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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.02.2018

Sterneneine gefühlvolle, ergreifende und teilweise auch etwas traurige Geschichte

Play On - Dunkles Spiel
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Die Schreibweise der Autorin ist berührend, gefühlvoll und super leicht zu verfolgen. Ich habe mich beim Lesen wieder unheimlich wohlgefühlt, konnte die Charaktere greifen und habe mich in ihrer Geschichte ...

Die Schreibweise der Autorin ist berührend, gefühlvoll und super leicht zu verfolgen. Ich habe mich beim Lesen wieder unheimlich wohlgefühlt, konnte die Charaktere greifen und habe mich in ihrer Geschichte gerne wiedergefunden.

Nora ist eine bezaubernde Persönlichkeit, welche mich von Beginn an für sich einnehmen konnte. Sie ist eine herzliche, offene und im inneren auch starke Person. Ihr Leben erlebt schon in jungen Jahren Höhen und Tiefen innerhalb der Familie, sodass sie zu einem sehr drastischen Schritt übergeht. Auch wenn sie merkt, dass etwas nicht so läuft wie es sollte hält sie an ihrer Entscheidung fest und versucht einen Ausweg zu finden. Diese wird ihr jedoch vom Leben genommen und ein weiterer Schicksalsschlag lässt die junge Frau stolpern und sich nur langsam wieder zusammensetzen.

Ihre Persönlichkeit hat viele Ecken und Kanten, oftmals denkt sie auf Grund ihrer Schicksalsschläge etwas zu konfus und durcheinander aber genau das passt so gut zu ihr.

Aidan ist ein starker, im Leben stehender und offener Zeitgenosse. Wenn man ihn näher kennenlernt, merkt man ihm aber sehr schnell an, dass auch er dunkle Wolken mit sich herumträgt, welche nicht einfach wegzustecken sind. Sein Wesen hat mir auch sehr gut gefallen, wenn wir dieses auch nicht rundum greifen konnten.

Auch die Nebencharaktere haben wieder ihre Tiefe bekommen, sodass man gerade die wichtigen greifen konnte. Sie haben die Geschichte teilweise aufgelockert, sie zuspitzen lassen oder einfach dafür gesorgt, dass mehr Leben hineinkommt.

Die Liebesgeschichte ist überraschend, unglaublich gefühlvoll und mit vielen unvorhersehbaren Wendungen versehen. Die Autorin verarbeitet in dieser Geschichte Trauer, Hoffnung, Verlust und die Liebe in einem sehr ruhigen Tempo was sehr gut dazu passt. Die Gefühle wurden sehr schön projiziert und man konnte als Leser selbst die unverständlichen Situationen doch irgendwie wieder verstehen.

Die Umsetzung hat mir unheimlich gut gefallen und konnte mich wirklich im Gesamten von sich überzeugen. Die Liebesgeschichte ist nachvollziehbar, greifbar und berührend erzählt worden, sodass man sich darin wohlfühlen konnte. Auch hier hat natürlich die sexuelle Anziehung eine Rolle gespielt, allerdings war sie nicht der Hauptkernpunkt was mir wirklich gut gefallen hat.

Mein Gesamtfazit:

Mit „Play On – Dunkles Spiel“ hat Samantha Young eine gefühlvolle, ergreifende und teilweise auch etwas traurige Geschichte erzählt. Ich konnte mit den Charakteren bangen, hoffen, vertrauen und einfach nur lieben. Auch wenn es mich letztlich nicht ganz so packen konnte wie manch andere Geschichten der Autorin, war es ein wunderbares Lesevergnügen.

Veröffentlicht am 14.01.2018

Eine süße Liebesgeschichte über Stiefgeschwister, welche durch einen tragischen Unfall viel überwinden müssen.

Was auch immer geschieht
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Die Schreibweise der Autorin ist flüssig, leicht zu verfolgen und sehr gefühlvoll sodass man sich als Leser sehr schnell einfinden kann.

