Cover-Bild A Girls’ Night In – Audrey & Ich
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inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesromane
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 24.11.2017
  • ISBN: 9783736305335
Lucy Holliday

A Girls’ Night In – Audrey & Ich

Marion Herbert (Übersetzer)

"Frisch, witzig und absolut unterhaltsam!" The Sun


Einen schlimmeren Tag hat Libby Lomax noch nie erlebt: ihre erste Sprechrolle vergeigt und fast den angesagten Filmstar Dillon O'Hara in Brand gesetzt. Hier hilft nur eins: Frühstück bei Tiffany! Doch da sitzt auf einmal Audrey Hepburn - die Audrey Hepburn - neben Libby auf der Couch. Hat Libby den Verstand verloren, oder kann die Stil-Ikone ihr helfen, ihr Leben doch noch in einen Blockbuster zu verwandeln?

Eine hinreißende Komödie für alle Fans von Sophie Kinsella

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.01.2018

Witz ohne Charme

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Hier geht es zur Rezension auf meinem Blog: https://liebedeinbuch.blogspot.com/2018/01/rezension-girls-night-in-audrey-ich.html

Kurzbeschreibung: Einen schlimmeren Tag hat Libby Lomax noch nie erlebt: ...

Hier geht es zur Rezension auf meinem Blog: https://liebedeinbuch.blogspot.com/2018/01/rezension-girls-night-in-audrey-ich.html

Kurzbeschreibung: Einen schlimmeren Tag hat Libby Lomax noch nie erlebt: ihre erste Sprechrolle vergeigt und fast den angesagten Filmstar Dillon O'Hara in Brand gesetzt. Hier hilft nur eins: Frühstück bei Tiffany! Doch da sitzt auf einmal Audrey Hepburn - die Audrey Hepburn - neben Libby auf der Couch. Hat Libby den Verstand verloren, oder kann die Stil-Ikone ihr helfen, ihr Leben doch noch in einen Blockbuster zu verwandeln?

Cover: Ich liebe Watercolor, also LIEBE ich dieses Cover. Die Silhouette erkennt man sofort als Audrey Hepburn. Das Cover ist viel gelungener, als die Version von INK Egmont.

Meine Meinung: Wenn ein Buch angepriesen wird als "eine hinreißende Komödie für alle Fans von Sophie Kinsella" muss ich einfach zugreifen. Sophie Kinsella ist eine meiner liebsten Autorinnen für romantische Komödien. Doch das, was ich an Sophie Kinsella so liebe, fehlt Lucy Holliday leider. Es fehlt schlicht und ergreifend der Charme im Witz. Die Umschreibungen von Geschehnissen und Gegenständen fallen zu ausschweifend aus und sind mit zu vielen "witzigen" Adjektiven geschmückt. Die Witze sind etwas zu konstruiert. Zum Beispiel, wenn die Protagonistin ein blaues Auge von einem Cocktail bekommt. Nur an wenigen Stellen musste ich laut auflachen, zu wenig für eine Komödie.

Die vielen Umschreibungen führen oft zu verschachtelten Sätzen. Bei einem solchen Buch hätte ich mehr Leichtigkeit erwartet. Besonders im Prolog, als Libby als Dreizehnjährige berichtet, wie sie ihre besten Freunde kennengelernt hat, wirkt das sehr unauthentisch. Der Prolog hätte, meiner Meinung nach, auch ganz weggelassen werden können. Er liefert keine notwendigen Informationen, die nicht auch woanders hätten eingebaut werden können und bildet obendrein keinen schönen Start in die Geschichte.

Nachdem man in die Geschichte hineingefunden hat, hat man die Protagonistin Libby trotz allem sehr schnell lieb gewonnen. Menschen, denen derart tollpatschige Sachen passieren, kann man einfach nur gern haben. Besonders, wenn sie zusätzlich eine schreckliche Familie haben. Zum Glück hat Libby Olly, ihren besten Freund. Man merkt so deutlich, dass dieser mehr für seine beste Freundin empfindet. Es erscheint daher ein wenig unglaubhaft, dass Libby nichts davon zu bemerken scheint. Sie hat nur Augen für Dillon O'Hara, der für mich nichts weiter ist, als ein Charmeur. Ich hoffe, dass sich Libbys Liebesleben im zweiten Teil der Diven-Reihe in eine andere Richtung weiterentwickeln wird. Denn trotz meiner Kritikpunkte konnte mich das Buch unterhalten. Für zwischendurch kann ich es also durchaus empfehlen.

Fazit: Dem Witz fehlt zwar der gewisse Charme, aber für eine nette und leichte Unterhaltung für zwischendurch kann man das Buch durchaus zur Hand nehmen. Von mir gibt es drei Sterne.

