Cover-Bild BETA
13,99
inkl. MwSt
  • Verlag: cbj
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Ersterscheinung: 25.02.2013
  • ISBN: 9783641098537
Rachel Cohn

BETA

Bernadette Ott (Übersetzer)

In ihrer Welt ist Menschlichkeit ein tödlicher Fehler

Elysia sieht aus wie ein normales Mädchen, aber sie ist kein Mensch. Sie wurde als Klon im Labor erschaffen, als Dienerin für die Reichsten der Reichen – ohne Seele und ohne Gefühle. Es sollte unmöglich sein, doch Elysia sieht die Abgründe in diesem Paradies, fühlt Wut, Angst … und Liebe. Niemand darf etwas merken, denn das würde ihren Tod bedeuten. Doch als ihr die einzige Chance auf Freiheit und Glück grausam entrissen wird, brechen all die verbotenen Gefühle unaufhaltsam an die Oberfläche ...

Die Hardcover-Ausgabe erschien unter dem Titel »BETA« bei cbj.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.05.2017

Eine gute Idee über Klone, die den Menschen dienen sollen, doch zu rebellieren beginnen

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Sie hat, was sie nicht haben soll: Gefühle ...

Das Cover:
Beta ist für mich ein Coverhighlight 2013. Zu sehen ist eine junge und sehr hübsche Frau. Sie hat fuchsiafarbene Augen und auf ihrer rechten Schläfe ...

Sie hat, was sie nicht haben soll: Gefühle ...

Das Cover:
Beta ist für mich ein Coverhighlight 2013. Zu sehen ist eine junge und sehr hübsche Frau. Sie hat fuchsiafarbene Augen und auf ihrer rechten Schläfe ist ein Tattoo zu sehen, das sie als Klon zeichnet. Sie schaut nett in die Kamera, lächelt leicht. Für mich ein wirklich wundeschönes Cover in wundervollen Farben. Viel besser als das englische Originalcover.

Die Geschichte:
Elysia ist anders als andere Klone. Sie ist ein Teen-Klon. Gemeinsam mit Becky, einem weiten Teen-Klon, steht sie in einer Boutique auf dem Mainland. Da kommt eine Kundin, die Elysia kaufen möchte. Von nun an hat Elysia eine Besitzerfamilie, die Familie Bratton, der sie gehört. Familie Bratton besteht aus Mrs. Bratton, die Elysia nur ‘Mutter’ nennen soll, dem Governor, dem CEO der Insel Demesne, auf dem Elysia nun leben wird, sowie den zwei Kindern der Familie, Ivan und Liesel. Auf Demesne leben nur die Reichen, die sich Klone leisten können, die die Arbeit für sie machen können, da die Insel das reinste Paradies ist. Doch Elysia ist für die Unterhaltung zuständig und nicht zum arbeiten da. Seit das dritte Kind der Familie, Astrid, von Demesne fortgegangen ist, fehlt jemand, der mit Ivan rumalbert und sich um Liesel kümmert. Elysia lernt die Familie kennen und fühlt sich wohl. Auch mit dem anderen Diestklon, Xanthe, versteht sie sich gut. Da Ivan bald zur Armee soll, trainiert Elysia mit ihm mehrere Sportarten. So schwimmt sie auch mit ihm und merkt dabei, dass sie das außergewähnlich gut kann. Ihre First, dessen Klon sie isz, muss eine sehr gute Schwimmerin gewesen sein. Auch wird sie im Wasser von Visionen eines jungen Mannes verfolgt, der ihr gesteht, dass er ihr gehört. Alles wird immer merkwürdiger, denn Elysia merkt, dass sie menschliches Essen schmecken kann und dass sie Gefühle hat. Doch damit gilt sie als ‘defekter Klon’ und muss beseitigt werden, bevor sie einen Schaden anrichtet. Als sie dann auch noch das Geheimnis der Familie Fortesquieu erfährt, die die reichste Familie auf der Insel ist, trifft Elysia eine Entscheidung, die ihre Zukunft verändern wird.

