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Veröffentlicht am 12.02.2018

Eine besondere Geschichte, die Dich tief berühren wird

Ich treffe dich zwischen den Zeilen
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"Ich treff dich zwischen den Zeilen" ist eine besondere Geschichte. Eine stille Liebesgeschichte, eine Geschichte über ein Mädchen, mit einer prägenden Vergangenheit, eine Geschichte über eine Frau, die ...

"Ich treff dich zwischen den Zeilen" ist eine besondere Geschichte. Eine stille Liebesgeschichte, eine Geschichte über ein Mädchen, mit einer prägenden Vergangenheit, eine Geschichte über eine Frau, die den Mut findet, um zu sich selbst zu stehen und sich zu vertrauen.

Es ist nicht einfach, die richtigen Worte für dieses Buch zu finden. Wir lernen die Protagonistin Loveday kennen. Sie ist auf dem Weg zur Arbeit und findet ein Buch, nichts Dramatisches aber durch dieses Buch lernt sie Nathan kennen und mit ihm beginnt ein neuer Abschnitt ihrer Geschichte. Loveday erzählt uns ihre Geschichte, in dieser Art ist auch das Buch geschrieben. Sie erzählt uns in drei Epochen, was passiert ist. Immer abwechselnd entdecken wir ein Stück ihrer Kindheit, ihrer Vergangenheit mit Rob und der Gegenwart, in der sie Nathan begegnete. Alles dreht sich um Loveday, die durch die Ereignisse in ihrer Vergangenheit zu einem Menschen, der sich lieber mit Büchern als mit Menschen umgibt, geworden ist. Sie fühlt sich in Gegenwart andere nicht wohl, mag keine Unterhaltungen, redet niemals über sich und möchte möglichst allen Aktivitäten die mit anderen Menschen zu tun haben aus dem Weg gehen. Man merkt ziemlich schnell, dass etwas in ihrer Vergangenheit vorgefallen sein muss und sie verletzt wurde. Was genau aber geschehen ist, erfahren wir erst nach und nach.

Nathan ist ein wichtiger Bestandteil und derjenige, der Loveday ein bisschen aus ihrem Schneckenhaus locken kann. Er ist ein interessanter Charakter, den ich schnell in mein Herz geschlossen habe, allerdings hätte ich gern noch ein bisschen mehr über ihn erfahren. Er ist ein Zauberer, ein Dichter und ein sehr liebevoller, geduldiger und freundlicher Mann, der Loveday eine Hand reicht. Neben ihm spielt auch Archie, der Besitzer des Buchladens eine große Rolle. Er ist ein fantastischer und unterstützender Charakter, der einem ein Lächeln ins Gesicht zaubert.

Was ich an diesem Buch besonders liebe, ist die Literatur darin. Von der ersten, bis zur letzten Seite wird man mit Büchern und Gedichten konfrontiert. Das Antiquariat ist ein Rückzugsort für Loveday, dort ist sie von dem Umgeben, was sie liebt und man merkt ihre Liebe zu den Büchern eindeutig. Aber sie kann sich nicht ewig hinter einem Buch verstecken und muss sich ihrer Vergangenheit stellen. Diese rückt immer mehr in den Vordergrund und verbaut ihr die Zukunft, die vor ihr liegt.

Lovedays Geschichte ist keine klassische Liebesgeschichte. In erster Linie dreht es sich um Sie, wir entblättern Loveday Seite für Seite und lernen Sie richtig kennen und das auf eine tief berührende Art. Ich habe mit Loveday mitgelitten und konnte in manchen Dingen ihre Gedanken gut nachvollziehen. Obwohl ich die Charaktere sehr mochte, mich die Geschichte berührt hat und ich die Bibliophilie großartig fand, hat es nicht ganz für 5 Punkte gereicht. Mir fehlte mehr zu Nathan, mehr Emotionen zwischen ihrer Beziehung und besonders das Ende konnte mich nicht ganz von sich überzeugen.

