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Veröffentlicht am 15.01.2018

Konnte mich leider nicht ganz so begeistern wie erhofft, war aber doch ganz schön

Was ich dich träumen lasse
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Meine Meinung:

Das Buch wollte ich tatsächlich schon seit Jahren lesen und da ich nun seit kurzer Zeit wieder einen Ereader besitze, hat sich dies nun endlich angeboten und ich habe es nun endlich gelesen, ...

Meine Meinung:

Das Buch wollte ich tatsächlich schon seit Jahren lesen und da ich nun seit kurzer Zeit wieder einen Ereader besitze, hat sich dies nun endlich angeboten und ich habe es nun endlich gelesen, muss jedoch sagen, dass ich ein wenig enttäuscht bin.

Zuerst einmal aber zum Cover, welches wirklich sehr schlicht gehalten ist. Was ich toll finde, ist, dass ein Heißluftballon und ein Baum darauf abgebildet sind, was auch einen Bezug zu der Geschichte hat. Das Cover gefällt mir, dadurch, dass es so schlicht gehalten ist und nicht wirklich viel abgebildet ist, wirklich gut, da man für diese Geschichte kein aufwendigeres Cover braucht. Es passt einfach zur Geschichte.

Der Schreibstil hat mir soweit gut gefallen, das Buch war locker und leicht geschrieben, wodurch es sich auch schnell lesen ließ. Das liegt natürlich auch daran, dass das Buch jetzt kein fetter Schinken ist. Mir hat es gefallen, dass man auch viel aus der Vergangenheit der beiden erfahren hat, allerdings hätte man trotzdem noch ein wenig mehr in der Gegenwart bleiben können.

Die Charaktere gefielen mir soweit auch ganz gut, nur manchmal konnte ich deren Handlungsweisen nicht ganz so nachvollziehen und in manchen Situationen erschienen sie mir doch schon etwas selten. Ansonsten gefielen mir die Charaktere aber wirklich gut und sie waren gut herausgearbeitet, vor allem dadurch, dass man auch viel über deren Vergangenheit erfahren hat. Wie schon erwähnt fand ich manche Handlungen ein wenig seltsam und konnte diese nicht nachvollziehen, was mich aber auch ein wenig gestört hat, war, dass die Gefühle an einigen Stellen nicht so gut rübergebracht wurden. Manchmal hat sich Elena gegenüber Rico doch schon etwas seltsam verhalten und irgendwie konnte ich dann einfach nicht richtig spüren, dass sich die beiden wirklich lieben.

Die Geschichte an sich war okay, sie war für mich jetzt nicht außergewöhnlich, hat mir aber trotzdem gefallen, auch wenn ich manche Handlungen einfach wirklich nicht nachvollziehen konnte. Allerdings finde ich, dass es doch ein wenig mehr hätte sein können, denn gerade zum Ende hin ging das alles ein wenig zu schnell vorbei, ein paar mehr Seiten hätten an dieser Stelle nicht geschadet. Was ich auch ein wenig schade fand, war wie gesagt, dass die Gefühle an einigen Stellen leider nicht so gut rüberkamen. Das Ende konnte mich leider auch nicht so ganz von sich überzeugen, ab einer gewissen Stelle ging es einfach zu schnell voran und deswegen konnte mich das was vor dem Ende noch passiert ist und das Ende an sich nicht mehr so richtig von sich überzeugen. Den Rest der Geschichte fand ich aber soweit ganz gut und auch ganz süß, aber leider ist das Buch für mich nur mittelmäßig ausgefallen, was ich ein wenig schade finde, da ich mich da wirklich sehr lange drauf gefreut habe und ich mir etwas anderes vorgestellt hatte.

