Im Schatten der Schwestern
Im Schatten der SchwesternNach dem ersten Teil "The Curse: Vanoras Fluch" ist uns klar, dass es im zweiten Teil um den Fluch von Nathaira geht. Diese Schlange hat Payton mit ihrem letzten Atemzug verflucht.
Es fängt alles ganz ...
Nach dem ersten Teil "The Curse: Vanoras Fluch" ist uns klar, dass es im zweiten Teil um den Fluch von Nathaira geht. Diese Schlange hat Payton mit ihrem letzten Atemzug verflucht.
Es fängt alles ganz harmlos an. Sam und Payton sind gemeinsam bei ihr und freuen sich über ihr Leben. Sie haben den Fluch und den Kampf überstanden und man gönnt ihnen, glücklich zu sein.
Payton birgt aber ein Geheimnis. Nach dem Kampf mit Natalia geht es ihm immer schlechter. Der Fluch beginnt bereits zu wirken. Nach dem Sam davon erfährt will sie ihn retten und alles nimmt seinen Lauf. Die Idee mit einer Zeitreise, um Paytons Leben zu retten finde ich klasse, und wie es kommen musste, ist Sam diejenige, die auf eine lange reise geht.
Die Spannung ist ab den ersten Seiten da und durchweg kommt keine Langeweile auf. Die Erkenntnis, dass Payton uns Sam doch kein ruhiges Leben haben werden und die Rettung von Payton sind das große Thema und die Geschichte ist von Anfang bis ende einfach nur wahnsinnig interessant und fesselnd geschrieben.
Emily Bold verzaubert uns wieder mit ihrer Geschichte um Schottland und einem verfluchten Highlander.
Die Charaktere lernt man diesmal auf eine andere weise kennen. Sam ist im alten Schottland auf sich allein gestellt und muss Payton retten. Sie wächst über sich hinaus, wie ich finde und versucht alles richtig zu machen. Dass sie im Grunde die Zukunft nicht aufhalten kann, das ahnt sie nicht einmal.
Payton war früher ein offener und fröhlicher Mann. Erst der Fluch verändert ihn. Ab der ersten Bewegung zwischen den beiden spüren sie die funken und selbst in der Vergangenheit zerfällt er Sam sofort. Die beide sind einfach füreinander bestimmt.
Ein Charakter spielt auch eine tragende rolle in der Entwicklung. Ross! Er muss auf Sam aufpassen und ist wirklich freundlich. Das Er sich am ende so verhält kann man ein bisschen verstehen. Er mochte Sam immerhin und wurde zurückgewiesen. Um ihn tut es mir wirklich leid.
Man lernt auch Figual McLean kennen, Paytons Vater. Ich war sehr überrascht, dass er eigentlich total nett ist. Er kommt mir wie ein richtig sympathischer Großvater vor. Er mag Sam und hat nur das Beste für seine erben im sinn.r wirklich leid, er ist nur im Hass aufgewachsen.
Wen wir auch endlich kennenlernen, ist Kyle. Ich hatte beiahe tränen in den Augen, als ich daran dachte, dass er sterben muss. Kyle ist ein unglaublich sympathischer Charakter und ich habe mir so gewünscht, dass Sam ihn retten kann aber die ganze Geschichte nimmt ja erst mit ihm seinen Lauf.
Fazit:
Es ist eine atemberaubende Geschichte und liebenswerte Charaktere, die einen durch die Handlung begleiten. Man versteht endlich warum die McLeans und Stuarts verflucht werden oder eher wie genau es zu den Auseinandersetzungen kommt. Die Geschichte verdient einfach 5 Eulchen!