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Veröffentlicht am 12.03.2018

Konnte mich leider nicht für sich einnehmen

Burning Souls - Wie Glut und Asche
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Klappentext: Die Biologin Jenna Holland arbeitet den Sommer über im Glacier Nationalpark - sehr zum Unmut ihres Freundes Ian. Und seine Befürchtungen scheinen sich zu bewahrheiten, als Jenna den attraktiven ...

Klappentext: Die Biologin Jenna Holland arbeitet den Sommer über im Glacier Nationalpark - sehr zum Unmut ihres Freundes Ian. Und seine Befürchtungen scheinen sich zu bewahrheiten, als Jenna den attraktiven Piloten Riley Sullivan trifft. Ist es zuerst nur Freundschaft, entwickeln sich schon bald tiefere Gefühle zwischen ihnen. Doch dann taucht Ian in Montana auf und will um Jenna kämpfen. Hin- und hergerissen muss sie sich entscheiden: für ihre alte High School-Liebe oder für Riley, der ihr Herz erobert hat.

Meine Meinung:

Hierbei handelt es sich um den dritten Band der Burning Souls-Reihe, kann aber unabhängig von den anderen Teilen gelesen werden.

Der Schreibstil der Autorin ist einfach gehalten und lässt sich gut lesen. Erzählt wird die Geschichte dabei abwechselnd aus der Sicht der beiden Hauptprotagonisten, so dass man einen recht guten Einblick in ihre Gedanken bekam.

Jenna und Riley blieben beide bis zum Ende des Buches sehr blass, so dass es mir leider nicht gelang, mich mit ihnen anzufreunden. Jennas Freund Ian war mir wiederum einfach nur unsympathisch. Sein Desinteresse für Jennas Beruf und ihren Freundeskreis hat ebenfalls nicht für ihn gesprochen.

Mit der Handlung selbst hatte ich leider auch so meine Schwierigkeiten, was bereits mit dem Einstieg begann. Ich habe einfach nicht richtig in die Geschichte reingefunden. Gerade der Anfang plätscherte nur träge dahin, so dass ich das Buch ständig zur Seite legen musste. Zum Ende hin kam dann plötzlich alles auf einmal, was wiederum zuviel des guten war. So blieb ich schließlich doch recht enttäuscht zurück.

Fazit:

„Burning Souls – Wie Glut und Asche“ konnte mich leider überhaupt nicht für sich einnehmen. Es fehlte der Geschichte an Tiefe, Gefühl und dem besonderen Etwas. Daher gibt es von mir nur 3 Sterne.

Veröffentlicht am 16.01.2018

Eine etwas andere Vampirgeschichte, die mich leider nicht ganz überzeugen konnte

Aufbruch / Nachtlicht
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Der Schreibstil der Autorin ist einfach und zügig zu lesen. Die Geschichte erinnert am Anfang noch ein wenig an andere Vampirromane, dennoch hat Alexandra Demmer-Bracke schließlich etwas eigenes daraus ...

Der Schreibstil der Autorin ist einfach und zügig zu lesen. Die Geschichte erinnert am Anfang noch ein wenig an andere Vampirromane, dennoch hat Alexandra Demmer-Bracke schließlich etwas eigenes daraus geschaffen.

Während des ersten Drittels des Buches habe ich mit der Handlung wirklich zu kämpfen gehabt, weil mir die Umsetzung so überhaupt nicht zusagte. Hinzu kamen Charaktere, mit denen ich mich einfach nicht anfreunden konnte und auch richtige Gefühle und Tiefgang fehlten mir hier. Zudem war die Liebesgeschichte für mich nicht wirklich nachvollziehbar.

Im zweiten Drittel des Buches wurde die Handlung dann durchaus interessanter und der Leser erfährt auch viel mehr, so dass ich mich besser auf die Geschichte einlassen und die Charaktere näher kennenlernen konnte.
Mir fehlten allerdings Erklärungen und Hintergrundwissen zu den Fähigkeiten, die Connor, Aidan und Heaven besitzen. Aber vielleicht erfährt man mehr darüber im nächsten Band.

Fazit:

Nach einem wirklich schwierigen Start konnte ich mich schließlich doch noch mit der Geschichte anfreunden und auch die Charaktere blieben mir nicht mehr ganz so fremd. Dennoch sprang der Funken bei mir leider nicht über.Von mir gibt es daher nur knappe 3 bis 3,5 Sterne.

Veröffentlicht am 13.01.2018

Hat mir nicht ganz so gut gefallen

Zauber der Elemente (Band 3) - Seerosennacht
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Der Schreibstil der Autorin ist auch hier wieder flüssig und angenehm zu lesen. Erzählt wird die Geschichte aus der Perspektive der Hauptprotagonistin Grete, mit der ich mich bereits im zweiten Band als ...

Der Schreibstil der Autorin ist auch hier wieder flüssig und angenehm zu lesen. Erzählt wird die Geschichte aus der Perspektive der Hauptprotagonistin Grete, mit der ich mich bereits im zweiten Band als Nebencharakter überhaupt nicht anfreunden konnte, was sich leider auch hier nicht änderte.
Dass gerade einer meiner liebsten männlichen Charaktere der Reihe für sie bestimmt wurde, hat mich wirklich enttäuscht. Wo die Liebe eben hinfällt Dennoch war für mich kein besonderes Gefühl zwischen den beiden spürbar.