Fazit:

Ein schöner Roman für zwischendurch, für mich jedoch nichts herausragendes und ich wurde leider auch ein wenig enttäuscht weil ich mir etwas anderes vorgestellt habe und es mir ab einem gewissen Punkt einfach zu schnell ging. Ansonsten war die Geschichte aber doch ganz schön und nett. Besser als mittelmäßig fand ich sie jedoch nicht. Ich vergebe dem Buch 3/5 Sternen.

Veröffentlicht am 08.01.2018

Gefiel mir leider nur ein klein wenig besser als der erste Band

Léon & Claire
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Meine Meinung:

Nachdem ich den ersten Band gelesen habe und den leider nur so mittelmäßig fand, habe ich gehofft, dass mir der zweite besser gefallen wird. Allerdings muss ich sagen, dass auch dieses ...

Meine Meinung:

Nachdem ich den ersten Band gelesen habe und den leider nur so mittelmäßig fand, habe ich gehofft, dass mir der zweite besser gefallen wird. Allerdings muss ich sagen, dass auch dieses Buch mir nicht unbedingt viel besser gefallen hat, was ich eigentlich schade finde.

Zuerst aber einmal zum Cover. Dieses ist wie das des ersten Bandes auch sehr einfach gehalten, was mir gut gefällt. Es ist lediglich in weiß, anstatt in schwarz und das was im Inneren des Kreises abgebildet ist, ist nun oben anstatt unten. Auch dieses Cover gefällt mir wirklich gut, weil es zu dem des ersten Bandes passt und wirklich schön aussieht. Wie auch beim ersten Cover gefällt es mir hier sehr, dass man keine Personen abgebildet hat, sodass einem seine eigene Vorstellung nicht genommen wird. Ich muss aber sagen, dass mir das erste Cover mit dem schwarzen Hintergrund doch ein wenig mehr gefällt, auch wenn natürlich beide schön gestaltet sind.

Der Schreibstil der Autorin hat mir in diesem Buch ein wenig besser gefallen, als beim ersten Band, allerdings sagt er mir leider immer noch nicht ganz zu. Zwischenzeitlich musste ich mich wirklich aufraffen dieses Buch weiterzulesen, weil mir einfach wie schon in dem ersten Teil die Spannung gefehlt hat und die Handlungen sich meiner Meinung nach meistens zu lange zogen. Manche Details hätte man vielleicht weglassen können, denn ich hatte einfach das Gefühl, dass die Handlung an sich fast nicht vorankommt.

Die Charaktere haben mir wieder ganz gut gefallen, ich denke viel muss ich an dieser Stelle nicht sagen, da man diese ja schon im ersten Band kennenlernt. Ich finde, dass Claire immer noch ein wenig zu naiv ist, aber eventuell liegt es auch einfach nur daran, dass ich schon etwas älter als sie bin und mich deswegen nicht ganz so gut mit ihr identifizieren kann. Léon hat mir in diesem Buch auch wieder gut gefallen. Man hat ein wenig mehr über ihn und seine Vergangenheit erfahren, was ich auch echt gut fand, allerdings war das an manchen Stellen auch ein wenig zu ausführlich. Es wurden geschichtliche Ereignisse eingebaut, wodurch man Léons Lage nachvollziehen konnte, allerdings hätte das an manchen Stellen auch ein klein wenig kürzer sein können. Ansonsten hat mir das aber gut gefallen. Auch gut gefallen hat mir, dass man ein klein wenig über Marcells und Jannines Vergangenheit erfährt, zwar nicht allzu viel, aber dennoch hat mir auch dieser Aspekt gefallen. Und natürlich auch, dass man eine Person ganz anders - und ich würde doch schon sagen auch neu - kennenlernt.

Die Handlung an sich konnte mich wie schon beim ersten Band nicht wirklich mitreißen. Ich hatte, wie schon oben erwähnt, einfach das Gefühl, dass die Handlung nicht vorankommt. Somit fehlte mir größtenteils auch leider die Spannung, die für mich persönlich ziemlich spät aufkam und da war das Buch dann auch schon fast wieder vorbei. Das Ende hat mir zwar gefallen, allerdings ging mir dann nachher alles zu schnell, ein paar mehr Seiten hätten meiner Meinung nach hier nicht geschadet. Dennoch muss ich sagen, dass mir das Buch doch schon ein wenig besser gefallen hat, als der erste Teil dieser Dilogie. Herausragend war es allerdings für mich leider nicht.

