Das Haus sieht aus wie jedes andere, doch lass dich nicht täuschen! Hier kannst du mehr gewinnen als Gold oder Juwelen — im legendären Spielhaus. Und wenn du raffiniert genug bist, darfst du gegen die Besten der Besten antreten: die Spieler der Oberen Gemächer. Der Gewinn kann alles sein, was du dir je gewünscht hast: Macht über ganze Königreiche, ewige Jugend, immerwährendes Glück, Lebensjahre, um die Jahrhunderte zu überdauern. Doch je höher der Einsatz, desto tödlicher sind die Regeln ...
"Das Spielhaus" von Claire North (Verlag Bastei Lübbe)
Klappentext
Das Haus sieht aus wie jedes andere, doch lass dich nicht täuschen! Hier kannst du mehr gewinnen als Gold oder Juwelen — im legendären ...
"Das Spielhaus" von Claire North (Verlag Bastei Lübbe)
Klappentext
Das Haus sieht aus wie jedes andere, doch lass dich nicht täuschen! Hier kannst du mehr gewinnen als Gold oder Juwelen — im legendären Spielhaus. Und wenn du raffiniert genug bist, darfst du gegen die Besten der Besten antreten: die Spieler der Oberen Gemächer. Der Gewinn kann alles sein, was du dir je gewünscht hast: Macht über ganze Königreiche, ewige Jugend, immerwährendes Glück, Lebensjahre, um die Jahrhunderte zu überdauern. Doch je höher der Einsatz, desto tödlicher sind die Regeln.
Cover
Das Cover verspricht eine geheimnisvolle Geschichte und bringt einen in die richtige Stimmung, bevor man überhaupt eine Seite gelesen hat. Man möchte, dass sich die Tür weiter öffnet.
Meine Meinung
Ich bin vollkommen unvoreingenommen an das Buch herangegangen, da ich noch nichts anderes von der Autorin gelesen hatte.
Gleich die 1. Novelle startet absolut kryptisch und überfordert im ersten Moment, dieses Gefühl legt sich aber nach den ersten Seiten.
Die Geschichte fesselt einen sofort, man fliegt nur so durch die Kapitel. Ich möchte hier nicht zu viel verraten, nur so viel, dass alles miteinander verwoben ist und zwar von vorne bis hinten. Bei so einem abwechslungsreichen Inhalt in einem Buch ist das - wie ich finde - eine Kunst. Jede Novelle hat ihren eigenen Charakter. Ich habe noch nie ein Buch gelesen, das solch eine Struktur aufweist. Ich bin immer noch fasziniert.
Bei "Das Spielhaus" liest man quasi drei verschiedene Geschichten, die jedoch zusammen gehören. Wie, erkennt man jedoch erst nach und nach. Diese Überraschungsmomente erwischen einen wirklich immer unverhofft.
Ich kann dieses Buch uneingeschränkt empfehlen. Lest, Leute, lest!
Das Cover ist der eigentliche Grund, warum ich mich für die Leserunde bei lesejury.de beworben habe. Es ist zwar einfach aber es birgt auch etwas geheimnisvolles, was man unbedingt entdecken möchte. Die ...
