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Veröffentlicht am 25.05.2017

Eine durchwachsene Geschichte, die erst ab der Hälfte emotionsvoll wird..

Club der letzten Wünsche
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Club der letzten Wünsche, ein sehr aussagekräftiger Titel, der mich sogleich angesprochen hat. Das Cover finde ich schön und passend zum Titel. Die Farbwahl hat für mich etwas leichtes und wirkt nicht ...

Club der letzten Wünsche, ein sehr aussagekräftiger Titel, der mich sogleich angesprochen hat. Das Cover finde ich schön und passend zum Titel. Die Farbwahl hat für mich etwas leichtes und wirkt nicht erdrückend. Der Schreibstil war sehr flüssig, es lies sich gut lesen.
Meine Erwartungen waren, vor allem eine emotionale Geschichte zu lesen, die mich bewegt. Leider konnte es dieses Buch nicht ganz schaffen.

Inhalt:
Jesslyn Bender erhält eine erschütternde Diagnose: Krebs. Sie will von der Krankheit nichts erfahren. Sie lässt die Behandlungen über sich ergehen und hofft das bald alles wieder besser wird. Sie verschließt sich allen Versuchen, sich aufzuklären zu lassen. Deshalb trifft es sie sehr hart, als sie hörte das der Krebs gestreut hat und sie nicht mehr heilbar ist. James, ein Krankenpfleger holt sie aus ihrem Tief und hilft ihr zu Leben. Er wird eines ihrer wichtigsten Bezugspersonen. Ihr Bruder Boomer und ihre beste Freundin Yulyia helfen ihr die letzten Monate, ihre letzten Wünsche zu erfüllen.

Mein Fazit:
Ich persönlich finde, das der Titel nicht ganz zu der Handlung passt. Die Wünsche von Jesslyn stehen mehr im Hintergrund. Zudem fand ich, das dass Buch erst in Richtung Ende emotionsvoll wurde. Das Buch hat 288 Seiten und dies war für mich eindeutig zu kurz. Ein paar Seiten mehr und die Geschichte wäre großartig geworden. Gut hat mir gefallen, das die Krankheit nicht verschönigt wurde.

Veröffentlicht am 23.01.2018

Eine Reise durch Italien..

Der Duft von Pinienkernen
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Inhalt:
In München betreiben Katrin und Greta gemeinsam eine Nudelbar. Die beiden haben schon immer was zusammen gemacht. Greta begeht allerdings einen Fehler und die Freundschaft bricht auseinander. Greta ...

Inhalt:
In München betreiben Katrin und Greta gemeinsam eine Nudelbar. Die beiden haben schon immer was zusammen gemacht. Greta begeht allerdings einen Fehler und die Freundschaft bricht auseinander. Greta begibt sich auf eine Reise durch Italien, mit dem Kochbuch ihrer Großmutter. Schafft Greta es, ihre Freundschaft mit Katrin zu retten?..

Meinung:
Ich hatte das Buch innerhalb wenigen Tagen durch. Es lässt sich leicht und flüssig lesen. Die Story ist spannend gestaltet, jedoch hat mir persönlich der Kick gefehlt. Das Cover hat mich sehr angesprochen. Gut hat mir auch gefallen, wie sich Greta während dieser Zeit verändert hat.

Fazit:
Es ist mein erster Buch von der Autorin und mit Sicherheit nicht das letzte sein.

Veröffentlicht am 14.01.2018

Traummänner und andere Katastrophen..

Um die Ecke geküsst
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Inhalt: Melissa passt aufgrund ihrer hohen Hilfsbereitschaft anderen gegenüber, auf den Hund der Nachbarin auf, die ins Krankenhaus gekommen ist. Es handelt sich hierbei um eine deutsche Dogge, Melissa ...