Fazit:

Leider konnte mich auch dieses Buch nicht ganz so begeistern, wie ich es mir erhofft habe, weil mir einfach zu lange die Spannung fehlte und diese für mich zu spät aufkam. Die Handlung an sich wurde an einigen Stellen leider auch wieder etwas zu ausführlich beschrieben, sodass es sich leider auch ein wenig zog. Die Charaktere und deren eingeführte Hintergrundgeschichten, sowie das Ende konnten mich aber dennoch gut überzeugen. Ich vergebe dem Buch 3,25/5 Sternen.

Veröffentlicht am 03.01.2018

Die Spannung fehlte mit leider etwas

Léon & Claire
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Meine Meinung:

Da mich der Klappentext des Buches schon angesprochen hat, seitdem das Buch erschienen ist und ich wirklich gespannt auf die Geschichte war, habe ich das Buch nun, nachdem auch der zweite ...

Meine Meinung:

Da mich der Klappentext des Buches schon angesprochen hat, seitdem das Buch erschienen ist und ich wirklich gespannt auf die Geschichte war, habe ich das Buch nun, nachdem auch der zweite Teil der Dilogie erschienen ist, gelesen. Leider hat mir das Buch nicht ganz so gut gefallen, wie erwartet und warum das der Fall ist, möchte ich nun erläutern.

Zuerst einmal zum Cover. Dieses ist wirklich sehr schlicht gehalten, gefällt mir dadurch aber umso besser. Es ist größtenteils in schwarz gehalten und man kann wie Kreise erkennen, bzw. einen Kreis und von dem anderen nur ein wenig. In dem Kreis, direkt am Rand sind der Eiffelturm und noch ein paar andere Gebäude, sowie Bäume abgebildet. Das finde ich wirklich schön gemacht. Der Titel des Buches steht im Kreis und der Name der Autorin darüber, was ich auch sehr passend gestaltet finde. Was ich gut finde, ist, dass keine Personen auf dem Cover abgebildet sind und man so nicht die Gestaltung aufgrund von anderen Vorstellungen kritisieren kann.

Der Schreibstil der Autorin war okay, es kam für mich leider nicht wirklich Spannung auf und wenn, dann war sie leider meistens zu künstlich bzw. zu gewollt oder auch aufgesetzt. Auch finde ich, dass einige Passagen bzw. Szenen einfach zu lang waren und so hatte ich das Gefühl nicht wirklich in der Geschichte voranzukommen. Manche Sachen hätte man da einfach weglassen können, zumindest empfinde ich es so. Ansonsten hat mir der Schreibstil eigentlich ganz gut gefallen, nur ich habe aufgrund der fehlenden Spannung auch einfach keine wirkliche Motivation gehabt weiterzulesen, sodass ich auch für ein paar Seiten deutlich länger gebraucht habe als normalerweise.

Die Charaktere waren ganz in Ordnung, auch wenn ich hier Adrien an der ein oder anderen Stelle doch ein wenig unverständlich fand und Claire mir doch ein klein wenig zu naiv war. Aber sonst mochte ich die Charaktere wirklich gerne, auch wenn ich manche Handlungen vielleicht nicht ganz so gut nachvollziehen konnte. Die Charaktere waren aber auf jeden Fall gut herausgearbeitet und das hat mir auch gefallen.