Meine Meinung:
Schon der erste Satz des Buches, ‘Sie will mich kaufen’, zeigt klar, worum es in der Geschichte geht: um den Besitz einer Sache, die diesem Fall eines menschenähnlichen Klons. Die Botschaft, die dieses Buch vermittelt, erinnert mich persönlich an Sklaverei, jedoch in anderem Ausmaße. Die Klone werden erschaffen, nachdem der bzw. die First tot ist. Danach sollen sie ihren Besitzern dienen. Die Idee an sich ist meines Erachtens sehr interessant und ganz gut gelungen. Demesne ist ein Paradies und die Menschen wollen das Leben genießen, während die Klone die Arbeit verrichten. Doch wie man sieht, haben die Klone und Teen-Klone Gefühle und anscheinend so etwas wie eine Seele. Am Anfang ist Elysia genau so, wie es gewünscht ist: gehorsam. Doch nach und nach merkt sie, wie unfair ihre Situation und das der anderen Klone ist. Sie will das Leben genießen, will sich verlieben und Schokolade essen, so oft sie will, doch sie darf es nicht, denn sie ist ein Klon und niemand darf entdecken, dass Elysia eigentlich ‘defekt’ ist. Dabei hat sie sich das nicht ausgesucht. Und es passiert das, was passieren muss: sie beginnt langsam zu rebellieren. Es gibt viele Geheimnisse, wie das der Familie Fortesquieu und ihrem Sohn Tahir und das Geheimnis von Xanthe. Es geht um Lügen, Eifersucht, Rebellion, Ungerechtigkeit und vieles mehr. Doch für mich was das Buch interessant und ich wollte wissen, was aus Elysia wird. Was wird mit ihr geschehen? Wer ist dieser junge Mann, der ihr beim Schwimmen erscheint? All das wird geklärt, doch am Ende werden neue Fragen aufgeworfen, denn das Ende ist ein absoluter Cliffhanger, mit dem ich nicht gerechnet habe. Für mich persönlich war die Geschichte neu und interessant. Mir hat sie gut gefallen, nur die Botschaft hinter dem Buch war nicht so gut. Sklaverei gibt es leider immer noch und ich hoffe nicht, dass die Zukunft so oder so ähnlich aussehen wird. Deshalb vergebe ich vier Sterne. 'Beta' wird natürlich kein Einzelband sein. Laut goodreads.com sollen noch drei weitere Bücher folgen. Wir dürfen also auf Elysias Geschichte gespannt sein.

Meine Bewertung:
Eine gute Idee über Klone, die den Menschen dienen sollen, doch zu rebellieren beginnen. Vier von fünf Sterne, aber trotzdem auf jeden Fall lesenswert.

Veröffentlicht am 04.05.2018

Gefühle sind nicht vorgesehen…

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Die sechzehnjährige Elysia ist ein Klon, sie ist eine Teen-Beta. Viele gibt es von ihrer Sorte noch nicht. Die Klone, die alle auf der paradiesischen Insel Demesne beheimatet sind, sollten im Glück schwelgen, ...

Die sechzehnjährige Elysia ist ein Klon, sie ist eine Teen-Beta. Viele gibt es von ihrer Sorte noch nicht. Die Klone, die alle auf der paradiesischen Insel Demesne beheimatet sind, sollten im Glück schwelgen, aber leider ist dem nicht so. Sie werden als Sklaven gehalten und sind so programmiert, dass sie keinen Geschmack, keine eigenen Gefühle und Entscheidungen treffen können. Aber wie bei allen Maschinen, gibt es Fehlfunktionen. So kann Elysia nicht nur schmecken, nein, sie hat auch Gefühle, von denen aber Niemand etwas wissen darf; denn wenn es rauskommt, wird sie abgestellt. So einfach ist das.

