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Veröffentlicht am 17.01.2018

Nacht aus Rauch und Nebel

Nacht aus Rauch und Nebel
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Ich muss sagen, es war ein verdammt schwerer Einstieg in das Buch. Es ist über 1,5 Jahre her, dass ich den ersten Teil "Stadt aus Trug und Schatten" gelesen habe. Die Geschichte um Flora, Marian und Eisenheim ...

Ich muss sagen, es war ein verdammt schwerer Einstieg in das Buch. Es ist über 1,5 Jahre her, dass ich den ersten Teil "Stadt aus Trug und Schatten" gelesen habe. Die Geschichte um Flora, Marian und Eisenheim ist aber voller Fantasy Elemente und Neuerungen, dass man sich erst einmal wieder alles ins Gedächtnis rufen muss. Es hat wirklich gedauert, biss ich mich wieder reingefunden habe aber dann wurde die Geschichte interessant. Der weiße Löwe ist immer noch ein begehrtes Artefakt und nur Flora weiß, wo er ist. Jetzt erfährt man aber auch den Hintergrund des Steins und auch etwas über eine Prophezeiung. Das Nichts breitete sich weiter aus, was zusätzlich noch auf Floras Schultern lastet. Sie will es aufhalten und dafür braucht sie Hilfe.



Die Charaktere haben sich gar nicht wirklich verändert. Flora ist immer noch ein bisschen unbeholfen aber im Großen und Ganzen geht sie ihren Weg und versucht Eisenheim zu retten. Marian hingegen hat mich etwas geschockt. Ich hatte nach dem ersten Teil eine genaue Vorstellung von ihm. Groß, schlank und eher von der Sorte süß, lieb und nett ... und dann kommt eine Textstelle im Buch und in meinem Kopf war ein Wikinger. Das hat mich vollkommen verwirrt!

Das erste Drittel des Buches brauchte ich um mich wieder einzufinden und dann wurde es auch langsam interessant. Es geschah immer mehr und das Nichts wurde weiter erforscht und diese ganzen Fragen, die man sich stellt, werden langsam gelöst. Das Einzige was ich nicht wirklich nachvollziehen kann ist das Verhalten von Flora und Marian. Sie vertrauen sich nicht und belügen sich, versuchen sich voneinander fernzuhalten aber schaffen es nicht ... sie hätten alles einfacher haben können.

Fazit:
Ich empfehle es wirklich, dass man den ersten und zweiten Teil hintereinander liest und nicht erst nach Jahren. Die Handlung aus dem ersten Teil sollte noch frisch sein, damit man den zweiten Teil richtig genießen kann. "Nacht aus Rauch und Nebel", war aber eine gute Fortsetzung, mit ein paar Schwächen aber einer wirklich einfallsreichen Handlung. Es wurden alle Fragen bis zum Ende gelöst und nach und nach konnte man sich selber auch einiges zusammenreimen, was ich an Büchern ganz gern habe.

Veröffentlicht am 17.01.2018

Aber bitte für immer

Aber bitte für immer
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Kennt ihr es, wenn ihr ein Buch lest, es euch gefällt aber ihr nichts wirklich darüber erzählen könnt? So geht es mir gerade mit "Aber bitte für immer". Das Buch ist süß und schön geschrieben, es gibt ...

Kennt ihr es, wenn ihr ein Buch lest, es euch gefällt aber ihr nichts wirklich darüber erzählen könnt? So geht es mir gerade mit "Aber bitte für immer". Das Buch ist süß und schön geschrieben, es gibt viele Stellen, an denen man einfach nur köstlich lachen kann aber das gewisse Etwas, was aus diesem Buch ein WOW-Buch macht fehlt.

Jane Harris ist sehr witzig, sie mit ihrem WONDERCAT Fimmel. Sie hat ihren eigenen Cartoon Wondercat von dem Sie so begeistert ist. Sie fliegt zusammen mit ihrer besten Freundin nach Italien, weil Holly heiraten will, heimlich natürlich ;) Jane ist als Trauzeugin/Brautjungfer dabei und überlegt, was sie dem Brautpaar schenken soll. Sie möchte für die beiden ein Reisetagebuch schreiben doch durch die Erwähnung von einem Mann und gewissen Körperteilen verwarf sie die Idee und machte ein Tagebuch für sich selbst daraus. Jeder Eintrag erzählt die Geschichte der heimlichen Hochzeit und jeder Eintrag ist einfach sehr witzig geschrieben. Das Lachen ist also vorprogrammiert.