Die Geschichte an sich war auch ganz okay, wie schon erwähnt, fehlte mir einfach die Spannung. Für mich zog es sich an manchen Stellen einfach zu sehr in die Länge. Was mich leider auch ein wenig gestört hat, ist, dass mir bei manchen Sachen auch einfach das Hintergrundwissen fehlte, manchmal habe ich die Handlungen dann einfach nicht ganz verstanden. Generell fehlte es mir aber auch ein wenig, dass man nicht mehr über manche Hintergründe erfahren hat und man nicht wusste warum das so ist. Vielleicht sollte einen das neugieriger machen oder es sollte mysteriöser wirken, mich hat es nach einiger Zeit aber leider nur noch genervt, da ich mehr darüber wissen wollte. Was mir dann gefallen hat, waren die letzten drei oder vier Kapitel - den Epilog eingeschlossen. Dort fand ich die Spannung wirklich gut und nicht zu künstlich und auch das Ende konnte mich halbwegs überzeugen, sodass ich auf jeden Fall den zweiten Band lesen werde. Generell war der erste Band der Reihe aber leider nur mittelmäßig für mich.

Fazit:

Die Spannung fehlte leider, manche Passagen waren mir zu lang und es fehlte mir ein wenig Hintergrundwissen. Ansonsten war die Story an sich aber in Ordnung und auch die Charaktere waren gut herausgearbeitet und gefielen mir soweit gut. Ich vergebe dem Buch 3/5 Sternen.

Veröffentlicht am 06.08.2017

Ein guter Auftakt, der aber leider einige Schwächen aufweist und deutlich Potenzial nach oben besitzt!

Die Diamantkrieger-Saga - Damirs Schwur
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Meine Meinung:
Ich habe vor diesem Buch noch nichts von Bettina Belitz gelesen, sondern lediglich von ihren Werken gehört. Da ich aber vor kurzem den dritten Band der Diamantkrieger-Saga vom Bloggerportal ...

