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Veröffentlicht am 19.10.2016

Auf nach Sardinien

Herz über Board 1: Mein Sommer mit Jonah
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Auf geht es nach Sardinien. In "Mein Sommer mit Jonah" begleiten wir Lin auf ihrer Flucht aus Deutschland. Sie flieht vor dem Betrug ihrer besten Freundin und ihres Freundes. Nachdem sie die beiden inflagranti ...

Auf geht es nach Sardinien. In "Mein Sommer mit Jonah" begleiten wir Lin auf ihrer Flucht aus Deutschland. Sie flieht vor dem Betrug ihrer besten Freundin und ihres Freundes. Nachdem sie die beiden inflagranti erwischt hat, bricht für sie die Welt auseinander und sie landet als Animateurin im Aquamarina. Lin ist zwar tief verletzt aber trotz allem eine sonnige, fröhliche Person. Ich mochte sie sofort, ihre Gedanken waren nachvollziehbar, ihre Trauer wegen des Betrugs wirkte echt und war immer ein bisschen präsent und ihre Faszination von Jonah war schön zu lesen.

Jonah hat mich positiv überrascht. Im ersten Moment hatte ich einen Sunnyboy erwartet, der mit jedem weiblichen Wesen flirtet und den Aufreißer raushängen lässt aber so ist es gar nicht. Lin lernt wirklich gleich von Anfang an die wahre Seite von Jonah kennen. Seine aufmerksame, liebenswerte und aber auch verschlossene und verletzliche Seite. Er ist schon ein Schnuckelchen und das zieht sich durch das ganze Buch durch. Er ist Sina Müller wunderbar gelungen!

Neben den beiden gibt es auch noch 4 andere Animateure und zwei davon spielen eine etwas wichtigere Nebenrolle. Lola und Paolo. Anfangs wurde ich aus Lola nicht schlau. Ihre Stimmung schwankte ziemlich hin und her, aber das beruhigte sich bald und dann war sie nur noch fröhlich und aufgedreht. Rund um die Uhr könnte ich sie nicht um mich haben, aber sie war Lin eine wunderbare Freundin und hat sie das ein ums andere Mal in die richtige Richtung geschubst. Genauso wie Paolo, der nicht nur ein Freund von Jonah ist, sondern auch Lin immer aufheitert, wenn sie es nötig hat. Die beiden lockern die ganze Geschichte auf und haben ihre eigene kleine Nebengeschichte.

Die Geschichte besteht aus Auf und Abs, dem Herantasten aneinander und dem Herausfinden, was die Zukunft bringt. Ich wurde durchweg sehr gut unterhalten und wollte immer wissen, wie es weitergeht. Was verbirgt Jonah? Wann werden sie endlich merken, dass sie füreinander bestimmt sind? Ich habe mir immer wieder Fragen gestellt, die ich beantwortet haben wollte, also musste ich weiterlesen. Das war Pflicht. Untermalt wurde das alles noch mit dem wundervollen Setting von Sardinien. Man bekommt Urlaubsfeeling und möchte sich sofort in die Sonne legen oder das Wellenrauschen hören. Außerdem geht es auch sehr musikalisch zu. Es ist nicht übertrieben aber ein ganz wichtiges Thema zwischen Jonah und Lin. Ich mochte es sehr, dass es nicht zu viel war und die Geschichte nicht so dominierte. Das Einzige, was mir nicht gefallen hat, aber das ist Ansichtssache, ist das Ende des Buches. Da hätte ich mir doch etwas anderes oder mehr gewünscht.

Fazit
Ein wundervolles Setting kurbelt das Urlaubsfeeling an und die liebenswerten Charaktere ziehen einen in die Geschichte. Ich habe einen sehr schönen Sommer mit Lin, Jonah, Lola und Paolo im Aquamarina verbracht.

Veröffentlicht am 17.01.2018

Rashen

Rashen
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Bei „Rashen: Einmal Hölle und zurück“ war es für mich mal etwas anderes aus der ICH-Perspektive eines Mannes zu lesen, da das doch eher seltener vorkommt. Meistens hat man bei Liebesromanen doch Frauen ...

Bei „Rashen: Einmal Hölle und zurück“ war es für mich mal etwas anderes aus der ICH-Perspektive eines Mannes zu lesen, da das doch eher seltener vorkommt. Meistens hat man bei Liebesromanen doch Frauen als Hauptrolle. Die Idee mit den Dämonen, die unterschiedlichen Ränge und Aufgaben und allgemein die ganze Welt ist richtig gut. Schade, dass der Konflikt zwischen Himmel und Hölle nicht näher erklärt wurde. Das war für mich so eine Information, die mir noch gefehlt hat.

