"Die Story"
Der Belarus-DealDer Thriller "Der Belarus Deal" umfasst 251 Seiten, und ist unterteilt in 5. Abschnitte.
Kurzer Plot:
Der 22- jährige, Tom Harberg, hat sein Journalismusstudium auf Eis gelegt. Toms Mundwerk ist oft ...
Der Thriller "Der Belarus Deal" umfasst 251 Seiten, und ist unterteilt in 5. Abschnitte.
Kurzer Plot:
Der 22- jährige, Tom Harberg, hat sein Journalismusstudium auf Eis gelegt. Toms Mundwerk ist oft schneller wie sein Hirn, er ist etwas verpeilt und er lebt in den Tag hinein. Um sich über Wasser zu halten, arbeitet er in einem Fitnessstudio für einen Hungerlohn, den sein Chef, genannt Würfel, seinen Mitarbeitern bar auf die Hand gibt, um Sozialabgaben zu sparen.
Dann bekommt er von Mattias Reuter, einen Bekannten aus der Schulzeit, ein Angebot bzw. einen Tipp für eine "brisante Story". Dafür bekommt er von Reuter einen USB-Stick übergeben, und erhält Anleitungen für das Darknet...
Er wird zu einer Internetseite geleitet, wo "solvente, sterbenskranke Kunden", Organe von Tot- und Lebensspender, vermittelt werden. Warum will Reuter, das Tom eine Story darüber macht? Soll er für ihn den Kopf hin halten?
Tom überlegt zwar, dann meldet er sich doch als "potenzieller Kunde", der eine Niere braucht an, um mit "den Händlern" in Kontakt zu kommen.
Tom erhält einen Anfrage - Code, für ein Angebot, und eine Adresse in Minsk in Weißrussland, dort sollen medizinische Voruntersuchungen gemacht werden. Organhandel im Herzen Europas! Wie war Reuter darauf gestoßen?
Tom macht sich auf die Reise nach Minsk, und landet als Spender auf dem Operationstisch... Wird "die Story" von Tom jetzt noch geschrieben, und veröffentlicht?
Mein Fazit:
Der Roman ist in der ICH - Form, aus der Sicht des Protagonisten Tom geschrieben. Toms Gedankengänge sind humorvoll dargestellt, in einer jugendlichen und frischen Sprache.
Der Thema "Organhandel" ist in diesem Thriller interessant und spannend umgesetzt worden.
"Wie weit sind Menschen bereit zu gehen?" Eine Frage die uns alle in irgendeiner Weise beschäftigt!