Das Cover ist der eigentliche Grund, warum ich mich für die Leserunde bei lesejury.de beworben habe. Es ist zwar einfach aber es birgt auch etwas geheimnisvolles, was man unbedingt entdecken möchte. Die Geschichte ist in drei unterschiedliche Novellen gegliedert, die immer eine andere Figur in den Mittelpunkt stellt.Der Anfang war etwas gewöhnungsbedürftig, aber nach einiger Zeit kann man wirklich eintauchen in die Geschichte. Der Schreibstil ist wahrlich einzigartig und ich liebe die Sicht, aus der die Geschichte erzählt wird und zwar aus einer Art Vogelperspektive , aber man hat dennoch das Gefühl direkt neben den Charakteren zu stehen :) Das Buch war bis jetzt durchgehend spannend und wunderbar erzählt, man kann sich die ganze Kulisse richtig gut vorstellen ;) In der zweiten Novelle ändert sich der Schreibstil leicht, aber er ist dennoch fast identisch zu dem aus der ersten Novelle. Ich liebe die Details, die in die Geschichte mit eingebaut werden, so kann man sich wirklich in dem Roman verlieren :) Um etwas vorweg zu greifen, man sollte sich von den Spielen nicht irreleiten lassen, es sind zwar eigentlich ''Kinderspiele'', aber sie werden nicht so ausgeführt, sie sind mitreißend und packend ;) Bei der dritten Novelle wird abermals die Erzählsicht gewechselt, was man aber erwartet hat :) Als in allem hat mir das Buch sehr gut gefallen, was war sehr abwechslungsreich und man stürzt von einem Abenteuer in das andere und das ganze mündet in einen wahren Showdown, der wie ein Feuerwerk wirkt, auf das wir schon die ganze Zeit vorbereitet wurden.
Das Haus sieht aus wie jedes andere, doch lass dich nicht täuschen! Hier kannst du mehr gewinnen als Gold oder Juwelen — im legendären Spielhaus. Und wenn du raffiniert genug bist, darfst ...
Klappentext:
Das Haus sieht aus wie jedes andere, doch lass dich nicht täuschen! Hier kannst du mehr gewinnen als Gold oder Juwelen — im legendären Spielhaus. Und wenn du raffiniert genug bist, darfst du gegen die Besten der Besten antreten: die Spieler der Oberen Gemächer. Der Gewinn kann alles sein, was du dir je gewünscht hast: Macht über ganze Königreiche, ewige Jugend, immerwährendes Glück, Lebensjahre, um die Jahrhunderte zu überdauern. Doch je höher der Einsatz, desto tödlicher sind die Regeln.
Das Spielhaus - Erste Novelle: Die Intrige von Venedig
Venedig in der Renaissance: Die junge Thene führt eine unglückliche, arrangierte Ehe. Doch im Spielhaus erweist sie sich als geschickte Spielerin. Bald wird sie in ein ebenso reizvolles wie grausames Ränkespiel verwickelt: Die Spielfiguren sind echte Menschen, und es geht auf Leben und Tod.
Das Spielhaus - Zweite Novelle: Die Treibjagd von Siam
Bangkok 1938: Nach einer durchzechten Nacht wacht der legendäre Spieler Remy Birke auf und erinnert sich nur vage an das Versteckspiel, auf das er sich eingelassen hat. Das Spielfeld: ganz Thailand. Der Einsatz: all seine Erinnerungen. Eine atemlose Jagd beginnt!
Das Spielhaus - Dritte Novelle: Das Duell der Spielmeisterin
New York, Gegenwart: Silver ist einer der besten Spieler der Welt. Nun will er es mit der Spielmeisterin aufnehmen, der Herrin des Spielhauses. Dieses ultimative Duell wird auf dem gesamten Globus ausgetragen. Silver riskiert nicht
weniger als seine Seele – doch das Spiel wird auch das Antlitz der Welt verändern …
Meine Bewertung:
Zum Cover: Das Cover finde ich persönlich sehr schön und einladend, vor allem durch die geöffnete Tür. Abgebildet ist das Spielhaus, was doch etwas mysteriöses an sich hat.
Zum Inhalt: Da dieses Buch in drei Novellen unterteilt ist, unterscheidetet sich jede Novelle thematisch voneinander. Doch haben diese eine Gemeinsamkeit: das Spielhaus. Ein Haus, indem man mehr gewinnen kann als Gold oder Juwelen, sondern um Größeres.
Aber um ehrlich zu sein habe ich mir das Spielhaus etwas anders vorgestellt. Damit, dass mehrere Spieler gegeneinander um Leben und Tod außerhalb des Spielhauses spielen und dabei reale Menschen als 'Figuren' spielen können und somit auch über deren Schicksal spielen, hätte ich nicht gerechnet. Aber dieses Prinzip bzw. die Idee dahinter ist wirklich faszinierend! Es gibt alles zu gewinnen, aber auch alles zu verlieren.