Rashen ist sehr gut dargestellt und vor allem sehr überzeugend als Dämon, was nicht nur an seiner etwas derberen Aussprache liegt. Ich mochte es sehr, dass er nicht in sekundenschnelle zu einem Weichei wurde und Claire verfällt. Rashen verändert sich erst nach und nach, bis er am Ende einer von den weichgespülten Männern ist. Der Beziehungsaufbau gefällt mir einfach. Claire ist ebenfalls ein etwas anderes Charakter. Studentin und nebenbei Teilzeit Stripperin, diese Kombination hat man auch nicht immer aber dadurch passt sie hervorragend zu Rashen und kann besser mit ihm umgehen. Claire ändert sich auch im Laufe der Seiten. Sie wird von der unerschrockenen, selbstbewussten und schwer zu beeindruckenden Air wieder zu Claire. Einer Frau mit einer harten Schale aber einem weichen Kern. In der Hinsicht passen sie wunderbar zusammen.

Was ich von der Aufmachung her sehr interessant fand, waren die Zwischenspiele. Das sind Kapitel, in denen die Vorgeschichte eingebracht wird, z. B. was zwischen Rashen und seinem Bruder vorgefallen ist. Diese Zwischenspiele sind verschobene Zeitstränge und dadurch erhält man noch viel mehr Informationen und es ist interessanter, als wenn die Charaktere uns die Geschehnisse einfach nur erzählen würden.

Die Handlung ist durchweg erheiternd und spannend. Rashen als niederer Dämon muss Claire für eine bestimmte Zeit dienen. Diese will die Seele ihres Verlobten freikaufen und soll Rashen die Tage einfach nur beschäftigen. Die beiden ecken aber nur aneinander und ich habe mich beim Lesen köstlich amüsiert und die beiden wirklich sympathisch gefunden. Ich hatte ein schönes Lesevergnügen mit Rashen und Claire in der Hölle, Zwischenwelt und Menschenwelt.

Veröffentlicht am 17.01.2018

Dark Kiss

Dark Kiss
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Mir wurde beidem Buch Sarkasmus versprochen und den bekam ich auch. Es gibt einige sarkastische Sprüche, besonders in den Unterhaltungen mit dem Dämon Kraven! Es hätte auch viel viel mehr sein können aber ...

Mir wurde beidem Buch Sarkasmus versprochen und den bekam ich auch. Es gibt einige sarkastische Sprüche, besonders in den Unterhaltungen mit dem Dämon Kraven! Es hätte auch viel viel mehr sein können aber diese Sprüche haben das Buch um einiges besser gemacht.

Die Geschichte um eine Gruppe bestehend aus Engeln und Dämonen, die auf die Erde geschickt wurden um die Grays und ihre Schöpferin aufzuhalten, klingt wahnsinnig interessant. Es ist mal etwas vollkommen anders und keine 0815-Story. Der Aufbau ist auch sehr gut, nur wurde es mir im Mittelteil etwas zu verworren. Auf welcher Seite stand Sam nun? Auf der der Engel oder der Grays? Es ist ein bisschen Hin und Her und es kommen immer mehr Geheimnisse und Enthüllungen ans Licht.
Was man davon nun glauben soll und wo man als Leser selbst angelogen wird, ist bis zum Schluss unklar. Man wird mit einer Menge an offenen Fragen zurückgelassen.

"Also ist es Teil des Rituals, ihn mit deinem großen glänzenden Dolch zu erstechen."
"Ja."
Ich erschauerte bei dem Gedanken daran. "Klingt nach dem dümmsten Ritual, das je erfunden wurde."
(Seite 92)

Neben der Geschichte haben mir die Charaktere auch gut gefallen. Sam ging mir zwar manchmal ein bisschen auf die nerven, weil sie einfach nicht kapieren wollte, dass sie etwas Besonderes ist, ansonsten ist sie ein Durchschnittsmädchen, was in eine übersinnliche Sache mit hineingezogen wurde. Sehr authentisch, meiner Meinung nach. Dann haben wir noch Bishop, der für einen Engel ziemlich düster wirkt. Ich bin auf seine Hintergrundgeschichte sehr gespannt. In "Dark Kiss" erfährt man nämlich nur ein paar Bruchstücke und diese klingen schon einmal sehr spannend.
Mein absoluter Lieblingscharakter ist auf jeden Fall Kraven. Der Dämon mit den sarkastischen Sprüchen. Ich finde ihn einfach perfekt und er hat das ganze Buch aufgelockert. Der Engel Zach hat mir auch gut gefallen. Er ist so der nette im Bunde, vielleicht erfährt man im nächsten Teil auch noch mehr über ihn.