Der dritte Teil ist anders als die Vorgänger ... es werden zwar bekannte Charaktere erwähnt und die Hauptpersonen sind auch bei derselben Zeitschrift tätig aber es spielt halt in Italien und anstatt Emails sind Tagebucheinträge und PDAs im Vordergrund.

Richtig. Sie hat es schriftlich, den ewigen Beweis meiner Idiotie.
Man sollte mich erschießen.
(Seite 210)

Holly und Mark sind das glückliche Brautpaar, und auch wenn nicht immer alles glatt läuft, sind sie einfach unheimlich süß. Die beiden sind ein Herz und eine Seele, auch wenn Cal das zwar einsieht, ist er von der Idee, dass sie heiraten nicht so begeistert. Er will die Hochzeit teilweise verhindern, was Jane aber absolut nicht gefällt und sie versucht vieles um ihn umzustimmen.

Cal Langdon wurde schon einmal sehr verletzt und sieht deshalb, was die Liebe betrifft, etwas schwarz. Anfangs wird er als sehr hektischer Mensch beschrieben, der unter einer sichtbaren Handysucht leidet ;) aber er ändert sich nach und nach. Er wird entspannter, freundlicher und ändert seine Meinung nach und nach. In seinen PDAs schreibt er wirklich süß über Jane, obwohl er sich gerne mit ihr streitet und die beiden so gut, wie kein nettes Wort zueinander sagen. Man spürt halt, dass sich seine Gefühle wandeln.

Cal: "Kommen Sie schon. Geben Sie mir die Chance, Ihnen zu beweisen, dass ich eins habe."
Ich: "Dass Sie was haben?"
Cal: "Ein Herz."
(Seite 367)

Jane ist ja die Schöpferin von WONDERCAT und in der Italienisch Ferienvilla, in der sie mit ihren Freunden urlaub macht, gibt es Frau Schumann und ihren Enkel Peter. Peter ist Betreiber der Wondercat Website, er ist der größte Fan von Jane und das merkt man an seinem Verhalten und auch an die ab und an eingeschobenen Meldungen, die er auf seiner Website schreibt. Es ist immer wieder witzig, von ihm zu lesen. Er wirkt etwas ... verrückt ;)

Es geht ab und zu drunter und drüber. Ob es Austern sind, die einem nicht so gut bekommen oder ein fehlendes Dokument. Die vier Freunde nehmen einiges in Kauf, um diese Hochzeit über die Bühne zu bringen. Es spannend diese Geschichte mitzuverfolgen und zu erleben, wie sich die Gefühle von Jane und Cal entwickeln.

Der beste Teil an dem ganzen Buch ist eigentlich die Stelle, wenn Cal das Tagebuch von Jane liest. Seine ganzen Reaktionen auf jeden einzelnen Satz von ihr. Er sieht manches auch ein und bemüht sich dann Jane für sich zu gewinnen.

Fazit:
Eine niedliche Geschichte für zwischendurch die Lust auf einen Italienurlaub macht. Vier Freunde auf geheimer Mission. Werden sie die Hochzeit durchziehen? Was kommt ihnen alles in die Quere? Man hat viel zu lachen und einiges an Momenten, wo man den Kopf schüttelt und sich denkt. "Echt jetzt!?"
Jeder, der den Humor von Meg Cabot mag, dem kann ich das Buch empfehlen!

Veröffentlicht am 17.01.2018

Der will doch nur spielen

Der will doch nur spielen
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"Um die Ecke geküsst", war mein erster Roman von Meg Cabot und ich war begeistert. "Der will doch nur spielen" ist nun der zweite Teil der Reihe. Die Bücher haben keine zusammenhängende Story, obwohl der ...

