Cover-Bild Tochter der Flut
(17)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Ravensburger Buchverlag
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 23.08.2017
  • ISBN: 9783473401567
Jake Halpern, Peter Kujawinski

Tochter der Flut

Wolfram Ströle (Übersetzer)

Wenn auf Marins Insel nach 14 Jahren Tag die endlose Nacht hereinbricht, muss ihr Volk fliehen. Denn die eisige Dunkelheit überlebt niemand. Doch Marin und ihr Freund Line verpassen die rettenden Boote. Und das nur, weil Line den Anhänger gesucht hat, den sie verloren hatte. Angeblich verloren. Und so wird ihr Schweigen zur Zerreißprobe ihrer Liebe. Und zum Beginn eines knallharten Überlebenskampfes …

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.01.2018

Abenteuerroman

0

Meine Meinung:

Zuerst möchte ich sagen, dass ich das Cover sehr ausdrucksstark finde. Auch wenn ich nach der Lektüre der Meinung bin, dass es nicht unbedingt mit dem Text korrespondiert. Ich habe auf ...

Meine Meinung:

Zuerst möchte ich sagen, dass ich das Cover sehr ausdrucksstark finde. Auch wenn ich nach der Lektüre der Meinung bin, dass es nicht unbedingt mit dem Text korrespondiert. Ich habe auf Grund des Klappentextes und des Covers gedacht, dass es sich um eine ganz andere Art von Buch handelt. Auch wenn ich hier eine Divergenz von Aussehen und Inhalt verspüre, wurde ich von dem Buch nicht enttäuscht.

Im Wesentlichen handelt es sich um einen Abenteuerroman. Die angedeutete Liebesgeschichte ist nicht sehr ausgeprägt.Angesichts dessen, dass die Protagonisten erst 14 Jahre alt sind war ich darüber aber auch ganz glücklich. Es war für diese Alterskategorie sehr passend und authentisch.

Was im Klappentext nicht erwähnt wurde ist, dass es sich um drei Protagonisten und nicht nur um zwei handelt. Alle drei werden in genau der richtigen Breite dargestellt. Man bekommt einen guten Einblick. Gut gefallen hat mir ihre Verschiedenartigkeit. Jedoch hatte ich oftmals das Gefühl, dass sie nicht sehr harmonisch zusammen agieren.

Die Stimmung des Romans ist stets gelungen. Die lebensverändernde Situation der drei Jugendlichen ist gut nachvollziehbar. Auch die Idee wird spannend umgesetzt. Für mich als Erwachsene waren einige Dinge offensichtlich und nicht sonderlich überraschend, jedoch denke ich, dass es bei der anvisierten Zielgruppe anders ist, denn die Autoren geben hier wirklich alles um Spannung zu erzeugen.

Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Er ist leicht gehalten und lässt sich so recht flott lesen. Auch ein Lesefluss stellt sich bereits nach wenigen Seiten ein. Die Kulissen werden eindrucksvoll geschildert, sodass man sich alles sehr genau vor dem inneren Auge vorstellen kann. Überhaupt schaffen es die Autoren die Charaktere nachvollziehbar handeln zu lassen, was eine gewisse Nähe und Identifikationsmöglichkeit ermöglicht.

Das Buch endet ohne Cliffhanger, was vielleicht dafür spricht, dass es sich nicht unbedingt um eine Reihe handeln muss. Es würde so auch einen guten Einzelband abgeben, denn die Fäden wurden am Ende nachvollziehbar zusammengezogen.

Insgesamt finde ich, dass es eine schöne Abenteuergeschichte ist, die sowohl etwas für Mädchen als auch Jungen im Teenageralter ist. Die Geschichte ist nicht zu anspruchsvoll und schildert keineswegs eine ausgiebige und kitschige Liebesgeschichte. Spannung steht hier im Vordergrund. Ich würde es für Jugendliche zwischen 13-17 empfehlen.

Veröffentlicht am 19.01.2018

Lesenswert - trotz kleiner Schwächen

0

“Tochter der Flut” von den amerikanischen Autoren Jake Halpern und Peter Kujawinksi ist ein Fantasyroman, der seine Leser auf eine Insel entführt, auf der abwechselnd 14 Jahre lang Tag und 14 Jahre Nacht ...

“Tochter der Flut” von den amerikanischen Autoren Jake Halpern und Peter Kujawinksi ist ein Fantasyroman, der seine Leser auf eine Insel entführt, auf der abwechselnd 14 Jahre lang Tag und 14 Jahre Nacht herrschen. Eine Nacht, die keiner überleben kann. Erzählt aus der Sicht von drei Jugendliche, die die rettende Abfahrt von der Insel verpassen. Geheimnisvoll, faszinierend und unterhaltsam. Mit ein paar gruseligen Momenten. Für Jugendliche ab 14 Jahren und interessierte Erwachsene.

