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Veröffentlicht am 26.01.2018

Der Prinz der Elfen

Der Prinz der Elfen
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Der Schreibstil von Holly Black hat mir unheimlich gut gefallen! Sie versteht es wirklich mit Worten Bilder entstehen zu lassen. Durch den Schreibstil kommt man wirklich gut in das Buch hinein, auch wenn ...

Der Schreibstil von Holly Black hat mir unheimlich gut gefallen! Sie versteht es wirklich mit Worten Bilder entstehen zu lassen. Durch den Schreibstil kommt man wirklich gut in das Buch hinein, auch wenn man vom Inhalt her direkt in das Buch reingeworfen wird! Aber das tut der Sache keinen Abbruch, denn mit ihrem Schreibstil überzeugt Holly Black den Leser vollends!

Die Charaktere hingegenn, haben mir eigentlich gar nicht gefallen! Ich fand sie teilweise einfach unpassend oder zu überzogen! Ich war total gespannt auf das Buch, da es endlich mal eine Geschichte ist, die als Heldenfigur eine Frau hat, die auch noch ein Ritter ist! Doch Hazel hat mir einfach nicht gefallen! Egal wie sie handelt oder spricht, ich konnte mich nicht in sie hineinversetzen oder mich mit ihr identifizieren… Und leider war dies mit fast allen Charakteren so – bis auf einen: Ben. Hazels Bruder hat mir wirklich gut gefallen! Vom Charakter her ist er echt toll und einfach liebenswürdig und das er schwul ist, ist auch noch ein Pluspunkt!

Die Handlung hat mich echt überrascht! Und das nicht gerade positiv… Der Inhalt hört sich ja eigentlich echt gut an, mit einem Prinzen der in einem Sarg schläft bis er erwacht und einem Ungeheuer, das von einem Mädchen, das ein Ritter ist, besiegt werden muss. Mich stört jedoch, dass das Buch einerseits für Jugendliche und andererseits für Kinder geschrieben zu sein scheint. Generell würde ich sagen,dass das Buch ab 8 Jahren sein sollte, aber dann gibt es ein paar Sachen die für Kinder nicht geeignet sind. Aber was mich am meisten stört ist der Aspekt, dass die Geschichte eigentlich fast keinen Inhalt hat, sich unnötig zieht und nur die letzten beiden Kapitel einigermaßen spannend sind. Die Geschichte an sich war für mich ein echter Flop!

Fazit: Aus meiner Sicht ist das Buch Der Prinz der Elfen nicht zu empfehlen! Es lohnt sich nicht sich durch die 400 Seiten zu quälen, nur um den guten Schreibstil kennenzulernen. Da muss sich Holly Black aber etwas viel besseres einfallen lassen, damit ihre Bücher wieder lese ?

Veröffentlicht am 26.01.2018

Stell dir vor...

Imagines
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Originaltitel: Imagines

Autor: Anna Todd (Herausgeber)

Verlag: Heyne

Seiten: 767

Preis: 14,99€

Inhalt:
Storys über Benedict Cumberbatch, Kanye West, Selena Gomez, Zayn Malik, Tom Hardy und viele mehr!

Manchmal ...

Originaltitel: Imagines

Autor: Anna Todd (Herausgeber)

Verlag: Heyne

Seiten: 767

Preis: 14,99€

Inhalt:
Storys über Benedict Cumberbatch, Kanye West, Selena Gomez, Zayn Malik, Tom Hardy und viele mehr!

Manchmal verschwinden wir gerne in eine Fantasiewelt, die uns den Alltag versüßt und unsere Vorstellungskraft anregt. Genau das tun auch die Autoren dieses Bandes. In Imagines bringen namhafte Autoren, allen voran Anna Todd, uns mit unseren liebsten Prominenten zusammen und erzählen Geschichten voller Ruhm, Glamour, Leidenschaft und Liebe.

Cover:
Zum Cover kann ich nur sagen: aufmerksamkeitsheischend durch die Farbe, die mir nicht gefällt; langweilig und zu grell

Meinung:
Da das Buch 34 Fanfictions von verschiedenen Autoren beinhaltet, werde ich zu jeder Geschichte einzeln ein paar Sätze schreiben aber nur grob, da dies sonst zu lang und ausführlich wird.