In der ersten Novelle sind wir Leser Teil eines besonderen Ränkespiels um Thene. Sie, die schon lange Freude, Glück, Emotionen aus ihrem Leben verband, lebt in einer inszenierten Ehe. Ihr Ehemann, der ihr nur schadet, ist ein Spieler - süchtig danach. Thene sehnt sich nach Freiheit, aus ihrer Ehe auszubrechen und wird somit zu einer Spielerin des Spielhauses und wird bei einem besonderen Ränkespiel verwickelt, indem es um Leben und Tod geht.
Die zweite Novelle spielt in einer anderen Zeit und an einem anderen Schauplatz. Wir Leser begleiten dieses Mal den Spieler Remy Birke in einem ganz besonderen Spiel in Thailand des Jahres 1938. Dieses Mal beginnt ein wildes Abenteuer, die Idee, ein einfaches Spiel wie Fang-Verstecken zu so einem großen Spiel zu inzenieren war großartig.
Die dritte Novelle spielt in der Gegenwart in New York. Dieses Mal ist auch die Spielmeisterin beteiligt, denn es ist ein Duell gegen diese.
Zum Schreibstil: Die drei Novellen unterscheiden sich auch vom Schreibstil her.
Die erste Novelle spielt in Venedig der Renaissance. Der Leser ist nicht nur Betrachter von oben, sondern auch einwenig ein heimlicher Verfolger im Spiel. Dieser Schreibstil war ziemlich besonders, da die Autorin Claire North uns Leser in die Geschichte sehr einbezogen hat und Teil dieser wird. Diese erste Novelle habe ich einfach so verschlungen. Es war sehr spannend! Die Seiten sind einfach davon geflogen.
Die zweite Novelle spielt in Thailand des Jahres 1938. In diesem Abschnitt hatte ich keine Probleme mit dem Schreibstil, er ist sehr gut zu lesen und flüssig geschrieben. Dennoch scheint es mir als sei der Schreibstil in dieser Epoche anders bzw. dieser Epoche angepasst.
Auch die dritte Novelle spielt in einer anderen Zeit: der Gegenwart. Der Erzählstil verändert sich, dadurch kommt es zu mehr emotionalen Entwicklungen und behandelt damit nicht mehr nur die Thematik des Spielens sondern auch die Beziehung zu den Spielern.
Was mir auch besonders gut gefallen hat, war die Erzählperspektive. Ich hatte zuvor noch keinen wie diesen lesen dürfen, denn der Leser ist sehr einbezogen. Wir sind nicht nur Betrachter von oben, sondern auch ein heimlicher Verfolger im Spiel! Dennoch ändert sich auch dieser: von einem "wir" in der ersten Novelle wurde zu einem "du und ich" und schließlich in der dritten Novelle zu einem "ich"-Erzähler. Diese dritte Novelle wird nun aus der Sicht von Silver erzählt. Wen wir die ganze Zeit begleitet haben, bleibt jedoch ungeklärt.
Vielleicht ist es Silver? Oder primär aus Sicht des Spielhauses?Ein Charakter der uns Leser in allen drei Novellen begleitet, ist Silver. Silver als eine Art Konstante in den Novellen, durch den wir vieles über das Spielhaus in den ersten beiden Novellen erfahren, aber der selber in der dritten Novelle zur Hauptperson wird.
Mein Fazit:
Danke an lesejury.de für die Bereitstellung des Rezensionexemplares!
Ich habe diese drei Novellen sehr gemocht. Der Schreibstil macht es uns Lesern teilweise nicht einfach, aber es ist doch etwas sehr besonderes. Die Idee mit dem Spielhaus hat mir besonders gut gefallen.
Dementsprechend gebe ich diesen drei Novellen 5 von 5 Sternen und kann es herzlich weiterempfehlen.