"Um die Ecke geküsst", war mein erster Roman von Meg Cabot und ich war begeistert. "Der will doch nur spielen" ist nun der zweite Teil der Reihe. Die Bücher haben keine zusammenhängende Story, obwohl der Ort gleich bleibt. Es dreht sich wieder alles um die Angestellten des New York Journal. Kate MacKenzie, eine Mitarbeiterin der Personalabteilung, die man durch Amy Jenkins kennt, ist ein herrlicher Charakter. Sie neigt zwar zu maßlosen Übertreibungen, was ihr Leben und ihre Lagen manchmal angeht aber es ist so unterhaltsam, ihre Tagebucheinträge zu lesen. Wie sie im ersten Moment von dem attraktiven Anwalt Mitch Hertzog schwärmt, nur um sich gleich darauf zu mahnen, dass er doch ein Anwalt ist und noch dazu, der Bruder des unausstehlichen Stuart Hertzogs.

Anwalt + Stuart Hertzogs Bruder = gemeiner, böser Mensch ohne Gewissen und ohne Seele.
(Seite 99)

Was habe ich gelacht. Aber nicht nur Kate ist von ihm begeistert, sondern der smarte Anwalt ist hin und weg von der hübschen Blondine. Leider kommt mir die Beziehung oder eher die Liebe von ihm und ihr etwas zu kurz. Die beiden sind verliebt, sie schlafen miteinander und das war es dann irgendwie. Das fand ich in "Um die Ecke geküsst" viel besser.

Eines von Mitchs Problemen ist eigentlich die Tatsache, dass Kate seine Mandantin ist. Mitch hat aber noch größere Probleme. Seine FAMILIE.
Die drehen alle irgendwie am Rad! Die Schwester, Stacey Trent kennt ihr alle noch aus dem ersten Teil. Die Frau von Johns Bruder Jason. Sie ist noch die normalste der Familie.

Oh, warte, ich habe eine Idee. Warum heiratest DU eigentlich nicht? Am besten eine Frau mit Humor. Dann können sie und ich gemeinsam über Mom und Dad herziehen, wenn du zu viel zu tun hast, um mich zu besuchen.
(Seite 92)

Dann haben wir Janice, die von allen nur Sean genannt werden will. Sie ist Mitch's kleine Schwester und wird von ihrer Mutter um den Verstand gebracht. Sie hat grüne Haare, hört seltsame Musik und nimmt vermutlich auch Drogen und noch dazu, hat sie Gefühle für ihre Mitbewohnerin Sarah. Stuart ist aber der nervigste der Geschwister. Ein schleimiger, eingebildeter und rechthaberischer Idiot um genau zu sein. Noch dazu will er Amy Jenkins, die SBT (schreckliche Bürotyrannin) heiraten.
Er und Mitch verstehen sich so gut wie gar nicht. Ihre Mails werden immer beleidigender, Worte wie Hurensohn und Wichser fallen ziemlich oft. Von der Mutter will ich eigentlich gar nicht erst anfangen, sie hebt Stuart in den Himmel und ihre restlichen Kinder sind Nichtsnutze.

Jen ist die beste Freundin von Kate und hilft ihr nach der Trennung von Dale, ihrem idiotischen Exfreund. Sie ist so witzig und zieht Kate mit ihrem Interesse für den Anwalt auf. Natürlich findet sie den durchtrainierten Mitch sehr schnuckelig und hätte sie nicht ihren Mann Craig dann ...

Süß, wie ein Koalabär? oder süß zum Ans-Bett-Fesseln.
(Seite 115)

Was ich auch witzig finde, ist Ida Lopez. Sie ist die Desserttante in der Kantine, alle lieben ihre Ingwerplätzchen und ihre selbst gebackenen Muffins und Kuchen. Sie wird von Amy gefeuert und verklagt daraufhin den New York Journal. Sie ist so eine liebe und nette Person. Sie schickt Kate immer noch Kuchen, obwohl diese sie feuern musste. Dadurch konnte Kate aber Mitch kennenlernen.

Fazit:
Ein herrlich spritziger Roman, der einen sowohl fesselt als auch unterhält.