Das sie erst 14 Jahre alt sind, haben sie es noch nie erlebt. Die Zwillingsgeschwister Marin und ihr Bruder Kana. Wie die erste Nacht sich ihrer Heimatinsel Bliss nähert: “Endlich geschah, was sie so lange erwartet hatten. In den vierzehn Jahren des Tages war ihre Insel ständig von Hochwasser umgeben. Doch dann, kurz bevor die Sonne verschwand, setzte plötzlich die Ebbe ein. […] Und das Wasser blieb weg, bis es bei Sonnenaufgang rund vierzehn Jahre später genauso schnell zurückkehrte.” (Zitat S.12) Doch die Nacht bedeutet eine große Gefahr für die Einwohner: denn sobald die Ebbe einsetzt, müssen sie Jake Hapern Tochter der Flutdie Insel innerhalb weniger Tage verlassen. Denn die Dauer der Dunkelheit überlebt niemand. Man würde erfrieren, verhungern oder verrückt werden. “In der Schule hatten viele Kinder behauptet, die Insel sei währen der Nacht über und über mit Spinnen bedeckt. Kana wusste allerdings, dass das nur Spekulation war. Alle wissen über die Nacht Bescheid, dachte er. Aber keiner hat sie je erlebt.” (Zitat S.102) Für Marin fühlt sich die herannahende Nacht an wie ein Weltuntergang. Und sie beobachtet etwas skeptisch die seltsamen Vorbereitungen ihrer Eltern, eher die Schiffe der Pelzhändler kommen, um sie ins Wüstenland zu bringen, wo sie die nächsten 14 Jahre verbringen werden. Warum müssen die Möbelstücke an bestimmten Orten stehen? Warum werden sogar Teller auf dem Tisch verteilt? Warum wird das Türschloss ausgebaut und Kalkpulver in den Räumen verteilt? Als dann noch ihr gemeinsamer Freund Line kurz vor der Abfahrt spurlos verschwindet, ahnen Marin und Kana bereits, wo er stecken könnte. Und machen sich auf den Weg dorthin. Doch dann sind die Schiffe plötzlich und sie sind ganz alleine auf der Insel. Und die Nacht bricht an…

Jake Hapern Tochter der Flut“Tochter der Flut” ist aus der Sicht eines allwissenden Erzählers geschrieben, der sich mal in die eine, mal in die andere Perspektive der drei Protagonisten hineinversetzt. Dies auch mehrmals innerhalb eines Kapitels. Die Sprache ist angenehm, mit teils schönen Metaphern. Zu Beginn konnte ich das Erzählgenre noch nicht ganz einordnen. Der Roman hat dystopische, aber auch fantastische Elemente, klingt zuweilen nach einer Abenteuergeschichte, hat aber auch fast märchenhafte Züge, betrachtet man die fünfhundert Einwohner, die in einer Siedlung von 100 Häusern am Küstenstreifen der Insel leben und den Wald eher meiden. “Vor der Entdeckung der Insel hatten sie das Eismeer befahren und waren den großen Fischschwärmen gefolgt, soweit Wetter und Strömungen es zuließen. Dann waren sie auf der Insel gelandet und hatten ein schönes Dorf wie aus dem Märchen vorgefunden, vollkommen intakt, aber ohne einen einzigen Bewohner.” (Zitat S.40) Auch Horrorelemente tauchen zuweilen in der Geschichte auf. Nur die angekündigte Liebesgeschichte, die auf dem Klappentext suggeriert wird, konnte ich nicht entdecken. Es wird eher Gegenteiliges erwähnt am Ende (dass Marin sich Line nicht wirklich als künftigen Ehemann vorstellen kann). Hier offenbart sich leider ein großer strategischer Fehler des Verlags, denn das Buch ist durchaus für Jungs geeignet, aber die Inhaltsangabe und das wirklich bildhübsche (mädchenhafte) Cover sprechen eine ganz andere Zielgruppe an. Schade, denn gerade männliche Leser dJake Hapern Tochter der Flutürften an diesem Buch ihre Freude haben (man betrachte hierzu das viel gelungenere, amerikanische Originalcover, siehe unten). Ich habe das Buch sehr gerne gelesen, auch wenn ich zugeben muss, dass die Hauptfiguren manchmal etwas blass wirken. Aber in diese andere, fremde Welt einzutauchen, liest sich sehr faszinierend. Andere Namen, seltsame Traditionen und immer wieder mysteriöse Elemente, die in der Geschichte auftauchen und den Protagonisten ein Rätsel aufgeben: wie zum Beispiel die seltsame Statue mit der Aufschrift “Die Häuser müssen ohne Makel sein”, die die Ebbe freilegt oder die kreisrunden, kleinen Löcher, die sie in manchen Häusern entdecken. Und vor allem das größte aller Rätsel: “Was würde in den Jahren der Nacht mit ihnen geschehen? Verwelkten sie und starben ab oder fielen sie in eine Art Ruhezustand, bis sich die ersten Sonnenstrahlen wieder am Horizont zeigten? Marin hatte ein paar Leute gefragt, die das alles schon einmal erlebt hatten, aber sie hatten nicht darüber sprechen wollen. Niemand sprach über die Nacht, nicht einmal jetzt, wo sie unmittelbar bevorstand.” (Zitat S.7) Die Spannung ist am Anfang noch eher unterschwellig, baut sich dann aber langsam auf und liefert immer wieder ganz besondere Grusel-Momente.

