Cover-Bild Am Ende aller Stationen
9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: BoD – Books on Demand
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesromane
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 180
  • Ersterscheinung: 28.01.2019
  • ISBN: 9783746011998
Ada Mea

Am Ende aller Stationen

Wenige Tage vor Weihnachten bringt Orkan Xaver mit brachialer Wucht das Leben in Deutschland zum Stillstand. Alina bricht trotz aller Warnungen zu ihrer Reise auf und strandet unfreiwillig am Bahnhof in Regensburg, an dem der Zugverkehr eingestellt wird. Mitten im Chaos der Menschenmassen stolpert sie in Musiker Arvid, der ihr Herz im Sturm erobert. Entschlossen, diesen atemberaubenden Mann zu verführen, lädt sie ihn ein, zusammen die fremde Stadt zu erkunden. Arvid ist wie von Sinnen. Wer ist diese wunderschöne Frau mit dem Mut einer Löwin? Der unglaublichen Anziehungskraft ausgeliefert, taucht er mit Alina im nächtlichen Regensburg unter. In einem Jazzclub zerfließen ihre bisherigen Leben in einem Rausch aus Musik und Verbundenheit. Arvid und Alina tauchen unter ... im Auge des Orkans.

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Lesejury-Facts

  • Dieses Buch befindet sich bei Hayley99 in einem Regal.
  • Hayley99 hat dieses Buch gelesen.

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.05.2018

Wirklich eine ergreifende Geschichte, die einen zu Tränen rührt!!! 100% Weiterempfehlung ^^

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Alina will über Weihnachten ihrer Vater besuchen und Arvid will nach einer langen Tour zurück nach Hause zu seiner Frau Ulla. Die beiden werden aber in Regensburg von dem Orkan Xavier an ihrer Weiterreise ...

Alina will über Weihnachten ihrer Vater besuchen und Arvid will nach einer langen Tour zurück nach Hause zu seiner Frau Ulla. Die beiden werden aber in Regensburg von dem Orkan Xavier an ihrer Weiterreise mit der Bahn gehindert. Alina entwickelt Gefühle für Arvid, der will sich aber auf nichts Festes einlassen, da seine querschnittsgelähmte Frau auf ihn wartet. Nach einiger Zeit merkt aber selbst er, dass er gegen die Magie der Zahlen nichts ausrichten kann und lässt sich von ihnen in Alinas Arme treiben. Arvid war der Anstoß für Alina ihr Leben in die Hand zu nehmen, ihren Ehemann zu vergessen und die Liebe zu finden.
Ich fand das Buch super toll und hab am Ende sogar weinen müssen. Alinas Fibel für Zahlen fand ich interessant, das gab dem Ganzen noch etwas verspieltes.
Das offene Ende war in Ordnung, obwohl ich mir gewünscht hätte, dass er bei ihr bleibt und sie nicht wegschickt^^

Veröffentlicht am 14.02.2018

Am Ende aller Stationen

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Die Autorin Ada Mea lässt den Leser in ihrer leider viel zu kurzen Novelle "Am Ende aller Stationen" teilhaben an einem Treffen zweier besonderer Menschen, deren Schicksal sie durch besondere Umstände ...

Die Autorin Ada Mea lässt den Leser in ihrer leider viel zu kurzen Novelle "Am Ende aller Stationen" teilhaben an einem Treffen zweier besonderer Menschen, deren Schicksal sie durch besondere Umstände an ein und dem selben Ort stranden lässt. Arvid und Alina sind zwei Menschen, die scheinbar fürander bestimmt sind, die jedoch in verschiedenen Leben stecken. Was ihnen im Auge eines Orkan wiederfährt, lässt uns Ada Mea in einer vor Emotionen strotzenden Geschichte hautnah miterleben.

Die Autorin schreibt in einer spannenden und ergreifenden Art und Weise über Gefühle, das Leben und das scheinbar unabänderliche Schicksal.

Diese kurze Novelle hat mich beim Lesen wirklich begeistert, sodass ich sie mit voller Anzahl an Sternen nur weiterempfehlen kann.

Veröffentlicht am 08.01.2018

Ein Buch, das tiefere Sinne anspricht

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Alina und Arvid. Der Zahlenfetischist und der Gefühlsmann. Der eine glaubt an das Schicksal, der andere an Zufälle. Auch wenn die Beiden zu Beginn sehr unterschiedlich wirken, sind sie sich doch sehr ähnlich.
Alina ...

Alina und Arvid. Der Zahlenfetischist und der Gefühlsmann. Der eine glaubt an das Schicksal, der andere an Zufälle. Auch wenn die Beiden zu Beginn sehr unterschiedlich wirken, sind sie sich doch sehr ähnlich.
Alina trifft Arvid am Bahnhof Regensburg. Sie sind zu entgegengesetzten Richtungen unterwegs, doch ein Sturm "Xaver" sorgt dafür, dass die Beiden in Regensburg festsitzen.
Sie gehen gemeinsam in ein Jazz-Café und kommen sich immer näher. Die Erotik zwischen den Beiden ist regelrecht spürbar, ohne dass es zum Höhepunkt kommen muss. Man fiebert richtig mit.
Mal abgesehen vom erotischen Aspekt, lässt das Buch einen auch im Glauben zurück, dass das Leben einen tieferen Sinn besitzt. Man ist irgendwie losgelöster, nicht aufgebraust, sondern völlig entspannt mit einem leichten Lächeln im Gesicht.
Also: eine klare Leseempfehlung für eigentlich Jeden, besonders für Liebhaber von Erotikromanen, von Schicksälen und Hoffnung. Für Menschen, die einen tieferen Sinn im Leben und in der Liebe sehen und sehen wollen.