Erzählt wird die Geschichte aus der Sichtweise von Callie, welche ...

Die Schreibweise der Autorin ist flüssig, leicht zu verfolgen und sehr gefühlvoll sodass man sich als Leser sehr schnell einfinden kann.

Erzählt wird die Geschichte aus der Sichtweise von Callie, welche uns einen Einblick in die Gegenwart und ab und an auch in die Vergangenheit gibt. Sie wirkt in der Geschichte oftmals verbittert, angeschlagen und ganz so als ob sie nicht weiß was sie mit sich und ihrem Leben anfangen soll. Ihr Wesen war für mich teilweise sehr schwierig zu greifen, da sie sehr sprunghaft und widersprüchlich gehandelt hat. Ihr Schmerz und Ihre Verzweiflung waren greifbar, manches mal aber für mich etwas übertrieben.

Keith ist ein kleiner Macho, welcher allerdings eine Menge Balast mit sich herumtragen muss. Er hütet ein düsteres Geheimnis, welches ihn mehr mitnimmt als er zugibt. Sein Wesen ist dennoch sehr herzlich, offen und liebenswürdig. Ich mochte ihn und seine etwas neckende Art unheimlich gerne.

Die Geschichte selber hat mir wirklich gut gefallen. Die Problematik der Stiefgeschwister fand ich einen ganz interessanten Ansatz und mir hat der Klappentext dazu recht gut gefallen.

Die Umsetzung dieser Liebesgeschichte mit Komplikationsansatz hat mich leider nicht komplett überzeugen können. Der hier aufgebaute Konflikt bezüglich des Todes vom Vater war für mich teilweise leider zu sehr aufgebauscht. Durch reines Reden und richtiges Ermitteln hätte schon wesentlich früher auffallen müssen welche Geheimnisse sich hier verbergen und dem armen Jungen wäre so einiges erspart geblieben.

Die Liebesgeschichte an sich wurde wirklich süß umgesetzt, wenn mir ab und an auch etwas mehr Geknister gut gefallen hätten.

Insgesamt konnte ich aber alle Charaktere sehr schön greifen und auch einige Nebencharaktere sind greifbar geformt worden. Hierbei hat mir schlussendlich allerdings so ein bisschen eine Richtung gefehlt. Einige Charaktere wurden näher aufgebaut, wir haben mehr zu ihnen erfahren und Tendenzen erzählt bekommen. Hier hätte mir einfach sehr gut gefallen, wenn sich auch Entscheidungen innerhalb der Geschichte geformt hätten. So bleiben ihre Geschichten offen, was ich wirklich schade finde.

Trotz allem habe ich diese Geschichte sehr gerne gelesen, konnte mit den Charakteren mitfiebern und habe mich beim Lesen wohlgefühlt. Auch wenn nicht alles rund gelaufen ist, konnte mich die Autorin bei der Stange halten und eine unterhaltsame und gefühlvolle Geschichte erzählen.

Mein Gesamtfazit:

Mit „Was auch immer geschieht“ hat Bianca Iosivoni eine süße Liebesgeschichte über Stiefgeschwister geschrieben, welche durch einen tragischen Unfall viel auf sich nehmen müssen um letztlich doch noch alles ins Reine zu bringen.

Nicht vollkommen rund, aber dennoch unterhaltsam und gefühlvoll umgesetzt sodass man seine Lesefreuden dabei haben kann.

Veröffentlicht am 01.12.2017

Ein tolles Spinn-Off mit bewegenden Geschichten :)

Vampires of Eden: Bluterwachen (Der Spin-off zur romantischen Vampir-Reihe Melody of Eden)
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Die Schreibweise von Sabine Schulter ist wieder einmal sehr angenehm zu verfolgen. Sie ist flüssig, sprüht nur so vor Gefühl und geht in einem geschmeidigem Tempo voran.

Erzählt wird die Geschichte dieses ...

