Selten packt mich ein Buch so sehr, dass ich es kaum aus der Hand legen kann. Die Australierin ist ein wunderschönes Buch über Familien und deren Standpunkte. Emilia kommt aus gutem Hause und soll dementsprechend ...
Selten packt mich ein Buch so sehr, dass ich es kaum aus der Hand legen kann. Die Australierin ist ein wunderschönes Buch über Familien und deren Standpunkte. Emilia kommt aus gutem Hause und soll dementsprechend auch eine Mann heiraten, der der Familie als geeignet scheint. Doch sie widersetzt sich der Familie und kämpft für ihre wahre Liebe. Sie geht mit auf Schiffsreisen und lebt ein Leben, wie sie es sich nicht besser hätte vorstellen können. Jedoch ist dieses Leben auch nicht immer leicht.
Ich habe dieses ich geliebt und musste ab und zu sogar ein paar Tränen verdrücken. So unscheinbar das Cover auch ist, der Inhalt ist grandios!
Die Tuchvilla ist ein Buch, was mich vom ersten Moment an verzaubert hat. Man fühlt sich sofort in Marie hineinversetzt und will unbedingt wissen wie es weiter geht mit ihr. Die Suche nach ihrer wahren ...
Die Tuchvilla ist ein Buch, was mich vom ersten Moment an verzaubert hat. Man fühlt sich sofort in Marie hineinversetzt und will unbedingt wissen wie es weiter geht mit ihr. Die Suche nach ihrer wahren Vergangenheit und den Gefühlen zu dem Hause der Familie der Tuchvilla, sind spannend erzählt und vor allem sehr real beschrieben.
Für mich eine ausgesprochen gelungene Geschichte, die nicht Langweilig wird! Ich bin gespannt auf die nächsten Teile der Tuchvilla.
1939 muss die elfjährige Hannah mit ihrer Familie aus Berlin fliehen, denn sie ist Jüdin. Ein Schiff soll sie nach Kuba bringen, doch nur die Wenigsten dürfen die St. Louis dort verlassen. ...
Klappentext:
1939 muss die elfjährige Hannah mit ihrer Familie aus Berlin fliehen, denn sie ist Jüdin. Ein Schiff soll sie nach Kuba bringen, doch nur die Wenigsten dürfen die St. Louis dort verlassen. Auch Hannahs Familie wird auseinandergerissen.
2014 sucht die elfjährige Anna nach den Wurzeln ihres bei 9/11 verstorbenen Vaters. Ein Brief ihrer Großtante enthält Fotos und erste Hinweise. Doch erst als sie zusammen mit ihrer Mutter von New York nach Kuba reist, kommt sie der Geschichte ihrer Familie wirklich nahe.
Die Geschichte wird immer aus zwei Perspektiven und in unterschiedlichen Zeiten erzählt. Einmal aus der Sicht von Anna die im Jahre 2014 auf die Suche nach Ihrem Vater ist und aus der Sicht von Hannah, die man einmal von klein auf kennen lernt. Ihre Geschichte, wie sie in Berlin wohnt, wie sich die Lage dort verändert und wie es den Juden geht, wird aus Ihrer Sicht erzählt. Die Überfahrt nach Kuba beinhaltet auch eine Menge ergreifender Ereignisse. Sie muss dann mit Ihrer Muttrr alleine nach Kuba und Ihren Vater und Ihren Freund Leo zurück auf der St. Louis lassen.
Ab da wird dann Hannahs Geschichte weiter erzählt, bis zur Gegenwart. In der Zeit ist Anna und Ihre Mutter dann auch schon bei Ihr.
Die Geschichte der Rosenthals ist eine unglaublich traurige Geschichte. Der Autor lässt die Charaktere sehr echt wirken und man kann sich alles sehr gut vorstellen. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig.
Am Ende wird nochmal die echte Situation der St. Louis erzählt und danach bekommt man Bilder zu sehen von der St. Louis und der Passagiere. Die Liste mit den ganzen Unterschriften hat mich sehr berührt. Damit hatte ich nicht gerechnet, dass nochmal so reale Eindrücke und Fotos am Ende zu sehen sind. Das war eine Überraschung, die unter die Haut ging. Für mich ist das Buch in dem Moment zum Leben erweckt. Ganz toll gemacht Herr Armando Lucas Correa!
Die Geschichte einer jungen und mutigen Frau in Indien.
Wir lernen Eliza am Anfang als Kind in einer Vorgeschichte kurz kennen. Diese hat es schon ordentlich in sich. Jahre später kommt sie zurück nach ...
Die Geschichte einer jungen und mutigen Frau in Indien.
Wir lernen Eliza am Anfang als Kind in einer Vorgeschichte kurz kennen. Diese hat es schon ordentlich in sich. Jahre später kommt sie zurück nach Indien um im Palast als Fotografin zu arbeiten.
Sie soll die Mitglieder und das Leben im Palast ein JAhr lang festhalten.
Es entstehen Gefühle, Ängste, Verrat und eine spannende Geschichte um den Palast und die Liebe.
Außerdem erfährt man einiges über das Leben in Indien zu der Zeit, was mir sehr gut gefallen hat.
Die Liebesgeschichte ist hier ein kleines Märchen, wo ich persönlich, die ganze Zeit mitgefiebert habe.
Teilweise war mir die Protagonistin Eliza zu "nervig" in Ihrer Art, da hatte ich manchmal mehr Sympathie für Jay und Indi übrig. Aber das hat nichts an dem Lesevergnügen geändert, was die Autorin hier erschaffen hat.
Schöner Schreibstil mit tollen bildhaften Beschreibungen. Ich fühlte mich nach Indien versetzt und habe es gerne und schnell gelesen. "Die englische Fotografin" war mein erstes Buch von Dinah Jefferies und bestimmt nicht das Letzte.
Das Buch ist ein wirkliches Schmuckstück! Ich liebe die Farben und den Farbschnitt.
Der Schreibstil der Autorin liest sich sehr einfach und flüssig.
Ich mochte Summer ganz gern, auch Ares ist ein interessanter ...
Das Buch ist ein wirkliches Schmuckstück! Ich liebe die Farben und den Farbschnitt.
Der Schreibstil der Autorin liest sich sehr einfach und flüssig.
Ich mochte Summer ganz gern, auch Ares ist ein interessanter Charakter gewesen. Durch den Verlust von Summers Eltern, leidet sie an Albträumen. Und sie erinnert sich an etwas, was beim Brand geschehen ist, was ihr aber keiner glaubt. Bei Ares fühlt sie sich aber verstanden. Denn auch er hat vieles erlebt.
Die Anziehung der beiden versuchen die ständig durch gegenseitiges Hassen zu ignorieren. Spice bekommt man auch, jedoch hätte mir auch weniger gereicht.
Das Ende hat mich sehr überrascht und es wurde wirklich sehr emotional. Leider waren es nur die letzten Seiten, ich hätte gerne länger über Ares Geheimnis gelesen.
Mein Fazit: Eine tolle Geschichte mit vielen Gefühlen und emotionalen Ereignissen