Inhalt: Melissa passt aufgrund ihrer hohen Hilfsbereitschaft anderen gegenüber, auf den Hund der Nachbarin auf, die ins Krankenhaus gekommen ist. Es handelt sich hierbei um eine deutsche Dogge, Melissa ist allerdings berufstätig in New York. Wie sie das meistern soll, steht noch offen. Aber eins weiß sie, Hilfe muss definitiv her. Sie wendet sich an Max, dieser ist der einzige Verwandte der alten Dame. Max ist zurzeit mit seiner Super Model Freundin im Urlaub und hat für die Sorgen von Melissa überhaupt keine Zeit. Er beauftragt einen alten Freund, John, seinen Part als Max in New York zu übernehmen. So ist das Problem erstmals gelöst, oder vielleicht doch nicht? John der Freund von Max verliebt sich in Melissa und Melissa liebt Ehrlichkeit..

Meinung: Der Roman „Um die Ecke geküsst“ von Meg Cabot umfasst insgesamt 512 Seiten und ist dabei vollständig in EMail-Form gehalten. Ich finde das Buch sehr gut geschrieben, auch die E-Mail Variante finde ich sehr gut. Das Buch ist mit viel Humor und Spannung geschrieben.

Veröffentlicht am 04.09.2017

Außergewöhnlicher Thriller..

Die sieben Farben des Blutes
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Ich habe das Buch bei "wasliestdu?" zum Lesen erhalten. Dies war meine erste Leserunde bei "wasliestdu?" Mich hat das Cover auf das Buch aufmerksam gemacht. Ich fand die Farben Rot/Schwarz irgendwie passend ...

Ich habe das Buch bei "wasliestdu?" zum Lesen erhalten. Dies war meine erste Leserunde bei "wasliestdu?" Mich hat das Cover auf das Buch aufmerksam gemacht. Ich fand die Farben Rot/Schwarz irgendwie passend zu dem Titel. Die Zahl 7 ist bei mir Anfangs ein wenig untergegangen.

Der Klappentext hat einen spannenden Eindruck bei mir hinterlassen, umso mehr freute ich mich dabei zu sein.

Inhalt:

In dem Buch geht es um die 7 Farben des Blutes. In Berlin bringt ein wahnsinniger 3 Frauen in 3 Monaten um. Dieser nennt sich selbst Dionyses, welches es auch als Buch gibt. Hieraus zitiert er seine Verkündungen der Morde. Dionyses hat es auf Frauen in der Öffentlichkeit abgesehen, die zudem auch noch präsent sind. Helena Faber, Staatsanwältin, leitet den Fall und geriet selbst an ihre Grenzen. 

Meinung:

Das Buch war größtenteils gut zu lesen. Zwischendurch gab es ein paar Stellen, wo ich mich etwas beim Lesen etwas schwer getan habe, da sie mir auch etwas langatmig vorkamen. Ich habe bis zum Schluss mitgefiebert ob es Helena schaffen wird Dionysos zu entlarven und aufzuhalten. Was wiederum bedeutet das, dass Buch einen hohen Spannungsfaktor hatte. Trotz das schon recht früh feststand wer Dionyses ist, war das Buch bis zum Ende spannend und wurde dadurch nicht langweilig. Man wurde durch den kurzen Einstieg direkt ins Geschehen hinein geworfen, was ich persönlich echt gut fand.

Fazit: Das Ende war sehr offen, was ich sehr schade fand. Das Buch ist kein gewöhnlicher Thriller, unbedingt lesen! :)

Veröffentlicht am 25.01.2020

Liebe, Freundschaft und Vertrauen.

Kieselsommer
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"Kieselsommer von Anika Beer" ist mein erstes Buch von dieser Autorin.

Ich finde das Buch nicht schlecht, aber ich hatte das Gefühl ich lese ein Kinderroman. Der Schreibstil war super flüssig und leicht ...

"Kieselsommer von Anika Beer" ist mein erstes Buch von dieser Autorin.

Ich finde das Buch nicht schlecht, aber ich hatte das Gefühl ich lese ein Kinderroman. Der Schreibstil war super flüssig und leicht zu lesen. Die Charaktere fand ich sehr kindisch und egoistisch. Die Handlung ist super, wie so ein Teenie Leben abläuft, liebe, Eifersucht und Vertrauen, spielen eine große Rolle. Die Handlung war super, jedoch irgendwie nicht richtig ausgeführt. Mir hat etwas gefehlt.

Ich habe mich ein wenig zu alt gefühlt für dieses Buch.

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