Fazit:
Alles in allem ist es ein sehr guter Start einer neuen Reihe! Die Geschichte ist spannend, auch wenn bei mir manchmal Verwirrung herrschtec und die Charaktere können sich sehen lassen. Ich bin mir sicher, dass jeder seinen Liebling finden wird. Es stehen ja genug zur Auswahl ;)

Veröffentlicht am 17.01.2018

Taking Chances

Taking Chances - Im Herzen bei dir
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"Taking Chances“ macht mir eine Bewertung wirklich unheimlich schwer. Ich habe so verschiedene Gefühle dem Buch gegenüber. Zum einen mochte ich es, zum anderen hat es mich genervt und außerdem war es mir ...

"Taking Chances“ macht mir eine Bewertung wirklich unheimlich schwer. Ich habe so verschiedene Gefühle dem Buch gegenüber. Zum einen mochte ich es, zum anderen hat es mich genervt und außerdem war es mir zu viel. Die Geschichte hält auf jeden Fall einiges an Emotionen bereit und ist für jeden Young Adult Liebhaber empfehlenswert.

Das Buch ist Gepflaster mit Klischees und Dramen, die sich aneinanderreihen. Begonnen mit Harper. Sie ist unter Marines aufgewachsen, mit einem strengen wortkargen Vater, wechselt auf ein College weit weg und wird unter die Fittiche ihrer modebewussten Mitbewohnerin genommen. Aus dem Mäuschen wird eine Prinzessin mit Make-up und sexy Klamotten und die Männer stehen bei ihr Schlange. Oh wunder! Harper mochte ich und dann mochte ich sie wieder nicht. Anfangs war sie sehr naiv aber sie schaffte es gerade am Anfang, mit lockeren Sprüchen zu punkten. Ihr ganzes Gefühlschaos wurde auch von der Autorin sehr gut beschrieben, was aber nichts daran änderte, dass mir ihr ewiger Zwiespalt auf die Nerven ging. Eine klassische Dreiecksbeziehung.

Harper trifft als Erste auf den Möchtegern Bad Boy Chase. Im ersten Moment lernt man seine unschönen Seiten kennen aber in Wahrheit ist, der gar nicht so bad, wie er tut und unsere Prinzessin erweicht sein Herz und er möchte sich für sie ändern. Chase war immer wieder ein Arsch, er hat aber auch seine guten Seiten … sein Verhalten ging mir aber auch tierisch auf die Nerven. Diese „Ich-will-dich-bin-aber-nicht-gut-genug-für-dich“-Tour kostete nicht nur Harper ganz schöne Nerven. Der Nebenbuhler und mein Favorit ist Brandon. Mr. Perfect Guy. An ihm ist einfach alles perfekt … ein wenig ZU perfekt. Er sieht gut aus, kann kämpfen, liebt Harper und macht einfach niemals einen Fehler. Wirklich nie! Er ist ein verdammter Heiliger und das weckte im Verlauf der Geschichte sehr mein Mitgefühl, weil er ziemlich leiden muss.
Die Autorin haucht aber nicht nur den drei Hauptcharakteren leben ein, sondern auch sehr vielen Nebencharakteren die eine tragende Rolle in der Geschichte spielen und die man mehr oder weniger ins Herz schließt.


Die Geschichte an sich schwankt zwischen New Adult, Young Adult und einer Liebesgeschichte mit Drama. Es ist wirklich sehr viel vorhanden und ich möchte den Lesern nichts weiter verraten, als das es ein Auf und Ab der Gefühle gibt und man mit Harper zusammen sehr viel erlebt. Es kommt wirklich immer wieder etwas Neues hinzu. Das ist ein bisschen viel … teilweise zu viel. Nach 150 Seiten hatte ich das Gefühl, ich hätte bereits 300 gelesen. Das Buch hat aber beinahe 500 Seiten und hat sich für mich gezogen, obwohl immer wieder etwas Aufregendes, Trauriges oder Dramatisches passierte. Die Geschichte hat eine eigenartige Sogwirkung. Ich MUSSTE einfach wissen was noch passiert, und wie es weitergehen wird und die Autorin hat die Geschichte auch sehr gut gelöst, nur war der Weg dahin sehr erschwerlich. Was das Lesen aber einfacher gemacht hat, war der sehr lockere Schreibstil der Autorin.

Fazit
Ich weiß immer noch nicht was ich von dem Buch halten soll. Es ist nicht supergut aber auch nicht schlecht, durchschnittlich aber auch nicht. Die Charaktere und die Geschichte haben stellenweise genervt und waren dann wieder so, dass ich sie ins Herz schließen musste. Die Autorin hat einen sehr schönen, locker und leicht zu lesenden Schreibstil, sodass man sehr gut durch die Seiten kam.

Veröffentlicht am 17.01.2018

Tod oder Leben

Tod oder Liebe
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Cover:

Das Cover ist ganz einfach gehalten. Man sieht lediglich einen Jungen und ein Mädchen von hinten die sich an den Händen halten. Gemeinsam schreiten sie allen entgegen und stellen sich allen Hindernissen. ...