Veröffentlicht am 09.08.2020

Hatte mir etwas besseres erhofft

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Hey ihr Lieben,
heute kommt meine Rezension zu A Girls‘ Night In – Audrey & Ich von Lucy Holliday.
Das Cover ist dezent, aber trotzdem sehr schön gestaltet und man kann Audrey Hepburn auf dem Cover erkennen.
Der ...

Hey ihr Lieben,
heute kommt meine Rezension zu A Girls‘ Night In – Audrey & Ich von Lucy Holliday.
Das Cover ist dezent, aber trotzdem sehr schön gestaltet und man kann Audrey Hepburn auf dem Cover erkennen.
Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen und die Idee Audrey Hepburn als Beraterin und Freundin zu haben ist auch mal was ganz anderes.
Auch die Charaktere sind authentisch, liebenswert und mit einigen Macken. So ist die Protagonisten Libby Lomax, denn in ihrem Leben läuft alles schief. Aber auch die anderen Charaktere sind super, sie bringen einen zum Lachen, schmunzeln und zum Kopfschütteln.
Es ist ein unterhaltsames Buch, mit vielen witzigen Dialogen und einer interessanten Handlung, allerdings hat mir das Buch dennoch nicht so gut gefallen, denn irgendwo war es komplett verwirrend, denn ich habe bis zum Ende nicht ganz verstanden, ob Audrey Hepburn nun für Libby Lomax eine Art Geist war oder ob sie sie sich nur einfach vorgestellt hat als Beraterin und gute Freundin.
Außerdem fand ich das Buch zum Teil auch etwas zu langatmig, mir persönlich hat irgendwie die Spannung gefehlt und einige Szenen waren wirklich ein wenig seltsam…
Dennoch eine nette und leichte Unterhaltung für Zwischendurch.

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Veröffentlicht am 14.02.2018

Konnte mich leider nicht überzeugen

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Darf ich vorstellen? – Libby…
…Libby Lomax!

In dieser, wie angekündigt, frischen, witzigen und absolut unterhaltsamen Lektüre haben wir es mit „ihr“ zu tun.

Seit Kindheitstagen steht sie im Schatten ...

Darf ich vorstellen? – Libby…
…Libby Lomax!

In dieser, wie angekündigt, frischen, witzigen und absolut unterhaltsamen Lektüre haben wir es mit „ihr“ zu tun.

Seit Kindheitstagen steht sie im Schatten ihrer jüngeren Schwester, da immer die die Castingrollen ergattert hat und sie lediglich mal Statist sein darf. Ihre Mutter, die das Ganze auch noch pusht und ihr Vater, der sie immer wieder versetzt, haben sie sehr geprägt.
Irgendwann hatte sie sich in ihr Schneckenhaus verzogen. Richtig verlassen kann sie sich nur auf ihren guten Freund Olli und dessen Schwester Nora.

Mit 28 Jahren erhält sie jedoch ihre erste Sprechrolle, auch wenn es sich dabei lediglich um einen einzigen Satz handelt und sie sich dafür in ein Warzen-Alien-Kostüm aus Latex zwängen muss, ist sie einigermaßen happy darüber.

Doch leider währt „das Glück“ nicht lange, denn Filmstar Dillon O’Hara bietet ihr eine Zigarette an. Libby raucht zwar gar nicht und trotzdem, wegen Imponiergehabe, tut sie einfach so. Schusselig wie sie ist, steckt sie sich selbst fast in Brand. Das teure Kostüm ist ruiniert und die Rolle gleich mit dahin.

Zu allem Überfluss hat sich ihre neue, eigene Wohnung auch noch als Reinfall herausgestellt, denn aus einer 1-Zimmerwohnung, mit fast 15 qm ist plötzlich eine 6 qm-Wohnung geworden, nur weil der Vermieter aus einer Wohnung zwei gemacht hat, mit gemeinsamen Bad.
Und als Olli nun noch mit einem riiiiiesengroßen, stinkenden Chesterfield Sofa aus der Requisite ankommt und damit die Wohnung voll ist, kann es eigentlich nicht schlimmer werden…

…bis am Abend, als Libby allein ist, plötzlich Audrey Hepburn auf ihrer Lehne sitzt.

Bis dahin klingt die Geschichte tatsächlich witzig, doch leider hat sie mich gar nicht unterhalten.

Ich konnte nicht mit der Protagonistin warm werden, aber auch mit vielen anderen Personen aus der Geschichte nicht. Lediglich Olli und der Sohn vom Vermieter waren mir sympathisch. Libbys Handlungen konnte ich oft nicht nachvollziehen, sodass ich manches Mal die Augen verdreht habe.

Das Ende war für mich leider auch nicht zufriedenstellend und lässt einen mit offenen Fragen zurück.

Obwohl die Cover aus der „A girls‘ night in–Reihe“ toll zusammen aussehen, glaube ich nicht, dass ich mich, an das neue Buch Marylin & ich, wagen werde.