Die Handlung selbst war wieder durchaus interessant. Ich lese immer gerne mehr über die magische Welt, denn in jedem Band erfährt man auch darüber neues.

Fazit:

Eine gute Fortsetzung, dennoch hat sie mir nicht ganz so sehr gefallen, was mitunter auch ein wenig an der nervigen Hauptprotagonistin lag. Daher gibt es von mir leider nur 3 Sterne.

Veröffentlicht am 20.12.2017

Lucy & Jace

Friction - Extrem verführt
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Der Schreibstil der Autorin ist locker und leicht, so dass man beim Lesen nur so durch die Seiten fliegt. Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht der beiden Hauptprotagonisten, was mir persönlich immer ...

Der Schreibstil der Autorin ist locker und leicht, so dass man beim Lesen nur so durch die Seiten fliegt. Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht der beiden Hauptprotagonisten, was mir persönlich immer besonders gefällt. So kann man die Charaktere kennenlernen und sich besser in sie reinversetzen.

Lucy ist eine ganz normale und nette, junge Frau, die bereits in der Schule zu den Besserwissern zählte. Allerdings war sie mir für ihr Alter einfach zu unsicher und ließ sich von Jace zu sehr einschüchtern. Ich hätte mir für ihre Figur mehr Selbstvertrauen gewünscht.

Jace war mir dagegen irgendwie unsympathisch und seine Art gefiel mir leider überhaupt nicht. Ich konnte mich von Anfang an einfach nicht mit seinem Charakter anfreunden, was sich auch im Laufe der Handlung nicht änderte.

Die Geschichte an sich ist eigentlich interessant und der Klappentext hat mich auch direkt angesprochen, dennoch hat die Umsetzung meinen Geschmack nicht ganz getroffen. Zum einen dieses ständige hin und her zwischen Lucy und Jace und dann fehlte es der Handlung auch deutlich an Tiefe. Was die erotischen Szenen betrifft, so gibt es davon natürlich reichlich, was ich an Erotikromanen immer gerne mag. Dennoch fehlte mir hier das besondere Etwas.

Fazit:

Eine durchaus interessante Grundidee, auch wenn mich die Handlung nicht so ganz für sich einnehmen konnte. Daher gibt es von mir leider nur 3 – 3,5 Sterne.

Veröffentlicht am 16.12.2017

Auf der Suche nach dem Freund bis Weihnachten

Ein Zimtstern macht noch keine Weihnacht
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Der Schreibstil der Autorin ist locker und leicht und lässt sich dadurch zügig lesen. Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht der Hauptprotagonistin in der Ich-Perspektive.

Obwohl ich einen Einblick ...

Der Schreibstil der Autorin ist locker und leicht und lässt sich dadurch zügig lesen. Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht der Hauptprotagonistin in der Ich-Perspektive.

Obwohl ich einen Einblick in Genies Leben erhielt, konnte ich mich mit ihrer Sichtweise und ihren Handlungen irgendwie nicht anfreunden. Sie stößt Männern vor den Kopf und denkt dabei im Prinzip nur an sich. Manchmal hätte ich sie am liebsten kurz geschüttelt. Und dann lässt sie sich auch noch von einem sexuellen Abenteuer ins nächste fallen, was ich ebenfalls nicht gut fand.

Bei dem weihnachtlichen Cover und dem Buchtitel habe ich eigentlich mit einer Weihnachtsgeschichte gerechnet, was hier allerdings nicht zutrifft. Die Handlung beginnt im Juli und wird in Tagebuchform geschrieben. Zwischendurch gibt es dann immer wieder Blogbeiträge, in der Genie über ihre Dating-Erfahrungen berichtet. Und auch mehrere Rückblicke in ihre Vergangenheit gibt es, so dass der Leser erfährt, wie ihr damals das Herz gebrochen wurde.

Die Geschichte endet zwar an Weihnachten, doch bekommt man davon eigentlich nichts mit. Mit Weihnachtsstimmung sollte man hier daher nicht rechnen. Dennoch hat mir die Grundidee gefallen, da ich bisher noch kein Buch über dieses Thema gelesen habe und es einfach mal interessant fand.

Es gab leider keine überraschenden Wendungen und selbst, wer Mr. Right ist, war bereits früh erkennbar.

Mit dem Wechsel aus Tagebucheinträgen, Blockbeiträgen und Rückblicken hatte ich eigentlich auch keine Probleme. Es machte die Handlung insgesamt unterhaltsam. Mir fehlte es allerdings an Tiefe und Gefühl. Auch wenn es ein gutes Ende gibt, so würde ich das Buch nicht unbedingt als richtige Liebesgeschichte bezeichnen.

Fazit:

Es handelt sich um keine Weihnachtsgeschichte und auch nicht unbedingt um eine richtige Liebesgeschichte, sondern vielmehr um ein kleines Dating-Abenteuer. Insgesamt fand ich das Buch recht unterhaltsam und durchaus interessant, daher gibt es von mir 3 - 3,5 Sterne.