richtig toll, über neue Wesen zu lesen und nicht immer die gleichen. Auch die Story an sich, war etwas neues und wie schon geschrieben, wurde sie auch spannender nach mehreren Seiten. Man sollte einfach nicht aufgeben und an dem Buch dran bleiben.

Zu Anfang musste ich mit Lian, der eine Zeit lang der Protagonist der Story ist, warm werden. Man erfährt nebenbei seine Geschichte und warum er manchmal verächtlich angeschaut wird. Er tat mir die meiste Zeit auch leid, den immer wieder geriet er in Intrigen oder hat sich selbst in Gefahr gebracht.
Greta war mir doch etwas sehr suspekt. Man liest zwar nicht viel von ihr, aber ich finde sie echt komisch. Für ihr alter, wirkt sie mir noch wie ein kleines Kind. Sie empfindet viel für Lian und würde auch alles für ihn tun, doch wen es um die Heiße Szene geht, stoppt sie und weißt daraufhin, das man vor dem Bündnis keinen Sex haben darf. Dabei verspürt sie selbst große Lust. Ich meine, solange es niemand sieht, darf man doch ja mal einbisschen Spaß haben.
Im Verlauf des Buches kommen immer weitere neue Charakter und damit auch neue Protagonisten dazu, die aus ihrer Sicht erzählen. Ich finde es erfrischend, mal aus einer anderen Sicht zu lesen. Doch es hinterlässt wiederum Lücken in der Story, weshalb einem dann immer mehr neue Fragen aufkommen.

Der Schreibstil der Autorin ist locker und leicht zu lesen und lässt in eine Welt verschwinden, die man so noch nicht kennt. Man taucht in eine Welt ein, die von neuen unbekannten Wesen bewohnt wird und auch ihre eigene Entstehungsgeschichte enthält. Ich finde das Buch ist ein guter Auftakt der Trilogie, auch wen es manchmal ein paar stolpersteine gibt. Dennoch habe ich das Buch gerne gelesen und freue mich sogar auf die nächsten Bänder der Reihe.

Veröffentlicht am 08.01.2018

Weißzeit

Weißzeit
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Der Klappentext hat mich hier neugierig gemacht und ich danke dem Verlag, das ich das Buch lesen und rezensieren darf. Zualler erst, der Klappentext ist noch ziemlich harmlos, das Buch also die Geschichte ...

Der Klappentext hat mich hier neugierig gemacht und ich danke dem Verlag, das ich das Buch lesen und rezensieren darf. Zualler erst, der Klappentext ist noch ziemlich harmlos, das Buch also die Geschichte ist doch schon etwas heftig und bei manchen Sachen musste ich echt Schlucken. Mich hat es vorallem gestört, das die Protagonistin, die ja erst 16 Jahre alt ist, raucht. Sowas muss nicht sein, man versucht schon die Jugendlichen vom Rauchen abzubringen und dann liest man, wie die Protagonistin raucht und ihre Zigaretten selbst dreht. Es hat mich schon einbisschen geschockt. Mal abgesehen davon, war das Buch etwas brutal und gruselig. Vorallem manche Charakter kamen mir so ein wenig sexistisch rüber und auch bösartig. Aber ich muss eins gestehen, das Buch hat mich in den Bann gezogen, weshalb ich es in einem Zug durch gelesen habe. Ich würde das Buch für Jugendliche unter 16 Jahre nicht empfehlen, den manche Sachen sind echt krass.

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Die Protagonistin Vega ist gerade mal 16 Jahre alt und ihr Bruder wird seit Tagen vermisst. Sie ahnt schon weshalb er vermisst wird, den sie war hautnah dabei. Natürlich macht sie sich auf die Suche nach ihrem Bruder Jakob und findet ihn auch. Manchmal empfand ich Vega als kindisch, doch bei Alkohol und Zigaretten war sie wie eine Erwachsene. Ich frage mich, ob man da ab und zu vergessen hat, das sie doch erst 16 ist. Aber trotzdem beweist sie Mut und Stärke und findet sogar heraus, wer die Schuld an den Mord trägt. Ich kann ihre Handlungen nachvollziehen und hätte nichts anders gemacht.
Auch die anderen Charakter waren mit ihren Eigenarten gut. Auch wen wirklich ein paar gruselig waren und mir selbst Angst gemacht haben. Doch hinter jeder Facette, steckt auch ein gutes Herz. So war mir Vegas Onkel zu Anfang etwas unbehaglich, doch auch er hat Herz gezeigt, auch wen es erst am Ende war.

Der Schreibstil des Autors ist flüssig und gut zu lesen und hält einen sogar in Spannung. Ich konnte der Story recht schnell folgen und wollte selbst wissen, was am Ende rauskommt. Deshalb habe ich das Buch ohne Pause gelesen. Ab und zu zieht es sich etwas in die länge, nichts desto trotz bleibt es spannend. Man liest auch die ganze Zeit aus Vegas Sicht und wird auch ab und an zurück in die guten Zeiten geschickt, wo Vega mit ihrem Bruder Touren gefahren ist, bis zu dem Abend, an dem was schlimmes passiert ist. Die Beschreibung von der Stadt kam mir irgendwie so trist und herzlos rüber. Es schien mir, als ob da nur Wald wäre, mit ein paar Häuser, was ich sehr schade finde. Ich habe die meiste über geglaubt, das über der Stadt nur dunkle Wolken hängen und kaum bis zu kein Sonnenlicht durchkommt. Aber das ist auch wiederum Geschmackssache, manche finden es bestimmt als passende Atmosphäre für die Geschichte. Mir hat da aber was gefehlt. Dennoch, wen ich über alles hinweg sehe, war die Story spannend.