Cover-Bild Die 3-Tage-Woche
10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Ullstein Taschenbuch Verlag
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Seitenzahl: 240
  • Ersterscheinung: 01.12.2017
  • ISBN: 9783548377186
Elias Vorpahl, Dominik Lang

Die 3-Tage-Woche

Weniger Arbeit - mehr Geld

„Was ist das Verrückteste, was du je für Geld gemacht hast?“ „Arbeiten!“

Eine verkürzte Arbeitswoche und dadurch mehr Freizeit – für viele ein Traum. Doch geht das bei vollem Lohnausgleich? Na klar, sagen Elias Vorpahl und Dominik Lang. In ihrem frechen, cleveren Buch erklären sie, wie jeder das schaffen kann. Sie verraten, warum man seinen ersten Job im September beginnen sollte, wie man trotz Niedrigzinsen auf eine ansehnliche Rendite kommt, warum man im Juli und September in Elternzeit gehen sollte, und wie es gelingt, auch den Chef von einer 3-Tage-Woche zu überzeugen. Überraschende Tricks, die sich auszahlen.

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Lesejury-Facts

  • Dieses Buch befindet sich bei Bianste in einem Regal.
  • Bianste hat dieses Buch gelesen.

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.01.2018

Kleine Zielgruppe

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Vorpahl und Lang, beide etwa 30, wollen mehr vom Leben haben und weniger arbeiten – soweit, so nachvollziehbar. Deswegen haben sie sich sehr genau umgeschaut, wo sich wie was sparen oder zusätzlich bekommen ...

Vorpahl und Lang, beide etwa 30, wollen mehr vom Leben haben und weniger arbeiten – soweit, so nachvollziehbar. Deswegen haben sie sich sehr genau umgeschaut, wo sich wie was sparen oder zusätzlich bekommen lässt. Doch leider sind einige ihrer Tipps zwar nicht wirklich illegal, aber zumindest fragwürdig, da einige der „Gewinne“, die sie anpeilen von anderen, zum Beispiel vom Steuerzahler, finanziert werden müssen.
Konsumverzicht wäre auch eine Möglichkeit. Wenn man weniger Geld ausgibt, muss man auch weniger verdienen.
Erstaunlich finde ich auch, dass tatsächlich davon ausgegangen wird, dass die meisten Menschen keiner Arbeit nachgehen, die ihnen Freude bereitet, bei der sie etwas bewirken, erreichen können und wollen.
Gleichzeitig handelt es sich um ein völliges Luxusproblem, dem sich überhaupt nur ein sehr kleiner Teil der Bevölkerung widmen kann. Wer für den Mindestlohn Haare schneidet, Senioren pflegt oder Mauern hochzieht, erhält hier keinen einzigen sinnvollen, hilfreichen Tipp.
Trotzdem ist das Buch nett geschrieben, alle Tipps sind gut belegt und lassen sich so nachrecherchieren. Auch kompliziertere Inhalte wurden gut verständlich präsentiert.