Geschichte 1

Kim Kardashians Selfies gegen die männliche Vorherrschaft von Kevin Fanning

Die Idee hinter der Geschichte, den mittlerweile übermäßigen Gebrauch von Handys und die Selbstdarstellung in den Medien zurückzufahren, finde ich sehr gut. Die Umsetzung der Geschichte und diese selbst sind aber nicht gelungen und ich finde nicht, dass Kim Kardashian eine geeignete Figur für diese Geschichte ist. Der Schreibstil ist aber toll und angenehm!

Geschichte 2

Superheld im Einsatz von Annelie Lange

Stell dir vor, alleine mit Chris Evans an einem Flughafen festzusitzen… Die Geschichte hat mir gut gefallen, ist einfallsreich, gut umgesetzt und was Nettes, Kleines für Zwischendurch.

Geschichte 3

Medium von Anna Todd

Die Geschichte ist ja gut und schön, jedoch fehlt das Feuer… aber Daniel Sharman gefällt mir auch sehr gut ?

Geschichte 4

Zehnjähriges Jubiläum von Blair Holden

Total langweilig! Die Umsetzung der Story fand ich nicht gut, aber vielleicht liegt es auch ein bisschen daran, dass ich HSM nicht mag!?

Geschichte 5

Beeing Mrs. Reedus von Bella Higgin

Das fängt ja schon mal gut an. The walking dead im Vorgarten eines kleinen Familienhäuschens. Und dann auch noch der hässlichste Typ aus der Serie.

Geschichte 6

Escape aus Ashwood Manor von Marcella Uva

Benedict Cumberbatch und eine tolle Storyumsetzung machen diese Geschichte einer Flucht aus einem Haus zu etwas besonderem, wenn auch nicht ganz klar wird, was genau die Idee / der Hauptgedanke hinter der Geschichte ist

Geschichte 7

Die beste Nacht ever von Jen Wilde

Hast du dir schon mal vorgestellt Jennifer Lawrence in einem Aufzug zu treffen und mit ihr durch die Partys der Stadt zu ziehen? Hier wird dieser Traum wahr, und das auch sehr anschaulich. Diese Geschichte hat mir ganz gut gefallen!

Geschichte 8

The One that got away von Ariana Godoy

Cameron Dallas ist dein bester Freund, doch dann gibt es da etwas, dass sich Leben nennt… Die Idee der Geschichte ist wirklich gut aber leider nur einigermaßen gut umgesetzt!

Geschichte 9

Denkzettel für Eve von Rebecca Sky

Die Geschichte einer unvorstellbar schlechten Komikerin, die mithilfe von Rebel Wilson dann doch noch die Bühnen rocken will. Die Geschichte war mir einfach zu überdreht und ebenfalls nicht gut umgesetzt, außerdem haben mir die Figuren der Story nicht gefallen.

Geschichte 10

Eine merkwürdige Freundschaft von Anna Todd

Schon wieder eine aus der Kardashian-Sippe! Diesmal aber in der Toilette eines Einkaufszentrums. Und wieder nicht mein Fall, aber die Geschichte ist leider auch sehr langweilig.

Geschichte 11

Knock-out von Katarina E. Tonks

Die Geschichte fängt mit einem Hund an und mit dem Verkauf des Fintnessstudios, in dem du arbeitest. Tonks hat hier eine wirklich gute Geschichte geschaffen, die auch noch gut umgesetzt ist und in der auch mal Spannung aufgebaut wird. Diese 67 Seiten haben mir wirklich gut gefallen und sind etwas Schönes für zwischendurch.

Geschichte 12

Ein ganz normaler Freitag von Scarlett Drake

Dies war eine der schlechtesten Geschichten im Buch. Keine gute Idee, dann auch nicht gut umgesetzt und keine interessanten Personen in der Story.

Geschichte 13

Dein bester Freund von Peyton Novak

Obwohl diese Geschichte nur zehn Seiten umfasst, war es einer der Besten im Buch! Wer wünscht sich denn nicht, Ed Sheeran seinen besten Freund nennen zu können!? Und wenn das dann auch noch gut umgesetzt ist, kann man nicht meckern ?

Geschichte 14

May the best team win von C. M. Peters

Die Geschichte hat mir nicht gefallen, aber der Schreibstil der Autorin ist wirklich toll und es ist wirklich schön, dass sie Dinge wie die Krebsforschung (wenn auch klein) in die Geschichte mit einbringt.