Als Mrs. Bratton in die Boutique kommt, in der Elysia zum Verkauf angeboten wird, ist sie sofort von ihrer Anmut und Schönheit begeistert. Sie muss sie haben, schon allein aus einem Grund, weil sie dann die Erste auf der Insel ist, die eine Teen-Beta besitzt. Die Lilie auf ihrer Wange, die sie brandmarkt und als Klon ausweist, bleibt nicht das einzige Tatoo. Wenn sie für ihre Arbeit ausgesucht wird, bekommt sie noch das passende Zeichen dazu. Die Familie ist zwar nicht sofort begeistert, aber Elysia fügt sich schnell ein und folgt genau den Anweisungen von „Mutter“; denn so soll sie Mrs. Bratton ansprechen.

Essen brauchen Klone nicht, sie bekommen einen Erdbeershake und schon sind sie versorgt. Als sie aber darum gebeten wird, auch das Mittagessen einfach mal zu probieren, schmeckt Elysia etwas. Das darf nicht sein. Außerdem entdeckt sie, als sie mit der Familie im Pool ist, dass sie eine begnadete Schwimmerin ist und dass sie im Wasser Dinge sieht, die nicht sein können.

Irgendetwas stimmt hier überhaupt nicht mit ihr. Dann erfährt sie aber, dass andere Klone auch Gefühle haben und dass eine große Revolte geplant ist.

Dann lernt sie Tahir kennen und von nun an verändert sich ihr ganzes Leben total. Sie will alles und riskiert dafür ihr Leben.

Wer nun mehr wissen möchte, sollte dieses Buch selbst lesen.

Fazit:

Die Autorin Rachel Cohen zieht uns hier in eine Welt, die schöner nicht sein könnte. Klone machen die Arbeit und die Menschen genießen einfach nur ihr Leben. Alles ist perfekt auf Demesne.

Die Beschreibungen der Insel sind so hervorragend, dass ich sofort mit am Strand war und das warme Wasser um meine Beine spüren konnte. Auch die ganze Atmosphäre konnte ich fühlen und es knisterte schon ganz schön.

Die Protagonisten beschreibt die Autorin hier sehr ausführlich und auch hier hatte ich sofort ein Bild vor meinem geistigen Auge, es lief alles wie ein Film vor meinen Augen ab. Elysia ist wirklich eine tolle junge Frau, nein sie ist ja nur ein Klon, leider. Mit ihr konnte ich fühlen, spüren, lachen und weinen.

Was mich hier aber ganz extrem gestört hat, ist dieser hohe Konsum an Raxia, ein Mittel zum Aufputschen und sich treiben lassen, das hier ständig erwähnt und eingeworfen wurde. Das finde ich für ein Jugendbuch schon sehr grenzwertig.

Der Schreibstil ist leicht und flüssig lesbar. Allerdings gab es doch schon einige Längen in dem Buch. Ich war dann gelangweilt und musste mich aufraffen, weiterzulesen. Doch ich wurde belohnt; denn zum letzten Drittel hin kam hohe Spannung auf und ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen.

Alles in Allem ein guter Auftakt dieser Dystopie mit Tendenz zum Weiterlesen; denn der Cliffhanger am Ende ist schon interessant. Ich haderte mit mir, ob ich wohl dem nächsten Teil eine Chance geben sollte, ich werde es tun.

Hier kommen von mir 3 Sterne, der Abzug ist erklärt. Eine Leseempfehlung kann ich aber trotzdem vergeben, sicher nichts für 13 - 14jährige, aber für das Alter danach ist das Buch doch geeignet.

Veröffentlicht am 21.01.2018

BETA

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Im Gegensatz zu den meisten anderen bin ich von dem Buch doch eher enttäuscht. Ich hatte viel mehr erwarte. Mit dem Einstieg in das Buch habe ich mich sehr schwer getan. Ich konnte mich nicht auf die Geschichte ...