Claire North hat eine einzigartige Geschichte geschaffen, die den Leser durch mehrere Jahrhunderte wandeln und quer über den gesamten Globus reisen lässt.
Inhalt:
„Das Spielhaus“ besteht aus drei Novellen ...
Claire North hat eine einzigartige Geschichte geschaffen, die den Leser durch mehrere Jahrhunderte wandeln und quer über den gesamten Globus reisen lässt.
Inhalt:
„Das Spielhaus“ besteht aus drei Novellen in denen jeweils ein Spieler des Spielhauses im Mittelpunkt steht. Die erste Novelle trägt den Titel „Die Intrige von Venedig“ und spielt Ende des 16. Jahrhunderts in Venedig. In dieser Novelle lernen die Leser das Spielhaus und Thene, die Protagonistin, kennen. Man erfährt, dass im Spielhaus verschiedene Spiele gespielt werden. Das Besondere ist, dass nicht nur gewöhnliche Spiele wie Schach gespielt werden, sondern auch solche, bei denen Menschen als Spielkarten oder Schachfiguren eingesetzt werden und als Spielfeld eine Stadt, ein ganzes Land oder sogar die gesamte Welt fungiert. Es kann um außergewöhnliche Einsätze wie Redegewandtheit, Lebensjahre oder Erfahrungen gespielt werden kann. Die Leser begleiten Thene bei ihrem ersten Spiel.
Die zweite Novelle „Die Treibjagd von Siam“ spielt 1938 in Thailand und handelt von Remy Burke. Dieser ist ein schon erfahrener Spieler des Spielhauses, lässt sich jedoch nach ein paar Drinks zu viel auf ein waghalsiges Spiel ein, bei dem sein Gegenüber deutlich im Vorzug ist.
Die dritte Novelle „Das Duell der Spielmeisterin“ spielt in New York und handelt von Silver, den man bereits in den zwei vorherigen Novellen kennengelernt hat. Er fordert die Spielmeisterin zum großen Spiel heraus.
Claire North hat bereits unter anderen Pseudonymen Bücher veröffentlicht und gewann schon mehrere Preise mit ihren Werken. Auch in diesem Buch zeigt sie ihr Können.
Eigene Meinung:
Diese Geschichte ist einfach grandios – ich habe bisher noch kein Buch gelesen, das vergleichbar mit diesem hier wäre. Beim Lesen fühlt man sich, als würde man mit den Hauptfiguren durch Venedig, Bangkok oder New York laufen und alles hautnah miterleben. Das liegt daran, dass man als Leser in der Wir-Form angesprochen wird („Kommt. Wir wollen hineingehen und zuschauen, gemeinsam, ihr und ich.“). Oftmals erhält man als Leser auch mehr Hintergrundinformationen als der Protagonist selbst. So habe ich mich stark in die Geschichte involviert gefühlt. Obwohl die Novellen in verschiedenen Jahrhunderten spielen, sind alle drei sehr authentisch. Der Autorin ist es gelungen die Besonderheiten der Zeit, als auch des Ortes einzufangen. Der Schreibstil der ersten Novelle ist beispielsweise sehr verschnörkelt und ein wenig umständlich. Man musste sich beim Lesen etwas konzentrieren – das trug doch hervorragend zur Stimmung des 16. Jahrhunderts bei. In der zweiten Novelle, die 1938 spielt, wurde Bangkok noch Siam genannt. Details zur Infrastruktur der Landes wurden gut recherchiert und zeitgemäß in der Geschichte widergeben. So habe ich mich auch hier in eine andere Zeit zurückversetzt gefühlt. Die Sprache in dieser Geschichte war schon wesentlich moderner. Bis hin zur Gegenwart in der dritten Novelle mit einem rasanten Handlungsablauf, der ebenso passte wie die Sprache.