Fazit
Eine besondere Geschichte, die Dich tief berühren wird, wenn du es zulässt. Mit Loveday hat die Autorin einen faszinierenden Charakter geschaffen, über den ich immer mehr erfahren wollte. Die Nebencharaktere sind mir aber auch sehr ans Herz gewachsen. Ich hatte wundervolle Lesestunden und kann es nur empfehlen.

Veröffentlicht am 21.01.2018

Einfach. Für dich.

Einfach. Für Dich.
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„Einfach. Für Dich.“ ist der zweite Teil von „Eigentlich. Liebe.“. Die Geschichte von Jacqueline und Lucas wird aber nicht fortgesetzt, sondern man erfährt die Geschichte noch einmal aus Lucas Sicht.

Lucas ...

„Einfach. Für Dich.“ ist der zweite Teil von „Eigentlich. Liebe.“. Die Geschichte von Jacqueline und Lucas wird aber nicht fortgesetzt, sondern man erfährt die Geschichte noch einmal aus Lucas Sicht.

Lucas kennt man als stillen, geheimnisvollen Studenten. In „Eigentlich. Liebe.“ erfährt man zwar was in seiner Kindheit vorgefallen ist aber sein ganzes Leben danach, wie er in ein Loch viel und beinahe sein Leben weggeworfen hätte, wurde nur angeschnitten. Man weiß, dass da etwas war, aber nicht was genau. In diesem Band wird alles geklärt. Abschnittweise liest man aus der Sicht von Lucas die Gegenwart und sein Aufeinandertreffen mit Jacqueline und als Landon seine Vergangenheit. Die High School Zeit, Schlägereien, Drogen, Alkohol und Mädchen. Er hatte mit dem Tod seiner Mutter zu kämpfen und sein Vater war ihm dabei keine große Hilfe. Landon flüchtete sich vor der Welt und zog sich in sich zurück. Es ist ein passender Wechsel zwischen Landon und Lucas und somit ein Krauslauf. Von einem verletzten Kind bis zu dem verletzten Studenten, der endlich heilt.

Durch diese wirklich kurzen Abschnitte wird man leider häufig unterbrochen und ab und an kam da auch von mir ein genervtes Stöhnen. Ein wenig häufigere Wechsel und dafür längere Abschnitte wären vielleicht besser gewesen. Trotzdem bin ich sehr froh, dass man die Vergangenheit von ihm nicht an einem Stück hat, sonst hätte ich das Buch vermutlich nicht weitergelesen. Landon baut wirklich viele Mist und lässt sich auf eine Art gehen, die ich wirklich nicht gut heiße und womit er sich mehr als unsympathisch macht. Ich habe mich immer wieder gefragt, wann er endlich zu dem süßen College-Lucas wird.

Die Lucas-Teile waren recht kurz und erzählten die uns bekannte Geschichte, doch in gekürzter Form. Viele Gespräche wurden erzählt und nicht gesprochen.(Ich hoffe ihr wisst was ich meine) Dadurch wurde es nicht zu langatmig aber schade war es trotzdem. Man hat aber einiges erfahren. Ich wollte schon immer wissen, was Lucas und Dr. Heller besprochen haben, nachdem dieser die beiden zusammen erwischt hatte. Außerdem gibt es auch am Ende noch ein paar Szenen, die man in Teil 1 nicht hat. Super finde ich ja, dass man Boyce kennenlernt. Er ist nämlich die Hauptperson in Band 3.

Fazit
Vielen stehen solchen Geschichten skeptisch gegenüber das hier war aber meine erste Geschichte dieser Art und ich fand sie klasse. Durch den Wechsel von Lucas und Landon hat man seine beiden Seiten super kennengelernt. Dieses Buch besteht quasi nur aus Landon Lucas Maxfield. Wie er ist, was er denkt und wie er sich fühlt und aus diesem Loch, in das er nach dem Tod seiner Mutter gefallen ist, herauskommt. Ich empfehle die Geschichte trotzdem nur denen die Band 1 geliebt haben und mehr über Lucas wissen wollen.