Geschichte 15

Happy Birthday von Ashley Winters

Deine Eltern haben jemand ganz besonderes zu deinem Geburtstag eingeladen, mit dem du unbedingt Stitches singen möchtest. Die Idee ist sogar noch ganz realistisch und gut umgesetzt, auch wenn der Schreibstil der Autorin nicht wirklich gut ist.

Geschichte 16

Channing Tatums Dance Academy von Bryony Leah

Diese Geschichte ist ein der bescheuertesten im Buch, wodurch sie zwar interessant wurde, mich aber trotzdem nur den Kopf schütteln ließ. Eine schlechte Geschichte, ein schlechter Schreibstil und eine schlechte Storyumsetzung ergeben nun mal nichts Schönes.

Geschichte 17

Supernatural – wie im richtigen Leben von E. Latimer

Jetzt reicht schon nicht mehr die Fanfiction selbst, nein, jetzt muss man schon mit Fantasyelementen arbeiten. Jedoch hat mir die Geschichte gefallen, wenn auch der Schreibstil nicht so toll ist.

Geschichte 18

Everything is not what it seems von Karim Soliman

Und noch eine schlechte Geschichte. Wie bei der Vorvorletzten alles vorhanden aber jetzt kommt auch noch der Star blöd rüber.

Geschichte 19

Der Sucher von Rachel Aukes

Die Geschichte ist praktisch ein billiger Abklatsch von Die 5. Welle von Rick Yancey und war für mich deshalb überhaupt nicht ansprechend.

Geschichte 20

Redirection – ein neuer Weg von Debra Goelz

Auf diese Geschichte hatte ich mich gefreut! Anhand des Titels kann man ja schon sagen, dass es irgendwas mit One Direction zu tun hat, jedoch wurde ich von der Geschichte beinahe erschlagen. Die Auitorin selbst kommt in der Geschichte besser rüber als die Hauptprotagonistin, die wirklich keine eigene Persönlichkeit hat.

Geschichte 21

Reine Magie von Steffanie Tan

Endlich mal wieder eine Person, die mir gefällt. Emma Watson möchte sich bei dir am Drive-in etwas zu Essen bestellen, was irgendwie richtig schief läuft… Aber gute Stroryumsetzung und netter Schreibstil! Außerdem kommt Emma hier auch genauso rüber, wie ich sie mir in Echt vorstelle: hilfsbereit, freundlich und total nett!

Geschichte 22

Eine neue Verbindung von Leigh Ansell

Wusstest du schon, dass Dan Howell nebenan wohnt und er unbedingt W-Lan braucht?! Nett, aber ein biosschen langweilig geschrieben, aber der Schreibstil ist toll!

Geschichte 23

Die Bourne-Identitäts-Krise von Dmitri Ragano

Matt Damon stalkt dich. Aber warum, ist der größte Schwachsinn, den ich je gehört habe. Aber die Story wurde gut umgesetzt…

Geschichte 24

Winterkuss von Michelle Jo Quinn

Ich weiß nicht, was ich von der Geschichte halten soll…

Geschichte 25

Aus heiterem Himmel von Tango Walker

Gut umgesetzt, aber trotzdem langweilig…



Ich habe zwischendurch echt überlegt, ob ich das Buch abbreche…



Geschichte 26

Akuter Kim-Ernstfall von Kate J. Squires

Die Geschichte war für mich wirklich schlimm. Wenn jeder Sänger einfach Präsident werden kann (okay, Trump ist wohl noch schlimmer) dann ist das echt der Untergang. Und der Inhalt ist langweilig, oberflächlich und einfach Schwachsinn.

Geschichte 27

Ein englisches Herz von Kora Huddles

65 verschwendete Seiten. Das einzig gute an der Geschichte ist der Star, Tom Hiddleston…

Geschichte 28

Ring & Rums von Laiza Millan

Langweilig hoch zehn. Etwas anderes kann man dazu gar nicht sagen….

Geschichte 29

The Tonight Show starring you (and Jimmy Fallon) von Elizabeth A. Seibert

Die Geschichte ist wirklich witzig, auch wenn nicht ganz klar ist, warum bestimmte Sachen innerhalb der Geschichte passieren. Also alles gut, bis auf die Frage Warum?