Die Schreibweise von Sabine Schulter ist wieder einmal sehr angenehm zu verfolgen. Sie ist flüssig, sprüht nur so vor Gefühl und geht in einem geschmeidigem Tempo voran.

Erzählt wird die Geschichte dieses Mal aus verschiedenen Sichtweisen, was daran liegt dass wir in die Vergangenheiten einiger unserer Charaktere eintauchen werden. Diese Geschichten werden allerdings von Eden und Melody eingeleitet, welche in einem ruhigem Moment darüber nachdenken wie der ein oder andere dazu gekommen ist ein Vampir zu werden.

Wir erleben in den einzelnen Geschichten die Charaktere mal in ganz anderen Umfeld und Lebensweisen. Ich hätte nicht bei allen erwartet, dass es so ablaufen wird wie es nun mal gelaufen ist.

Die Autorin schafft es in diesen kleinen Kurzgeschichten viel Gefühl mit einzubringen. Nicht in jeder hat sie es geschafft, dass ich auch die darin eingebauten Nebencharaktere greifen konnte, doch hat mir beispielsweise Kardias Vergangenheit auch einen weiteren Charakter aufgezeigt, der mich neugierig auf seine Geschichte gemacht hat. :D

Wir erleben die verschiedenen Geschichten in unterschiedlichen Jahren und es hat mir unheimlich viel Spaß gemacht, diese zu verfolgen. Bei einigen liegt ein trauriges Schicksal dahinter, warum sie zu Vampiren geworden sind und ich hätte gerne meine Arme ausgebreitet und Schutz geboten. Es ist wirklich schlimm, wie sie teilweise letztlich zum Vampir wurden und was sie oftmals verloren haben.

Umso schöner ist es natürlich, wenn man dann weiß in welchen Rudeln sie jetzt leben und das sie trotzallem irgendwie ihren Weg gefunden haben. g

Es war einfach toll nochmal zurückzureisen und die Anfänge einiger Vampire kennenzulernen. Es war erheiternd, beängstigend, spannend und entzückend. In dem ein oder anderen Charakter steckt noch der Mensch von damals und andere haben sich von Grundauf geändert. Interessant wie sehr man sich verändern und doch auch wieder gleich bleiben kann. :)

Ein schöner Einblick und hat mir nochmal viel Lesespaß bringen können. Ein schöner Spin-Off zu einer gefühlvollen und spannenden Reihe. :)

Mein Gesamtfazit:

Mit „Melody of Eden – Bluterwachen“ hat Sabine Schulter einen schönen Spin-Off zur Reihe geschaffen. Wir lernen einige Vampire in ihrer Vergangenheit kennen und können sie jetzt besser einschätzen bzw sie glatt noch lieber haben. Es hat mir unheimlichen Spaß gemacht wieder in die Welt der Vampire rund um MoE einzutauchen.

Veröffentlicht am 25.11.2017

vielversprechender, düsterer und gefühlvoll erotischer Auftakt :)

Tall, Dark & Dangerous
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Die Schreibweise der Autorin ist einfach gehalten, dafür aber auch leicht zu verfolgen und kann durchaus Gefühle und Intimität vermitteln. Ich habe mich gefühlt, als ob ich ein kleiner Teil der Geschichte ...

Die Schreibweise der Autorin ist einfach gehalten, dafür aber auch leicht zu verfolgen und kann durchaus Gefühle und Intimität vermitteln. Ich habe mich gefühlt, als ob ich ein kleiner Teil der Geschichte bin und hatte die Charaktere, sowie die Umgebung sehr schön im Blick.

Erzählt wird die Geschichte aus zwei Sichtweisen unserer Hauptcharaktere, was ich sehr angenehm empfunden habe. Man konnte in beide Köpfe hineinschauen und hat einen schönen Blick in ihre Gedanken erhalten sodass ich einiges besser und schneller verstehen konnte.