Im Gegensatz zu den meisten anderen bin ich von dem Buch doch eher enttäuscht. Ich hatte viel mehr erwarte. Mit dem Einstieg in das Buch habe ich mich sehr schwer getan. Ich konnte mich nicht auf die Geschichte konzentrieren, da nur erklärt wurde, wie es auf der Insel Demensia abläuft und wie die Klone sind und was sie machen. Es ist ein sehr langwieriger Anfang und meiner Meinung nach kommt die Geschichte einfach nicht wirklich in fahrt. Sie plätschert so vor sich hin aber in ihren Bann konnte sie mich überhaupt nicht schlagen.

Elysia, die Hauptcharakterin ist mir teilweise recht unsympathisch. Sie lernt erst noch die Welt kennen, das ist klar, deshalb kommt sie einem an manchen stellen ziemlich naiv vor. Sie ist ein Klon mit Gefühlen aber das habe ich kaum gespürt beim Lesen. Sie hatte Gefühl ja, aber die Art und weise wie die Autorin das schreibt war eher gefühllos. Mir hat das Gefühl in der ganzen Geschichte gefehlt.
Erst am Ende hin taut alles etwas auf aber dazu später.

Die restlichen Charaktere waren mir einfach nur vollkommen unsympathisch. Ivan mochte ich anfangs noch etwas, was sich zum Ende hin aber schlagartig ändert, es passte auch einfach nicht in die Geschichte ... die restlichen Mitglieder der Clique waren nicht besser. Sie waren mir von Anfang an nicht interessant genug. Die Charaktere waren oberflächlich und irgendwie nur Lückenfüller.

Tahir ist eine Überraschung aber mehr auch nicht. Nachdem man sein Geheimnis weiß ist, die Geschichte immer noch nicht wirklich vorran geschritten und selbst bei ihm wird nur an der Oberfläche gekratzt. Ich mag ihn aber was auf dem Ball passiert, war wieder so ein Moment, wo ich mir dachte. "Warum das jetzt?"

Es gibt noch 3 Charaktere, die mich überzeugen konnten. Xanthe ist einer davon. Bei ihr merkt man doch etwas mehr Gefühl. Sie ist defekt und glücklich. Wer mir am besten an dem ganzen Buch gefallen hat, ist Alexander. Er taucht aber erst ziemlich spät auf und mit ihm passiert gleich viel in der Geschichte.

Die letzten paar Kaptitel sind voller Informationen und Geschehnissen. Warum kann man das nicht auf das ganze Buch ausweiten? Ich fand die ersten Seiten langweilig und am ende wurde es mir viel zu viel. Ich mag es einfach nicht, wenn plötzlich alles passiert. Aufstand, Revolution, Mord, neues Leben, altes Leben, tot, Glück, Küsse, Versprechungen ... alles auf ein paar Seiten gequetscht. Dieses Buch ist nichts Ganzes und nichts Halbes.

Fazit:
Ich weiß nicht was ich sagen soll. Ich habe mehr erwartet und wurde dann enttäuscht. Würde ich gerne wissen, wie es weitergeht? Ja! Jedoch erwarte ich im nächsten Band nicht viel mehr ... es kommt wieder zu einer Dreiecksbeziehung, von der ich mir denken kann, wie sie ausgeht. Das Ende wird erst interessanter und macht einen dann doch etwas neugierig auf den nächsten Teil.

Veröffentlicht am 15.09.2016

BETA

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"BETA" zählt zu den Büchern, die mich ein wenig zwiegespalten zurück lassen. Auf der einen Seite bringt Rachel Cohen die Atmosphäre auf Demesne wirklich sehr gut rüber. Alles scheint perfekt, ohne Fehler, ...

