Offenes Ende
MondSilberLichtKlappentext:
„Schon als ich dich das erste Mal sah, hatte ich das Gefühl, dass du gar nicht gut für mich bist.“ Keiner ihrer Albträume hätte Emma auf die drastische Veränderung in ihrem Leben vorbereiten ...
Klappentext:
„Schon als ich dich das erste Mal sah, hatte ich das Gefühl, dass du gar nicht gut für mich bist.“ Keiner ihrer Albträume hätte Emma auf die drastische Veränderung in ihrem Leben vorbereiten können. Aber nach dem plötzlichen Tod ihrer Mutter ist sie gezwungen, in die verschlafene Hauptstadt der Isle of Skye, nach Portree, zu ihrem Onkel und dessen Familie zu ziehen. Das Letzte, mit dem sie rechnet ist, dass sie hier ihre große Liebe finden wird. Vom ersten Augenblick an verfällt sie Calums geheimnisvoller Ausstrahlung. Er zieht sie unwiderstehlich in seinen Bann, woran auch sein allzu offensichtliches Desinteresse nur wenig ändert. Sein widersprüchliches Verhalten macht ihn für sie nur interessanter. Aber diese Fassade beginnt zu bröckeln ... und irgendwann gibt auch er den Widerstand gegen seine eigenen Gefühle auf. Als er ihr eines Tages seine wahre Identität verrät, flieht sie vor ihm. Doch es ist zu spät, längst ist sie ihm bedingungslos verfallen ...
Rezension:
Dieses mal ist mir „MondSilberLicht“ von Marah Woolf in die Hände gefallen. Das Buch erschien 2011 beim Verlag Books on Demand.
Am Anfang war es recht flott zu lesen. Viele Sprünge und Szenenwechsel. Aber dennoch macht es neugierig und man, bei mir war es zumindest so, will unbedingt weiterlesen. Irgendwann habe ich auch mit der Protagonistin mitgefühlt da ihre verbotene Liebe zu Calum gefährlich war. Aber fangen wir am Anfang an.
Als Emma ihre Mutter verliert, zieht sie zu ihren Verwandten nach Schottland, was für mich eh schon ein total toller Schauplatz ist, und versucht ihr neues Leben zu managen. Soweit lief alles gut bis sie bei einer Wahlrettung Calum kennenlernt. Prompt verliebt sich das Mädchen in den gutaussehenden Mann. Doch das ist gefährlich. Calum ist kein Mensch und sein Volk verbietet Verbindungen zu Menschen, noch dazu ist er einer anderen Versprochen. Doch auch er verliebt sich in sie.
Nach einer Zeit in der beide ihre Gefühle versuchten zu unterdrücken kommen sie doch zusammen.
Als er sie eines Nachts mit an einen See nimmt erfährt er das Emma unter Wasser atmen kann. Selbst für sie eine Neuheit und ein Rätsel das sie Lösen will
Fazit:
Mir gefällt der Schauplatz total. Ich bin ein kleiner Schottland-Fan und finde es toll das die Geschichte dort spielt. Zu meinem Erstaunen ging es nicht um die Typischen Mythenweltbewohner. Sondern um eine Rasse, über die ich bis jetzt noch kein Buch gelesen hatte. Mich hat die ganze geheimnistuerei dazu „gezwungen“ immer weiter zu lesen. Was mir nicht so gefallen hat war der Clifhänger aber Hey, ein Grund den zweiten Band zu kaufen.