Muse ist eine vielschichtige Frau, welche mir allerdings etwas zu unselbstständig war. Auf der einen Seite wirkt sie stark und gefestigt, es zeigt sich aber auch immer wieder ihre abhängige und unsichere Seite. Ihr Wesen war sehr schön aufgebaut, aber trotz allem hat sie mir ab und an etwas zu sehr geschwankt. Manchmal hat mir ihr Verständnis für Dinge gefehlt, die mir ab bestimmten Szenen einfach klar waren.

Jasper ist ein starker, gezeichneter und belasteter Zeitgenosse, welcher sich einen Platz im Leben gesucht hat. Bisher dachte er immer, dass er ein Monster ist und aus diesem Grund kein Recht auf ein „normales“ Leben hat bis er Muse trifft. Sie verändert ihn, lässt ihn fühlen und schickt ihn damit in ein riesengroßes Verhängnis, denn er weiß nicht wie er damit umgehen soll. Seine Dunkle und schattige Seite hat mir unheimlich gut gefallen. Seine Facetten waren greifbar, seine Vergangenheit brutal und sein Leben gefährlich und faszinierend. Er konnte mich auf alle Fälle berühren.

Wir starten mit einer sehr brutalen und verstörenden Szene im Buch, welche aber perfekt für das Verständnis unseres männlichen Protagonisten hilft. Beim Lesen musste ich selber die Luft anhalten, bin verzweifelt und habe versucht mit meinen Gedanken das vorhersehbare zu verhindern. Leider ist es nicht geschehen und hat aus Jasper einen schwierigen und unsichtbaren Menschen gemacht.

Die Umsetzung der Geschichte hat mir wirklich gut gefallen. Die Autorin hat es geschafft ruhige Passagen mit einzubauen, welche dazu dienen die Anziehungskraft der beiden Charaktere auszuleben aber gleichzeitig auch spannende und aufklärende, um dem Leser neue Informationen zu bringen. Auch wenn ich manche Dinge vorausahnen konnte, hat mich die Autorin auch mit einigen Situationen überrascht.

Die Liebesgeschichte unserer Protagonisten hat mir hier tatsächlich sehr gut gefallen. Auch wenn sich beide schon recht früh zueinander hingezogen gefühlt haben, hat es die Autorin geschafft ein recht rundes Bild zu schaffen. Letzten Endes ging es immer noch sehr schnell, aber es hat mich nicht gestört. Irgendwie hat es auf Grund der Bündnisse gepasst und hat doch wieder Raum zur Entfaltung gegeben. Ich war wirklich überrascht, wie sie den Spagat hier gefunden hat. :)

Gerade zum Ende des Buches hin, erkennen wir auch in welche Richtung diese Trilogie geht. Im Grunde geht es immer wieder um einen anderen Mann, welcher ebenfalls etwas mit Jasper und der ganzen Situation zutun hat. Jeder erhält seine Liebesgeschichte und dennoch wird eine Grundidee im Hintergrund weitererzählt. Das zeigt mir, dass wir auch weiterhin diese Charaktere antreffen werden und ich bin gespannt, wie sich letztlich alles aufklären wird und was die anderen beiden Herren mir ihren Frauen erleben werden.

Mir hat die Geschichte im Gesamten sehr gut gefallen. Ein paar kleine Schwächen anhand unserer Protagonisten und dennoch eine runde Umsetzung, welche mir Spaß gemacht hat zu verfolgen

Mein Gesamtfazit:

Mit „Tall, Dark & Dangerous“ hat M. Leighton einen vielversprechenden, düsteren und gefühlvoll erotischen Auftakt einer spannenden Reihe geschaffen. Sehr schön ist ,dass es im Hauptaugenmerk zwar um die Liebesgeschichte geht aber gleichzeitig auch ein Grundgerüst geschaffen wird welches der Leser gerne knacken möchte. Ich bin auf alle Fälle gespannt wie es weitergeht und was uns hierbei noch erwarten wird. ;)

Veröffentlicht am 25.11.2017

Ein spannendes Weltraumabenteuer, dass mich begeistern konnte...