Veröffentlicht am 17.01.2018

Um die Ecke geküsst

Um die Ecke geküsst
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"Um die Ecke geküsst" ist ein Roman, der rein über E-Mails zu lesen ist. Melissa, John, Max und die ganzen Kollegen von Melissa schreiben sich dauernd Mails und diese kann man in dem Buch lesen und erfährt ...

"Um die Ecke geküsst" ist ein Roman, der rein über E-Mails zu lesen ist. Melissa, John, Max und die ganzen Kollegen von Melissa schreiben sich dauernd Mails und diese kann man in dem Buch lesen und erfährt somit alles aus dem Leben der Personen. Ich finde, so einen Roman immer wieder erfrischend zu lesen. Es ist etwas anderes und witzig. Ich musste wirklich sehr oft beim Lesen lachen. Diese 500 Seiten des Buches waren so schnell durchgelesen, das glaubt man kaum.

Es gibt eine Menge Personen, die in dem Buch einer Rolle spielen. Zuerst hätten wir da Mel, die rothaarige, süße und liebenswerte aber auch temperamentvolle Nachbarin die John den Kopf verdreht. Sie arbeitet als Klatschkolumnistin beim New York Journal und entdeckte eines Morgens, dass Ihre Nachbarin Mrs. Friedlander niedergeschlagen wurde und kontaktiert ihren Neffen Max.

John ist leitender Polizeireporter beim New York Chronicle und Max einen Gefallen schuldig. Er soll sich für Max ausgehen und sich um die Tiere von seiner Tante kümmern. John ist davon nicht gerade begeistert aber er macht es und somit trifft er auch auf Mel und verliebt sich Hals über Kopf in sie. Bei ihm war es so etwas wie liebe auf den ersten Blick. Er hat nunmal eine schwäche für Rothaarige. Das einzige Problem, was er hat, ist die Tatsache, dass er sich als Max Friedlander ausgibt und nicht als John Trent und somit Mel anlügt.

Dann hätten wir noch die ganzen anderen ... Max, der meiner Meinung nach ein verzogener Idiot ist, der es nicht verdient hat so beliebt zu sein. ... Nadine, Mels hinreißende Kollegin. Sie hat mich von ihrer Art her sofort überzeugt und auf ihre Seite gezogen. Sie ist witzig und eine wirkliche Freundin. Sie beschwert sich auch immer darüber, das sei abnehmen will aber so ganz bekommt sie es nicht auf die Reihe. ... Dolly, eine weitere Kollegin von Mel steht ihr auch mit (ungewollten) Tipps zur Seite und mischt sich immer überall mit ein ;) ... Tim, der schwule EDV-Typ, der auch immer allen seine Tipps gibt und George, der Redaktionsleiter ist, sucht ständig seine Angestellten, die sich auf der Damentoilette zum Kriegsbeirat treffen und Mel gute Ratschläge in Sachen Beziehung erteilen.
Das sind eigentlich die Leute, die am meisten Mails verschicken aber man hat noch Jason & Stacy Trent. Der Bruder und die Schwägerin von John, die im ebenfalls mit Rat und Tat zur Seite stehen und ihn für teilweise auch für verrückt halten.

Das Sexleben von Mel wird beim New York Journal von allen kommentiert und ausführlich diskutiert. Natürlich ohne das Wissen von Mel, die es nur Nadine erzählt aber es erfahren immer alle. Mich würde es ja immer wahnsinnig machen, wenn alle meine Kollegen sich in mein Privatleben einmischen aber es ist witzig zu lesen, wie jeder eine andere Meinung hat.

Es stehen ihr natürlich alle bei als herauskommt, dass John sie angelogen hat. Sie redet kein Wort mehr mit ihm und er ist verzweifelt. Man merkt wirklich, wie sehr er sie liebt, und das nur aus E-Mails!! seufz wenn ein John Trent neben mir wohnen würde, ich würde mich auch sofort in ihn verlieben können. Er ist so süß -


Fazit:
Ich hätte nicht damit gerechnet, dass mir das Buch so gut gefallen wird. Es ist nahe an 5 Eulchen dran aber es gab ein bisschen Punktabzug. Es fehlten bei den E-Mail Datums und Uhrzeitangaben ... man hat vollkommen den Überblick verloren, wie lange sich John als Max Ausgabe und das Ende hätte, ein bisschen mehr sein können. Es fehlt irgendwie die richtige Aussprache zwischen den beiden ...
Es ist sehr witzig und ich musste oft genug lachen (was mir wieder seltsame Blicke im Bus eingebracht hat xD) und es ist auch niedlich, wie John immer wieder von Mel schwärmt und umgedreht. Sie geht Nadine ja auch ab und zu auf die Nerven :D Sonst hat mir die Geschichte sehr gut gefallen :)
Ich kann sie jedem empfehlen, der einen witzigen Unterhaltungsroman für zwischendurch sucht.