"BETA" zählt zu den Büchern, die mich ein wenig zwiegespalten zurück lassen. Auf der einen Seite bringt Rachel Cohen die Atmosphäre auf Demesne wirklich sehr gut rüber. Alles scheint perfekt, ohne Fehler, selbst die Luft ist so klar wie nirgends sonst auf der Welt. Man kommt sich in der ersten Hälfte des Buches vor wie in einem Traum.
Mit den Charakteren hatte ich hingegen leider meine Schwierigkeiten. Die Jugendlichen der Insel wirken zumeist recht selbstverliebt und arrogant und waren mir nicht so sehr sympathisch. Natürlich kann ich nachvollziehen, dass sie durch ihr Leben auf der Insel so geworden sind, aber dennoch konnte ich die meisten leider nicht leiden.
Elysia ist zu Beginn recht sympathisch und ich empfand es als sehr spannend die Welt aus ihren Augen zu betrachten. Hierbei erlebt man deutlich wie wenig Wert die Klone in den Augen der Menschen haben. Gleich zu Beginn wird sie nicht besser als ein Stück Vieh begutachtet und verkauft und kommt so schließlich in ihre neue "Familie". Ab ca. der Hälfte des Buches kommt es zu einer Liebesgeschichte, die mich von vorne bis hinten nicht überzeugen konnte und Elysia`s Verhalten war ab da teilweise recht anstrengend. Die Liebe zwischen ihr und Tahir ist keineswegs glaubwürdig und eher farblos gehalten. Dennoch rückt sie leider mehr und mehr in den Vordergrund, wodurch die eigentliche Geschichte zur Nebensache wird. Das hat mich doch recht enttäuscht, da das Buch bis dahin viele starke Passagen hatte und vielversprechend begonnen hatte.
Gegen Ende wird es dann noch einmal recht rasant und die Ereignisse überschlagen sich regelrecht. Das war fast schon zu viel des Guten und ein bisschen mehr Zeit und ein paar Seiten mehr wären an dieser Stelle gut gewesen. Trotz allem hat mir "BETA" recht gut gefallen und ich bin neugierig auf die Fortsetzung, da es zum Schluss vor allem noch eine Begegnung gibt die so manche Frage aufwirft.

Veröffentlicht am 11.03.2018

Starker Anfang, katastrophales (offenes) Ende

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Ich habe es noch nie bei einem Buch erlebt, dass es mich am Anfang so begeistert und am Ende so enttäuscht, nein sogar richtig aufgeregt hat – hier ist es aber genauso passiert.
Bis zur Hälfte hätte ich ...

Ich habe es noch nie bei einem Buch erlebt, dass es mich am Anfang so begeistert und am Ende so enttäuscht, nein sogar richtig aufgeregt hat – hier ist es aber genauso passiert.
Bis zur Hälfte hätte ich dem Buch gute 4 Sterne gegeben, dann flachte es immer weiter ab und zum Schluß hätte ich das Buch am liebsten in die Ecke gepfeffert.

Die Idee des Buches fand ich unheimlich reizvoll (das Cover im Übrigen auch) und bis zur Mitte fand ich die Geschichte auch spannend und gut durchdacht. Nur dann passierte erst einmal nichts mehr, bestimmte Passagen wiederholten sich immer wieder und man trat auf der Stelle. Es gibt immer wieder nur einen neuen Tag, an dem Elysia ihren Menschen dient… Ich hatte gehofft, mehr Hintergründe über die Klone zu erfahren: wie genau wurden sie geschaffen, mit welchem Hintergedanken (außer zu dienen), was genau paasiert mit den „defekten“ Klonen usw.
Aber nichts davon wird auch nur annähernd erklärt. Nur der (langweilige und immer gleiche) Alltag von Elysia ist hier Thema.

Und dann überschlagen sich die Ereignisse plötzlich in einer Art und Weise, dass ich kaum wußte, wie mir geschah, denn es paßte nichts mehr zusammen und war so haarsträubend, dass ich absolut sprachlos war und 50 Seiten vor Schluß wirklich kurz davor war, das Buch abzubrechen.

Der Konflikt der sich auf der letzten Seite noch ergibt wäre es fast wert gewesen weiterzulesen, aber die Fortsetzung wurde nie ins Deutsche übersetzt.

Fazit: Starker Anfang, katastrophales (offenes) Ende