Fazit: Ein besonderes Leseerlebnis, das in eine faszinierende Welt entführt und das eher mit größeren Umsetzungsproblemen des Verlags kämpft, als mit inhaltlichen Schwächen.

Veröffentlicht am 19.12.2017

Eine interessante auf Freundschaft beruhende Fantasystory

0

Wer auch immer den Klappentext geschrieben hat, hat wohl das Buch nicht gelesen. Er vermittelt einen völlig falschen Eindruck vom Buch. Denn eine Liebesgeschichte sucht man vergeblich und sollte auch nicht ...

Wer auch immer den Klappentext geschrieben hat, hat wohl das Buch nicht gelesen. Er vermittelt einen völlig falschen Eindruck vom Buch. Denn eine Liebesgeschichte sucht man vergeblich und sollte auch nicht erwartet werden.

Die Ebbe naht, die Sonne geht unter. Es wird Dunkel auf der Insel von Marin. Auf 14 Jahre Tag folgen 14 Tage Nacht. Aufgrund eines Missgeschicks verpassen Marin, ihr Bruder und Line die Boote der Pelzhändler und erleben, was es heißt bei Nacht noch auf der Insel zu sein...

Die Seiten von jedem neuen Kapitel sind passend zum Cover sehr schön verziert. Diese Verzierungen tauchen auch in der Geschichte selbst auf, sodass die Wahl von Cover und Verzierungen nicht aus der Luft gegriffen wurden.

Der Schreibstil lässt sich sehr locker lesen. Typisch für ein Jugendbuch taucht man ein in eine fremde Welt, Seite um Seite schwindet dahin und schon ist das Buch vorbei, während in der Realität nicht viel Zeit verstrichen ist.

Eine interessante Fantasystory, die die Gefahren der Nacht auf eine andere Art und Weise versucht darzustellen mit viel Freundschaft begegnet dem Leser in diesem Buch.
Insgesamt hat es mich überzeugt, wohl weil das Lesen des Klappentextes schon etwas her ist.
So vergebe ich 4 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 07.10.2017

Tochter der Flut

0

Die 14-jährigen Zwillinge Kana und Marin sowie der ebenfalls 14-jährige Line leben auf einer geheimnisvollen Insel. Dort ist es 14 Jahre lang Tag, danach folgt eine 14-jährige Nacht. Während der hellen ...

Die 14-jährigen Zwillinge Kana und Marin sowie der ebenfalls 14-jährige Line leben auf einer geheimnisvollen Insel. Dort ist es 14 Jahre lang Tag, danach folgt eine 14-jährige Nacht. Während der hellen Zeit lebt das Volk auf der Insel, doch wenn die 14 Jahre andauernde Nacht anbricht, müssen die Bewohner die Insel verlassen. Der Anbruch der Nacht steht kurz bevor, und die Inselbevölkerung macht sich bereit für den Aufbruch. Durch ein Ereignis bleiben Kana, Marin und Line alleine auf der Insel zurück, was nicht ungefährlich ist. Bald entdecken die drei Kinder, was das Geheimnis der Insel ist und geraten in Lebensgefahr. Sie müssen fliehen...

Mein Leseeindruck:

Angesprochen an diesem Buch hat mich zunächst das Cover. Es wirkte geheimnisvoll auf mich, und auch der Inhalt hörte sich recht vielversprechend an.

Schnell konnte ich dann in die Geschichte eintauchen. Die Protagonisten sind 14 Jahre alt, was nicht mehr meiner Altersklasse entspricht, aber ich lese sehr gerne Kinder- und Jugendbücher und hatte daher kein Problem damit, mich in die Figuren hineinzufühlen.

Die Geschichte hat recht schnell Spannung aufgebaut und steckte voller Geheimnisse und Überraschungen. Es gab einige Wendungen, mit denen ich nicht gerechnet habe. Langweilig war mir während der knapp 380 Seiten somit nie.

Auch der Schreibstil hat mich überzeugen können. Das Buch hat sich dank des angenehmen Erzählstils flüssig und leicht lesen lassen.