Veröffentlicht am 17.01.2018

Schwerelos

Schwerelos
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Der Fortsetzungband "Addicted to you: Schwerelos" schließt sich fast nahtlos an Band 1 an. Ich fand den Einstieg sehr gut und habe mich auch sehr schnell wieder in die Geschichte eingefunden, obwohl es ...

Der Fortsetzungband "Addicted to you: Schwerelos" schließt sich fast nahtlos an Band 1 an. Ich fand den Einstieg sehr gut und habe mich auch sehr schnell wieder in die Geschichte eingefunden, obwohl es einige Zeit her ist, dass Ich "Addicted to you: Atemlos" gelesen hatte.

Olivia hat sich nicht sehr viel verändert. Im Laufe der Geschichte schafft sie es endlich sich ihrer Gefühle klar zu werden und sie auch vor sich und anderen einzugestehen. Damit hatte sie ja immer Probleme. Sie blieb einfach die liebenswerte Figur, die Ich aus dem ersten Band kannte. Es gab aber ein paar Stellen, da fand Ich sie sehr naiv. Sie und Cash befinden sich in Gefahr und ihre Naivität, was das angeht, war manchmal nervig.

Von Cash kennt man Seine liebevolle und Seine Bad Boy Seite, aber in "Schwerelos" lernt man noch ein paar andere Seiten von ihm kennen. Er ist sehr beschützend, was Olivia angeht und würde sich für sie eine Kugel einfangen. Er zeigt uns eine gewalttätige Seite, die zum Vorschein kommt, wenn diejenigen die er liebt, bedroht werden. Es passte ein wenig zu ihm aber kam doch sehr überraschend für mich zum Vorschein.



Es gibt noch einen Charakter, der plötzlich auftaucht und von dem ich nicht genau sagen kann, was ich von ihm halte. Ich glaube in der momentanen Lage wie das Buch geendet hat mochte ich ihn nicht, das kann sich aber ändern. Hier hat die Autorin es wieder geschafft mich zu überraschend.

Gavin lernt man auch endlich mal besser kennen und ich muss sagen, ich liebe ihn. Ich würde sehr gerne mehr über den charmanten Mann erfahren, der auch gefährliche Seiten hat.

Die Geschichte setzt da an wo der erste Band "Atemlos" geendet hatte. Die Gefahr ist immer noch Präsent und Cash möchte seinem Vater im Gefängnis immer noch helfen. Zwischen Olivia und Cash knistert es weiterhin sehr stark aber der Großteil der Geschichte geht spannend und rasant vonstatten. Es passiert immer irgendetwas, was die Spannung aufrechterhält und Gefahren lauern überall. Manchmal war es sehr vorhersehbar aber nicht weniger spannend. Trotz allem gab es auch Momente, wo diese Gefahren mit der Mafia einfach nicht in die Geschichte gepasst haben. Ich habe einfach nicht so ein spannungsgeladenes Buch alla Stefanie Ross oder MIchelle Raven erwartet.

Fazit
Die liebenswerten Charaktere konnten mich wieder von der Geschichte überzeugen. Es gab wieder einen Moment, in dem mich die Autorin sehr überrascht hat. Das Einzige, was mich ab und an gestört hat, war diese Spannung. Jetzt werden einige Sagen, aber Spannung ist doch gut. Ja ist sie! Jedoch kam sie mir hier manchmal fehl am Platz vor. Das ist aber höchstwahrscheinlich nur eine Kopfsache, da ich dieses Buch damit einfach nicht so in Verbindung gebracht habe.