Veröffentlicht am 21.01.2018

Die Rückkehr des Fremden

Die Rückkehr des Fremden
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"Die Rückkehr des Fremden" ist ein sehr bewegendes Buch. Der Francke Buch Verlag ist ja schon bekannt, für seine christlichen Themen. In den Büchern geht es sehr viel um den glauben an Gott, und was man ...

"Die Rückkehr des Fremden" ist ein sehr bewegendes Buch. Der Francke Buch Verlag ist ja schon bekannt, für seine christlichen Themen. In den Büchern geht es sehr viel um den glauben an Gott, und was man damit alles erreichen kann. Da ich aber kein Mensch bin, der wirklich an Gott glaubt, war ich anfangs etwas skeptisch, aber nach "Geliebte Fälscherin" war ich positiv überrascht. Jetzt habe ich ein weiteres Buch von dem Verlag und kann nur folgendes sagen.

Ja, es geht in diesem Teil sehr viel um Gottes willen, den Glauben an den Herrn, der meinen Weg leitet und mich führt. Es war manchmal etwas zu viel, besonders am Anfang, nachdem Larson seinen Schicksalsschlag erlitten hat. Die ganzen Andeutungen und Einschübe danach, die störten mich beim Lesen dann absolut nicht.

Larson Jennings erleidet sehr schwere Verletzungen und sein ganzes Gesicht, sein Körper wird entstellt und er muss wieder zu Kräften kommen. In dieser Zeit kann er nicht zu seiner Frau Kathryn zurück. Diese denkt natürlich, dass ihrem Mann etwas zugestoßen ist. Sie hat aber gerade selber mit Problemen zu kämpfen, sie muss die Ranch halten aber es scheint aussichtslos und dann kommt ihr Ehemann einfach nicht wieder, obwohl sie ihn so sehr liebt.

"[...] Mein Leben hat sich auf eine Weise verändert, die ich mit nicht ausgesucht habe, aber ich vertraue darauf, dass Gott diese ganzen Veränderungen sieht und dass er mir zur rechten Zeit helfen wird, sie zu akzeptieren. Er hat mir einen sicheren Ort gegeben, an dem ich wohnen kann, und gute Freunde."
(Seite 219)

Die Charaktere in dem Buch finde ich sehr interessant und vielseitig. Die beiden Hauptprotagonisten Kathryn Jennings und Larson Jennings können unterschiedlicher nicht sein. Sie ist eine liebende Ehefrau, die ihren Mann unterstützen möchte, sie möchte aber auch ein glückliches und sorgenfreies Leben im Laufe der Zeit lernt man sie näher kennen und merkt, dass sie eine starke und unabhängige Frau ist, die es schafft, auf eigenen Beinen zu stehen. Sie kommt mit ihrem schweren Verlust zurecht und lernt einige Dinge über ihren verstorbenen Ehemann, die ihn in ein anderes Licht rücken. Sie macht sich obendrein noch Gedanken über ihre Ehe, Gedanken darüber, was sie hätte besser machen können. Larson ist ein eher stiller Ehemann. Er liebt die Ranch und das Land drum herum so sehr. Er liebt ... ja er vergöttert seine Frau eigentlich, nur kann er es ihr nicht so richtig zeigen und er kann durch seine Vergangenheit niemandem vertrauen. Das spürt seine Frau natürlich. Es gab also eine Menge unausgesprochener Probleme zwischen den beiden, die ihre Ehe belastet haben.

Nachdem er sich von seinen Verletzungen erholt hatte und sich auf den Weg zu seiner Frau machte, dachte er über sich und seine Ehe nach. Er konnte sich ihr nicht zeigen, schämte sich für sein Aussehen und blieb deshalb inkognito in ihrer Nähe. Er lernte sie erneut kennen und leben und erfuhr so einiges über seine Frau. Die beiden lernten neue Seiten an dem jeweils anderen kennen ...