Constellation - Gegen alle Sterne
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Die Schreibweise der Autorin ist flüssig, gefühlvoll und einfach gehalten. Man kann sich direkt in die Geschichte hineinfallen lassen, lernt die Charaktere kennen und verfolgt die Entwicklung in einem ...

Die Schreibweise der Autorin ist flüssig, gefühlvoll und einfach gehalten. Man kann sich direkt in die Geschichte hineinfallen lassen, lernt die Charaktere kennen und verfolgt die Entwicklung in einem angenehmen Tempo.

Erzählt wird die Geschichte aus den zwei Sichtweisen unserer beiden Hauptcharaktere und lernt diese sehr gut kennen.
Noemi ist stark, kämpferisch und stellt sich oftmals hinten an. Sie hat sich für einen für sie aussichtslosen Kampf gemeldet, damit ihre Stiefschwester überleben kann. Sie ist selbstlos, misstrauisch und trotz allem merkt man mit dem Buch, dass doch noch so viel mehr in ihr steckt. Sie ist offen, freundlich und kann auf die Menschen zugehen, wenn man es zulässt.

Abel ist eine Maschine und doch irgendwie so viel mehr. Er hat Gefühle, oder zumindest denkt er er hat Gefühle und mit der Geschichte lernen wir auch kennen, wieso er so ist wie er ist. Wieso er nicht nur ein programmierter Roboter ist und was noch alles in ihm steckt. Ich mochte sein Wesen unheimlich gerne. Es ist einfach sehr schön zu verfolgen, wie er selber mehr in sich sieht und seinen eigenen Weg findet.

Innerhalb der Geschichte gibt es auch noch ein paar Nebencharaktere, welche allerdings nicht allzu viel Spielraum in der Geschichte einnehmen. Die einen kommen etwas länger vor und die anderen nur bedingt. Keinen von ihnen konnte ich so richtig greifen, wenn der ein oder andere auch im Kopf geblieben ist. Ich bin mir allerdings sicher, dass wir die wichtigsten im nächsten Band nochmal treffen werden und dann vielleicht auch näher kennenlernen um sie besser einschätzen zu können.

Die langsam erblühende zarte Knospe der Romantik ist zwar vorhanden, ist aber nicht der Mittelpunkt des Buches. Es wurde passend eingebaut und hat mich wirklich überzeugen können.

Die Umsetzung der Geschichte ist spannend und oftmals sehr überraschend. Ich konnte mir gewisse Richtungen vorstellen, doch letztlich hat die Autorin mich immer wieder einige Umwege eingebaut, welche mich wirklich begeistert haben.

Dieses Buch spielt im Weltraum und so reisen wir gemeinsam mit Noemi und Abel durch dieses und lernen die verschiedenen Hauptplaneten mit ihren Monden und Raumschiffen kennen. Eine wirklich faszinierende Umsetzung und ich konnte mir die Planeten recht gut vorstellen. Es hat Spaß gemacht, diese Entdeckungsreise mitzuerleben und vieles neue kennenzulernen.

Dazu hat die Autorin es geschafft eine spannende Umsetzung zu liefern. Als Leser sieht man das Ziel immer vor Augen, weißt genau wie unsere Charaktere dass die Zeit knapp ist und trotz allem kommen immer wieder schwierigere, unvorhersehbare und gefährliche Situationen zu Stande welche überwunden werden müssen. Oftmals habe ich mit gezittert, regelrecht mitgefiebert und gehofft. Es war ein packender Roman, der mich jederzeit mitreisen konnte.

Mein Gesamtfazit:

Mit „Constellation – Gegen alle Sterne“ hat Claudia Grey ein spannendes Weltraumabenteuer ins Leben gerufen, welches neben einer tollen Umsetzung auch mit greifbaren Charakteren und einem Hauch von Romantik überzeugen kann.