Die drei Novellen bauen hervorragend aufeinander auf. In jeder Geschichte erfährt man ein Stückchen mehr von den Hintergründen des Spielhauses und wie alles miteinander zusammenhängt. In der letzten Novelle erhält man das gesamte Bild. Die Spannung nimmt auch von Novelle zu Novelle zu, sowohl innerhalb der einzelnen Geschichten, als auch der gesamten Geschichte. Während in der ersten Novelle noch wenig Menschen involviert waren und nur wenig Schaden Häusern, Objekten oder gar Personen entstand, nahm die Zerstörung und Opferung von Dingen und Menschen mit der zweiten Novelle schon zu und wurde in der dritten Novelle sehr drastisch. Für mich war das Ende absolut unvorhersehbar – ein sehr großer Pluspunkt für ein Buch.
Fazit:
Mich hat „Das Spielhaus“ von der ersten bis zur letzten Seite gefangen genommen und absolut überzeugt. Ein Buch, das den Leser in Atem hält und so leicht sicher nicht in Vergessenheit gerät. Eine eindeutige Leseempfehlung.
»Das Spielhaus«umfasst drei Novellen, die zu unterschiedlichen Zeiten an verschiedenen Orten spielen: Venedig in der Renaissance, Bangkok 1938 und New York, heute. Verbunden werden die drei Novellen, durch ...
»Das Spielhaus«umfasst drei Novellen, die zu unterschiedlichen Zeiten an verschiedenen Orten spielen: Venedig in der Renaissance, Bangkok 1938 und New York, heute. Verbunden werden die drei Novellen, durch das Spielhaus, das überall und immer auftauchen kann und Menschen zum Spiel einlädt. Allerdings ist nicht das Glücksspiel im üblichen Sinne gemeint. Nur wer klug spielt, wird auserwählt, an einem ganz besonderen Spiel teilzunehmen, bei dem es alles zu gewinnen, aber auch alles zu verlieren gibt. Nicht nur Geld und Macht, auch der Geschmack von Erdbeeren oder gar das eigene Leben können Spieleinsatz sein. Dieser Gedanke hat mich sehr fasziniert. Wie weit würde ich gehen, welchen Einsatz wagen und welchen nicht? Und, etwas weitergesponnen, ist nicht unser Leben hier auf Erden auch nur ein Spiel, allerdings mit höchstem Einsatz? Diese philosophische Seite des Buches fand ich sehr interessant.
Außerdem begeisterte mich der Schreibstil. Sprache, Formulierungen und selbst die grafische Gestaltung jeder Novelle passen perfekt in die Zeit, in der sie spielt. Einen Bruch sehe ich in der Entwicklung der Geschichten. In Novelle 1 und 2 scheint die Welt im Gleichgewicht zu sein, es kann gewonnen und verloren werden, und dies hängt von Klugheit und Einsatz der Spieler ab. In der dritten Novelle, die in der heutigen Zeit spielt, ist dagegen der Weg der Zerstörung schon vorgezeichnet? Was will uns die Autorin damit sagen? Dass die Gegenwart, in der wir leben, brutaler ist, als alle Ereignisse der Vergangenheit zusammen? Dass kein Spiel immer hundertprozentig fair bleibt? Das Ende regt auf jeden Fall noch einmal zum Nachdenken an und weckt den Wunsch in mir, das Buch am liebsten gleich noch einmal von vorn zu lesen und vielleicht einigen anderen Details mehr Beachtung zu schenken. Überhaupt ist es kein Buch, das man so wegschmökert. Wie den Spielern wird auch dem Leser höchste Aufmerksamkeit und Konzentration abverlangt, um die verschiedenen Handlungsstränge und Personen zu verfolgen. Aber es lohnt sich, »Das Spielhaus« hat die Beachtung verdient, die es durch Schreibweise und Handlung einfordert, und belohnt den Leser mit außergewöhnlich guter Unterhaltung. Das schöne Cover hält also, was es verspricht.
Vielen Dank für diese schöne, ungewöhnliche Art des Lesevergnügens. 5*****