Die Geschichte finde ich sehr interessant und auf jeden Fall lesenswert. Es ist mal etwas anderes. Ein schwerer Schicksalschlag und eine zweite Chance für eine Beziehung, die langsam in die Brüche ging. Der Einfluss von Gott wird natürlich sehr oft angesprochen, und wenn man keine Probleme damit hat, das hier, und da mal ein Gebet aufgesagt wird oder ein Vers aus der Bibel zitiert wird, dann kann man das auch akzeptieren. Nach der Hälfte musste ich das Buch erst einmal zur Seite legen. Larson bemitleidet sich schon etwas sehr und man kann es verstehen aber es hat mich beim Lesen belastet. Es gab einen Punkt, da konnte ich nicht mehr. Tamera Alexander hat eine Art ihre Geschichten zu schreiben ... sie bringt einem ihre Charakter so nahe, dass man richtig mit ihnen mitfühlt und mit ihnen leidet. So ging es mir mit Larson. Durch den Schreibstil liest sich das Buch aber sehr schön. Die Charaktere wachsen einem ans Herz und man lies es sehr flüssig.

Ich musste ja eine kleine Pause einlegen, was mich schon gestört hat. Nach ein paar anderen Büchern konnte ich wieder an die Geschichte heran und alles war gut. Dieses Selbstmitleid von Larson ging mit teilweise aber einfach nur auf die Nerven. Er tat seiner Frau unrecht und die ganze Geschichte hätte anders kommen können.

Fazit:
"Die Rückkehr des Fremden" ist ein Buch, was einem an die Nerven gehen kann. Ich fand es unglaublich berührend und ich habe ein wenig über die Bedeutung von Gott nachgedacht. Der Glaube kann einen stark machen, was einem sehr gut mit den beiden Charakteren Larson und Kathryn vermittelt wird. Man sollte dieses Buch gelesen habe, denn Tamera Alexander kann sehr gut mit Worten umgeben und ihre Leser verzaubern.

Veröffentlicht am 21.01.2018

Der Sommer in dem die Zeit stehenblieb

Der Sommer, in dem die Zeit stehenblieb
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Zu Beginn lernt man gleich Juli kennen wie sie leibt und lebt. Sie ist schonungslos ehrlich zu sich selber und steht zu sich. Der erste Satz sagt schon alles „Ich finde mich ja manchmal selbst ein bisschen ...

Zu Beginn lernt man gleich Juli kennen wie sie leibt und lebt. Sie ist schonungslos ehrlich zu sich selber und steht zu sich. Der erste Satz sagt schon alles „Ich finde mich ja manchmal selbst ein bisschen seltsam“ und macht sie in meinen Augen gleich sympathisch. Sie ist ein normales Mädchen. Anscheinend eine kleine Streberin aber nicht übermäßig perfekt, besonders, was ihr aussehen betrifft. Bis auf die eine Sache fand ich sie wirklich sehr gelungen. Sie hat mir zu schnell an Anjanos Geschichte geglaubt und das alles ziemlich locker weggesteckt, was für mich einfach nicht gepasst hat.

Anjano ist der männliche Protagonist und im Vergleich zu Juli sieht er natürlich perfekt aus. Ich versuche nicht zu viel über ihn zu verraten, den jede Information über ihn ist einfach zu viel. Seine Geschichte muss man selber entdecken und verstehen. Sein Verhalten ist mehr als süß, auch wenn mich seine Sprache ein wenig verwundert hat und sie für mich nicht ins Bild gepasst hat. Ich war ein bisschen überrascht, dass seine Herkunft anders war, als von mir erwartet. Ich hatte die Leseprobe gelesen und war mir ziemlich sicher zu wissen, wo er herkommt, aber dem war nicht so. Mit Juli zusammen habe ich dann von seiner Welt erfahren.