Geschichte 30

Mit Michael Clifford auf dem Ball von Kassandra Tate

Ganz süße Geschichte, die lustig, schön geschrieben und inhaltlich einfach ansprechend ist. Ich musste erstmal ein bisschen überlegen, bis mir einfiel wer Michael Clifford ist, aber das war nicht schlimm.

Geschichte 31

Aus heiterem Ian-Himmel von Jordan Lynde

Schon wieder so eine Geschichte, die einfach unnötig ist und mich überhaupt nicht angesprochen hat. Ich weiß nicht, ob ich zu nörgelig bin, ob es an den Stars liegt, oder ob die (meisten) Geschichten wirklich so schlecht sind…

Geschichte 32

Rollentausch von Evanslay

Die Idee der Geschichte ist zwar ganz cool, aber nicht gut umgesetzt. Ich habe mich auf eine tolle Geschichte mit Dylan O’Brien gefreut und wurde leider total enttäuscht. In der Geschichte wurde gesagt, dass man mehr Leser bekommt, wenn man einen Star als Protagonisten nimmt und ich glaube, dass das auch der Fall bei Imagines ist.

Geschichte 33

Ein bleibender Eindruck von Bel Watson

One Direction mal wieder, aber diesmal viel besser. Der Schreibstil ist mal wieder nicht so, aber die Idee ist toll und auch gut umgesetzt und ich kann mir das auch im echten Leben gut vorstellen!

Geschichte 34

Lass dich vom Herzen leiten von Doeneseya Bates

Eine der wenigen Geschichten, die mir im Gedächtnis geblieben sind. Obwohl ich Justin Bieber nicht mag und daher kritisch an die Geschichte rangegangen bin, hat sie mir wirklich sehr gut gefallen. Hier war auch endlich mal ein toller Schreibstil zu erkennen und ich habe die Geschichte wirklich genossen!

Fazit:
Im Ganzen muss ich also leider sagen, dass Imagines bei mir nicht gut abgeschnitten hat! Von 34 Geschichten haben mir 9 gut gefallen und das bei manchen auch echt großzügig gesagt… Ich bin mit dem Buch echt nicht zufrieden, aber ein paar der Geschichten kann ich empfehlen.

Veröffentlicht am 26.01.2018

Gänsehautflop

Das tote Mädchen
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Originaltitel: Blur

Autor: Steven James

Verlag: cbt

Seiten: 378

Preis: 9,99€

Inhalt:
Als ein totes Mädchen im Lake Algonquin gefunden wird, glaubt der 16-jährige Daniel, wie alle anderen auch, dass ...

Originaltitel: Blur

Autor: Steven James

Verlag: cbt

Seiten: 378

Preis: 9,99€

Inhalt:
Als ein totes Mädchen im Lake Algonquin gefunden wird, glaubt der 16-jährige Daniel, wie alle anderen auch, dass seine zwei Jahre jüngere Mitschülerin Emily durch einen tragischen Unfall ums Leben kam. Doch bei ihrer Beerdigung hat er eine Vision von ihr, wie sie ihn um Hilfe bittet. Daniel glaubt, dass sie ermordet wurde. Doch keiner will ihm glauben. Es fällt Daniel immer schwerer, zwischen seinen Visionen und der Realität zu unterscheiden. Doch er muss den wahren Killer stellen, bevor dieser wieder tötet …

Cover:
Das Cover ist wirklich mal ein Hingucker! Dadurch bin ich auch überhaupt aufmerksam auf das Buch geworden. Es gefällt mir sehr gut, weil das Cover auch sehr gut zum Inhalt des Buches passt und man auch schon im Klappentext des Buches erfährt, was genau zu sehen ist, auch wenn dies ein wenig „blumig“ dargestellt wird.

Meinung:

Der Schreibstil von Steven James ist gewöhnungsbedürftig und ich habe wirklich sehr lange gebraucht bis ich hineingefunden habe. Der Autor hat glaube ich, schon mehrere Bücher für Erwachsene geschrieben, was er bestimmt auch gut kann, jedoch schafft er es nicht wirklich, sich in einen Jugendlichen hineinzuversetzen. Die Geschichte wird aus der Sicht von Daniel, einem 16-jährigem Jungen erzählt, der manchmal wirklich wie ein Jugendlicher handelt, aber ansonsten wie ein kleines Kind oder ein Erwachsener wirkt. Man ist sich also nicht wirklich sicher, wie alt der Protagonist wirklich ist (dem Benehmen nach zwischen 4-60). Dieser Aspekt hat mir leider garnicht gefallen und hat mich leider sehr enttäuscht, da dadurch viele Teile der Handlung etwas komisch wirken. Personen oder Orte beschreiben kann der Autor jedoch sehr gut und anschaulich. Am besten haben mir dabei Daniels Visionen von Emily gefallen, die wirklich sehr gruselig beschrieben wurden und dem Leser vielleicht sogar ein bisschen Gänsehaut bereiten können.