Ich glaube, dass sowohl Mädchen als auch Jungen Freude an dieser Geschichte finden können, allerdings ist es ein echtes Abenteuerbuch. Einige Szenen sind nicht ohne, daher schließe ich mich der Altersempfehlung (ab 14 Jahren) an. Jüngere Leser sollten mit diesem Buch noch warten.

Veröffentlicht am 14.10.2018

Spannendes Fantasyabenteuer - ohne Liebesgeschichte

0

Zu allererste möchte ich mich beim Ravensburger Verlag bedanken,
dass ich das Buch lesen durfte! Jedoch hab ich schon an dieser Stelle
einen Kritikpunkt anzumerken. Ich bin durch „Tochter der Flut“
wegen ...

Zu allererste möchte ich mich beim Ravensburger Verlag bedanken,
dass ich das Buch lesen durfte! Jedoch hab ich schon an dieser Stelle
einen Kritikpunkt anzumerken. Ich bin durch „Tochter der Flut“
wegen der Verlosungen im Young Adult Bereich des Ravensburger Verlag
aufmerksam geworden. Dies ist allerdings meiner Meinung nach ein
komplette Fehleinteilung des Genre! „Tochter der Flut“ gehört
nicht in den Young Adult Bereich!

Auch mit dem Klappentext hatte ich im Nachhinein meiner Probleme,
denn ich finde es verspricht dem Leser eine andere Geschichte, die er
tatsächlich bekommt und ist etwas irreführend.

In „Tochter der Flut“ geht es um die drei 14-jährigen Marin,
Kana – ihr Zwillingsbruder - und Line. Sie leben auf einer Insel,
in der es 14 Jahre lang Tag ist und danach 14 Jahre lang Nacht. Die
Bewohner der Insel fliehen zu beginn der Nacht in das entferntere
Wüstenland. Marin, Kana und Line verpassen allerdings in diesem Jahr
aufgrund unglücklicher Ereignisse die Abfahrt und werden allein auf
der Insel zurückgelassen. Für die drei folgt ein Kampf ums
Überleben vor den mysteriösen Vorgängen bei Nacht…

Wie schon erwähnt hatte ich völlig andere Erwartungen an das
Buch, als ich dann tatsächlich bekommen habe. So habe ich bei einem
angeblichen Young Adult Buch mit einer Liebesgeschichte zwischen
Protagonisten (mit einem Alter von ca. 18-22 Jahren) gerechnet. Die
Liebesgeschichte kommt in dem Buch jedoch gar nicht zum Ausdruck und
ist eigentlich nicht anwesend. Da der Überlebenskampf und was
eigentlich überhaupt auf der Insel bei Nacht vorgeht im Vordergrund
des Buches steht.

Die Idee der Autoren, von einer Welt in der es 14 Jahre Tag und
dann 14 Jahre Nacht ist fand ich interessant und spannend. Ein Buch
mit einer ähnlichen Idee habe ich bisher noch nicht gelesen.
Deswegen fand ich die Umsetzung der Geschichte auch trotz
anfänglicher Verwunderung großteils gelungen. Vor allem am Anfang
fand ich die Informationen Menge, die der Leser nach und nach bekommt
sehr gut gewählt, da man genau wie die Protagonisten nichts über
die Nacht weiß. Diese Umsetzung hat es für mich spannend gemacht
und ich wollte, die Fragen, die sich mir gestellt haben lösen.
Antworten habe ich auch bekommen, grundlegende Fragen, auf die ich
gerne noch eine Antwort gehabt hätte sind allerdings noch offen
geblieben. Hinzukommt, dass im Verlauf des Lesens manche Wendungen
des Buches offensichtlich wurden und die Spannung so nachgelassen
hat.

Der Schreibstil der Autoren ist locker und leicht zu lesen. Ich
bin sehr schnell vorangekommen, was vielleicht auch darin liegt, dass
die Kapitel eher kürzer sind. „Tochter der Flut“ ist von einem
allwissenden Erzähler erzählt. Dadurch konnte ich zu den
Protagonisten keine richtige Bindung aufbauen, ich hab nicht mit
ihnen mitgefiebert und keinen Bezug zu ihnen gefunden. Genau das ist
ein Punkt, der für mich bei einem richtig guten Buch enthalten sein
muss! Allerdings kann das auch an dem etwas jüngeren Alter der
Protagonisten liegen.

Durch all diese Punkte bin ich zu dem Schluss gekommen, dass ich
das Buch eher jüngeren Lesern empfehlen würde. Sprich Leser im
ungefähren Alter der Hauptpersonen. Alles in allem war es ein gutes
Buch mit Spannung, bei dem man sich allerdings nicht auf eine
Liebesgeschichte einstellen sollte. Deswegen bekommt das Buch von mir
3,5 Sterne.