Meine Meinung:
Ich habe vor diesem Buch noch nichts von Bettina Belitz gelesen, sondern lediglich von ihren Werken gehört. Da ich aber vor kurzem den dritten Band der Diamantkrieger-Saga vom Bloggerportal als Rezensionsexemplar zugesendet bekommen habe, müssen vorher natürlich auch erst einmal die anderen beiden Teile gelesen werden und den ersten habe ich nun beendet.
Wie in allen meinen Rezensionen komme ich erst einmal zum Cover. Das Cover ist meiner Meinung nach sehr schön aufgemacht. Es ist größtenteils in grau gehalten, mit einem Wald im Hintergrund. Dadurch stechen die Dreiecke, welche unterschiedlich groß und in verschiedenen Farben gehalten sind, noch einmal verstärkt hervor. Dadurch wird ein schöner Kontrast geboten. Außerdem unterscheidet sich das mittlere Dreieck von den anderen, da dort noch ein Teil eines Berges zu sehen ist, auf dem ein Mädchen mit einem Schwert steht, welches komplett in schwarz gehalten ist. Der Titel ist etwas weiter oben in der Mitte in blauer, glänzender Schrit und der Untertitel in schwarzer Schrift abgebildet. Der Name der Autorin ist oben in der Mitte zu finden. Generell finde ich die Cover der Diamantkrieger-Saga sehr schön gestaltet und die Farben harmonieren sehr gut miteinander.
Der Schreibstil war für mich ganz in Ordnung. An manchen Stellen hatte ich ein paar kleinere Schwierigkeiten. Generell kam ich aber gut in das Buch rein und es lies sich auch sonst gut lesen.
Die Charaktere fand ich soweit auch ganz in Ordnung, aber trotzdem habe ich an diesen doch etwas auszusetzen. Kommen wir erst einmal zur Protagonistin Sara. Anfangs gefiel mir Sara noch echt gut, man konnte sich in ihre Lage super hineinversetzen und verstand auch warum sie gewisse Sachen tat bzw. tun musste. Aber irgendwann wurde sie mir einfach zu naiv, sodass ich auch meine Schwierigkeiten hatte in dem Buch voranzukommen. Auch ihre ganzen Überlegungen nervten mich an manchen Stellen ziemlich. Ansonsten war sie eine wirklich interessante Figur. Damir wurde nur schwach belichtet. Über ihn erfuhr man so gut wie gar nichts und wenn er dann mal etwas sagte, dann waren es nur irgendwelche Andeutungen, die man auch als Leser nicht entschlüsseln konnte, was mich nach einiger Zeit auch echt genervt hat und unter anderem auch ziemlich anstrengend war. Dass man über ihn nicht so viel erfahren hat, war denke ich gewollt, aber dadurch konnte ich ihm nicht nahe kommen und so manche seiner Handlungen auch nicht ganz so recht nachvollziehen. Dadurch hat mir vor allem der Charakter Herr Goldwasser sehr gefallen. Er ist ein warmherziger, freundlicher Anwalt und in dem Buch der einzige der Sara helfen möchte und ihr auch mal Informationen geben will.
An dieser Stelle kann ich ganz klar sagen, dass ca das erste Viertel dieses Romans mir doch noch am besten gefallen hat. Man begleitet Sara zu ihren Aufträgen und lernt ihren schwierigen Alltag mit Jaga und ihrer demenzkranken Oma kennen. Generell blieb die Welt aber eher vage beschrieben, da nicht erwähnt wird, wo die Geschichte spielt. Und das ist für mich der nächste Kritikpunkt: teilweise ist es einfach zu vage. Es gibt einfach kaum Informationen zu den Dingen die Geschehen, generell zu den Hintergründen, sodass man nicht versteht, was mit Sara überhaupt passiert. Und das Problem dabei war auch, dass Damir und La Loba sich vehement dagegen wehrten Sara nähere Informationen zu geben, denn das bringt diese schließlich in sehr große Gefahren. Das war für mich leider nicht so ganz nachvollziehbar. La Loba hat Sara ziemlich zum Ende hin dann schließlich doch noch ein paar Informationen gegeben und sie auch gefragt, ob sie ihr geglaubt hätte, wenn es zu einem früheren Zeitpunkt offenbart worden wäre, woraufhin Sara verständlicherweise mit Nein antwortet, aber es hätte ein paar Fragen erspart und man hätte vielleicht die Geschichte an sich auch ein wenig besser verstanden. Denn gerade nach dem ersten Viertel bis zu dem Zeitpunkt wo Sara in großer Gefahr schwebt fehlte mir einfach schlichtweg auch die Spannung, für mich zog sich das Buch dort einfach nur sehr und ich kam auch nur sehr schleppend und langsam mit dem lesen voran, da ich ehrlich gesagt zwischendurch keine Lust mehr auf Sara hatte. Ihre Naivität und die unzureichenden Informationen haben mich an dieser Stelle einfach nur noch genervt und generell plätscherte die Geschichte in diesem Teil nur leicht vor sich hin.
Da sich La Loba schlussendlich dann doch noch dazu durchringen konnte ein paar Informationen zu geben, hatte ich schon gehofft, dass ich vielleicht einige Stellen dann besser verstehe, aber diese Informationen waren auch sehr kryptisch und als Leser hatte man dann trotzdem nur wenige Vorstellungen darüber, was denn eigentlich wirklich vor sich geht. An dieser Stelle hoffe ich, dass das in den beiden Folgebänden anders sein wird und man etwas mehr erfährt, als im ersten Teil der Saga. Das Ende war dann aber doch sehr passend gewählt und passte dann auch wieder zu der Sara, die man zu Beginn des Buches kennengelernt hat.
Generell kann ich sagen, dass mir das Buch an einigen Stellen zu langatmig war und das Potenzial nicht vollständig in diesem Band ausgeschöpft wurde. Ich bin in der Hinsicht aber zuversichtlich, dass dieses Potenzial in den Folgebänden noch weiter ausgeschöpft werden wird. Somit bin ich schon gespannt auf die Fortsetzungen und hoffe, dass diese meine Erwartungen erfüllen können.