Zur Handlung lässt sich eigentlich auch nicht soooo viel sagen! Daniel hat nach circa dreißig Seiten die erste Vision, und versucht darufhin herauszufinden, ob Emily ermordet wurde, und wenn ja, von wem. Außerdem lernt er ein Mädchen kennen, mit dem er unbedingt ausgehen möchte und verbringt mit seinem Kumpel Kyle viel Zeit beim Schreiben komischer Texte. Seine „Ermittlungen“ kommen nicht wirklich voran und ziehen sich schleppend hin. Zum Ende hin wurde es noch mal wirklich spannend, jedoch hat mich das Ende und damit die Auflösung des Ganzen dann doch ein wenig enttäuscht.

Die Charaktere fand ich aber wirklich gut. An Daniel hat mir aber gefallen, dass er sich selbst nie sicher war, ob alles real ist oder er eine Vision hat. Jedoch ist mir auch nicht wirklich klar, warum Emily gerade ihm erscheint, da er sie kaum kannte. An der Schule ist er der heiße Typ, der auch noch Football spielt und jede haben könnte, aber noch nie eine Freundin hatte. Ich fand aber schade, dass er im Buch keine wirkliche Entwicklung durchmacht, in keiner Hinsicht.

Es gibt zwar noch ein paar andere Charaktere, aber die spielen für die Handlung eigentlich überhaupt keine Rolle…

Fazit:

Das Buch ist eigentlich ganz okay, aber ich persönlich würde es nicht empfehlen! Ich habe zwar bis zum Ende des Buches einen Verdacht in Bezug auf den Täter gehabt, aber der hat sich nicht bestätigt. Die Story ist zwar nicht wirklich originell, aber spannend.

Veröffentlicht am 26.01.2018

After

After love
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Heute gibt es schon meine Rezension zum 3. Teil der After Reihe :)
Vielen Dank an das Bloggerportal für das E-Book...
Wer die ersten beiden Teile noch nicht gelesen hat, sollte sich aufgrund von Spoilern ...

Heute gibt es schon meine Rezension zum 3. Teil der After Reihe :)
Vielen Dank an das Bloggerportal für das E-Book...
Wer die ersten beiden Teile noch nicht gelesen hat, sollte sich aufgrund von Spoilern dieser Rezension fernhalten ;)
Originaltitel: After we fell
Autor: Anna Todd
Verlag: Heyne
Seiten:944
Preis: 12,99€
Link: Taschenbuch
Inhalt
Gerade als Tessa die wichtigste Entscheidung ihres Lebens getroffen hat, ändert sich alles. Die Geheimnisse in ihrer Familie und der Streit darüber, wie ihre Zukunft mit Hardin aussehen soll, bringen alles ins Wanken. Zudem schlägt Hardin immer noch um sich, anstatt Tessa zu vertrauen, und der Kreislauf aus Eifersucht, Zorn und Verschmelzung wird immer zerstörerischer. Noch nie hatte Tessa so intensive Gefühle, war so berauscht von einem Menschen. Aber reicht die Liebe allein?
Cover
After love von Anna Todd
Das Cover ist schlicht und einfach gehalten und passend zu den Vorgängern. Mir persönlich gefällt die Aufmachung sehr gut, da das Dunkle sehr gut Hardin zeigt, doch der bunte Farbkleks den tief verborgenen, guten Kern darstellt oder Tessa.
Meinung
Der Schreibstil von Anna Todd ist leider das Einzige, was mir an dem Buch gefallen hat. Anna schreibt so, dass man sich sehr gut in Tessa/Hardin hineinversetzen kann und das gelingt nicht vielen Autoren so gut! Der Leser fühlt sich angesprochen und in der Geschichte willkommen geheißen.
Die Charaktere sind die gleichen wie in den ersten beiden Bänden, jedoch trifft man häufiger auf Hardins Mutter Trish und lernt jemanden aus Hardins und jemanden aus Tessas Vergangenheit kennen. Es gefällt mir immer noch sehr, wie unterschiedlich alle Charaktere sind, doch leider muss ich sagen, dass mich Hardin im dritten Teil enttäuscht hat. Seine Aktionen und Reaktionen sind oftmals die gleichen und wiederholen sich zu großen Teilen.
Deshalb kann ich zur Handlung auch sagen, dass mir mindestens die Hälfte durch diesen Umstand nicht gefallen hat. Es war einfach langwierig und langweilig Hessa immer wieder beim streiten zuzuhören und dasselbe zu erleben. Jedoch kommt durch ein paar neue Figuren und andere Ideen etwas Spannung in die On-/Off-Beziehung von Hey da!
Fazit
After Love hat mich, im Gegensatz zum 1. Band After Passion, überhaupt nicht überzeugen können! Jedoch liegt der vierte Teil (After forever) noch auf meinem SuB und Before us habe ich auch noch als Reziexemplar!
Vielleicht machen die beiden einen besserenEindruck auf mich!
Sterne: 2 Sterne