Cover:

Das Cover ist ganz einfach gehalten. Man sieht lediglich einen Jungen und ein Mädchen von hinten die sich an den Händen halten. Gemeinsam schreiten sie allen entgegen und stellen sich allen Hindernissen. Das Witzige und das, was das Cover in meinen Augen besonders gut macht ist die Pistole, die in der Gesäßtasche des Jungen herausschaut. Daran kann man sofort erkennen, um was es geht. Sehr gelungen.

Charaktere:

Bianca kam mir anfangs wie eine niedergeschlagene und nur schlecht gelaunte Person vor. Ihr Desinteresse den anderen gegenüber und diese ständige Melancholie haben auch anfangs genervt aber um so näher sie, dem verführerisch gut aussehendem, Manuel kam umso fröhlicher wurde sie. Teilweise war sie zwar immer noch niedergeschlagen aber als erst ihre Beziehung anfing blühte sie richtig auf. Man spürte beim Lesen förmlich ihre Verbindung und was die beiden füreinander empfinden. Selbst nachdem Bianca entdeckt wer Manuel wirklich ist, ist sie auf seiner Seite, und versucht sein Leben zu ändern. Sie bleibt bei ihm, obwohl ihr Vater der Richter ist, der hinter Manuel und seinem Clan her ist und gar nicht begeistert wäre, wenn er erfährt, mit wem seine Tochter zeit verbringt. Wenn es heißt, Tod oder Liebe entscheidet sie sich für die Liebe.

Manuel ist ein herzensguter Mensch, das merkt man von Anfang an. Er fühlt sich seiner Familie verpflichtet und dem Clan, weil sie ihn nach dem Tod seines Vaters aufgenommen haben und für ihn sorgten. Er hatte Familie, Geld, gute Noten und sah dazu noch gut aus. Die Hochzeit mit der Tochter des "Mafiabosses", des Mannes, der ihn aufnahm, ist auch schon geplant. Alles sollte nach Plan verlaufen doch dann traf er Bianca und er merkte, dass sie ihn verstand. Er verliebte sich in sie und das Geld und die Hochzeit, waren ihm plötzlich egal. Er wollte nur noch sie. Vom Charakter her ähneln sie sich ziemlich. Er versucht alle auf abstand zu halten, weil er gefährlich ist und andere in Gefahr bringt, deshalb ist er auch anfangs so abweisend Bianca gegenüber aber das legt sich ja auch, da er ihr nicht widerstehen kann. Am Ende muss er sich also zwischen seinem Clan, seiner Familie und dem Mädchen, das er liebt, entscheiden.

Auch die anderen Charaktere wie Valerie, Paolo und die von Manuels Clan finde ich sehr interessant. Valerie macht sich selbst zu einer Freundin von Bianca. Ich finde es wirklich nur schade, dass Bianca nicht ein Schritt auf sie zu geht. Da hätte noch etwas kommen können. Paolo ist der Sohn des Kommissars, eines Freundes von Biancas Vater. Er ist hartnäckig und irgendwie tut er mir leid. Immerhin scheint er Bianca wirklich zu mögen aber gegen Manuel hat er keine Chance.

Geschichte:
Die Geschichte eines Mädchens, das sich in einen jungen verliebt der mit der Mafia zu tun hat, ist mir neu. Ich nehme an so in der Art gibt es sicher schon ein Buch aber ich habe zum ersten Mal eins gelesen und fand es wirklich interessant, wie er zwischen seinem Clan und dem Mädchen entscheiden musste. Dass er sich erst weigert, sie von sich fernhält aber dies dann doch nicht kann. Sie hingegen will ihn mit allen mitteln an ihrer Seite haben und bleibt hartnäckig. Schließlich hat er dann geklappt und er lässt sich auf sie ein aber will sie beschützen. Dazu kommt noch das Sie nicht irgendein Mädchen ist, sondern die Tochter des Richters, der den Clan überführen will.
Ein bisschen Komplikationen gibt es schon aber ich finde die Gefühle der beiden sind wirklich gut beschrieben und man kann sich in sie hineinversetzen und mitfühlen, was die Charaktere gerade durchmachen.

Fazit:
Die Handlung von Bianca & Manuel hat mir sehr gut gefallen, das Einzige was ich ein bisschen Schade fand ist, das etwas Spannung fehlt. Die Beziehung der Beiden geht etwas schnell, anfangs scheinen sie sich ja überhaupt nicht leiden zu können und dann plötzlich verlieben sie sich. Der Spannungsaufbau lässt auch etwas zu wünschen übrig. Erst am Ende kommt es dann zu einer Konfrontation und dann passierte alles ganz schnell. Sonst ist es aber eine wirklich schöne Liebesgeschichte, die ich sehr gerne gelesen habe.