Die Geschichte war nun anders als gedacht aber keineswegs schlecht. Manche Elemente waren für mich nicht immer passend. Gerade die Interventionen wirkten manchmal, besonders im Bezug auf Whoopi, zu unglaubwürdig. Natürlich waren es seltsame Zufälle, die etwas verhindern, wollten aber an manchen Stellen fand ich es übertrieben. Sehr interessant finde ich aber das Konzept von Anjanos Welt. Daran hatte ich auch schon gedacht und ich hatte mir genau die gleichen Fragen wie Juli gestellt. Obwohl mir die Geschichte im ganzen Gefallen hat, war der Mittelteil doch etwas langatmig und hat sich dadurch gezogen.

Die Auflösung am Ende, wenn man sieht, wie alles verstrickt ist, finde ich wunderbar gemacht und das hat auch die Langatmigkeit im Mittelteil etwas entschädigt. Der Schluss war richtig schön zu lesen und auch meine Augen sind dabei nicht trocken geblieben.

Fazit
Julia und Anjano haben eine zauberhafte Liebesgeschichte. Sie ist süß, überraschend und am Ende gibt es sogar die ein oder andere Träne. Anders als erwartet aber trotzdem sehr schön und voller Gefühle.

Veröffentlicht am 21.01.2018

Gebieter des Sturms

Gebieter des Sturms
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Gebieter des Sturms ist der 2. Teil der Elder Races Reihe. Ich hab mich ein bisschen vor dem Teil gedrückt, einfach weil die Charaktere nicht so interessant klangen. Tricks war zwar in Band 1 >>Rezension

Gebieter des Sturms ist der 2. Teil der Elder Races Reihe. Ich hab mich ein bisschen vor dem Teil gedrückt, einfach weil die Charaktere nicht so interessant klangen. Tricks war zwar in Band 1 >>Rezension<< ein amüsanter Charakter aber keiner, über den ich unbedingt ein ganzes Buch lesen musste. Ich wurde von Band 2 aber positiv überrascht. Tricks ist ein herrlicher Charakter, der mir durch das ganze Buch gefallen hat. Als baldige Königin hatte sie Rückrad und wusste, was an erster Stelle steht. Nur mit ihrem Wyr Gegenpart Tiago konnte ich mich nicht so ganz anfreunden. Es war zwar ganz süß, wie er sich dann in ihrer Gegenwart anders verhielt aber von Beginn bis Ende war in seinem Verhalten irgendeine Distanziertheit, die mich gestört hat. Mir hat immer etwas gefehlt.

Die Handlung beinhaltet im Grunde, den Weg bis zur Krönung von Tricks, oder eher Niniane, mit einigen Hindernissen, wie zwei versuchten Mordanschlägen, einem wütenden Donnervogel und dieser unpassenden Anziehung zwischen einen Kriegsherrn und einer Königin. Die Geschichte ist auf jeden Fall interessant und es passiert immer etwas. Langweilig wird es also nicht. Man versucht auch die ganze Zeit mitzurätseln, wer hinter den Anschlägen steckt, wem man trauen kann und wem nicht.

Ich war also positiv von dem Buch überrascht aber trotzdem hat mich Tiagos Distanziertheit sehr gestört. Es war nichts Halbes und nichts Ganzes. Man hat aber einige gute Nebencharaktere gehabt. Carling wurde uns vorgestellt, die eine Rolle im dritten Band der Elder Races Reihe spielt. Sie war mir eigentlich gar nicht sympathisch. Eher eine gefühlskalte und berechnende Vampirin. Dann kamen auch wieder Rune und Aryal zum Einsatz. Beide kennt man aus dem ersten Band. Rune war bei mir sofort einer meiner Lieblingscharaktere und das hat sich auch nicht geändert. Er ist es immer noch. Aryal hingegen hat mir im ersten Band gar nicht gefallen aber im Zweiten wuchs sie mir auch langsam ans Herz. Sie verbindet eine Freundschaft mit Niniane und man lernt auch eine weiche Seite an ihr kennen.