Fazit:
Ein angenehmer Schreibstil und eine Geschichte, die auch düstere Elemente besitzt. Soweit ein guter Auftakt, der aber doch einige Schwächen hatte, vor allem auch dadurch das alles sehr kryptisch gehalten wurde, wodurch man öfter mal zur Weißglut getrieben wird. An manchen Stellen war man der Protagonistin auch  als Leser voraus, wodurch ihre Paranoia und Naivität an manchen Stellen auch sehr genervt haben. Im Großen und Ganzen ist der Roman lesenswert, weißt aber ganz klar noch Potenzial nach oben auf, welches die Folgebände dann hoffentlich ausschöpfen können. Insgesamt vergebe ich dem Buch 3/5 Sternen.

Veröffentlicht am 05.08.2019

Fand es bis zum Abbruch nicht schlecht

Wie Eulen in der Nacht
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Meine Meinung:

An dieser Stelle möchte ich mich noch einmal ganz herzlich beim Verlag für das Rezensionsexemplar bedanken und mich dafür entschuldigen, dass ich so lange dafür gebraucht habe, das Buch ...

Meine Meinung:

An dieser Stelle möchte ich mich noch einmal ganz herzlich beim Verlag für das Rezensionsexemplar bedanken und mich dafür entschuldigen, dass ich so lange dafür gebraucht habe, das Buch zu lesen und zu rezensieren.

Ich wollte schon immer mal gerne ein Buch von Maggie Stiefvater lesen und da ich das Cover von dem Buch so schön fand und auch der Klappentext mich ziemlich angesprochen hat, wollte ich gerne mit diesem Buch starten. Ich hatte keine Probleme damit, ins Buch zu finden, auch wenn der Schreibstil anfangs ein wenig gewöhnungsbedürftig war. Das fand ich aber auch keineswegs schlimm, da der Schreibstil zwar anders, aber wirklich schön ist. Er lädt meiner Meinung nach wirklich zum Träumen ein.

Auch die Idee des Buches hat mir wirklich gut gefallen und so tauchte ich relativ schnell in die Welt ein und auch die Charaktere waren mir wirklich sympathisch. Die Grundidee des Buches hatte es mir auch wirklich angetan, es war einfach mal etwas Neues, anderes und nichts Typisches. Ich kam in dem Buch zwar auch nicht so schnell voran, aufgrund der vielen Eindrücke und des Schreibstils, aber das empfand ich auch überhaupt nicht als unangenehm.

Bis dato hat mir das Buch also wirklich gut gefallen und ich war auch sehr von der Geschichte angetan und dennoch muss ich sagen, dass ich es abgebrochen habe. Ich denke allerdings auch, dass es wohl eher an mir, als an dem Buch liegt, da ich einfach zu einem anderen Buch gegriffen habe und dann irgendwie das Interesse an dem Buch verloren habe. Ich denke Maggie Stiefvater ist auch so eine Autorin, bei der man dann wirklich dranbleiben muss, sonst greift man nicht mehr so schnell dazu. Ich finde es ehrlich gesagt auch ein wenig schade, dass ich das Buch (zumindest vorläufig) erstmal abgebrochen habe, aber nun gut, so ist es nun einmal und ändern kann ich es auch nicht mehr. Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass ich eines Tages bestimmt noch einmal dazu greifen werde und es dann hoffentlich auch beenden werde, weil schlecht fand ich es auf keinen Fall.

Fazit:

Ein Buch, welches zwar anders, aber keinesfalls schlecht ist. Leider habe ich zwischenzeitlich zu einem anderen Buche gegriffen und das Buch deswegen abgebrochen. Dennoch werde ich es bestimmt irgendwann noch einmal zur Hand nehmen. Nichtsdestotrotz kann ich deswegen an dieser Stelle dann leider nur 2,5/5 Sternen vergeben.