Veröffentlicht am 26.01.2018

The hate u give

The Hate U Give
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Der Schreibstil von Angie Thomas ist nicht ganz so einfach! Ich bin leider nicht wirklich reingekommen, konnte mich einfach nicht in die Geschichte reinfühlen. Bei einem guten Schreibstil hat man das Gefühl ...

Der Schreibstil von Angie Thomas ist nicht ganz so einfach! Ich bin leider nicht wirklich reingekommen, konnte mich einfach nicht in die Geschichte reinfühlen. Bei einem guten Schreibstil hat man das Gefühl selber an der Geschichte teilzuhaben und durch die Geschichte zu fliegen. Dies war hier leider überhaupt nicht der Fall! Ich habe mich wirklich durch das Buch quälen müssen und hätte es fast abgebrochen. Ich konnte mir die Charaktere und Orte nicht wirklich vorstellen, auch wenn Angie Thomas wirklich sehr genau beschreibt. Auch bei der Übersetzung hat anscheinend nicht alles geklappt, denn manche Sachen sind einfach unverständlich. Hier kann Thomas also nicht überzeugen…

Die Charaktere sind eigentlich sehr interessant! Wenn sie nicht so blass und unnachvollziehbar wären. Wie schon gesagt, konnte ich mich nicht in Starr hineinversetzen. Obwohl sie sagt, dass sie gegen den Rassismus ist, macht sie immer wieder andere Andeutungen und denkt oft auch anders. Die Anderen Charaktere finde ich auch nicht viel interessanter, weshalb ich jetzt gar nicht auf sie eingehen will. Um die Charaktere menschlicher zu machen nutzt Angie Thomas Stereotype. Und davon nicht zu wenig! Egal ob Pittbull, Jordans, Baskettball, usw. es ist alles vertreten. Am Anfang des Buches wirkte es noch realistisch, aber nach und nach hat es sich einem nur noch aufgedrängt und man ist einfach angenervt! Es wird nicht wirklich rübergebracht, was Starr (oder die Anderen) denn so ausmacht, hier kommt die Autorin einfach nicht auf den Punkt!

Und zum Schluss die Handlung! Leider konnte die Autorin auch hier nicht wirklich überzeugen. Die Geschichte ist zu langatmig und zieht sich einfach hin. Wie schon im Klappentext erwähnt, wird Starrs Freund Khalil erschossen. Dumm ist nur, dass selbst dort keine richtigen Gefühle aufkommen. Ich habe mich bei der Beschreibung zwar erschreckt, aber bei dem Leser oder Starr kommt keine Trauer rüber. Und das restliche Buch hindurch hat sie sich nicht wirklich entwickelt und mich genervt. Ihr Zwiespalt wird so aufgebauscht, dabei wäre alles eigentlich ganz einfach. Das Ende des Buches überrascht den Leser dann nicht, und macht das Vorherige auch nicht besser!

Fazit: Leider ist dieses Buch nicht wirklich gelungen. Statt zu schildern, drängt einem die Autorin die Sicht der Protagonistin praktisch auf und statt den Rassismus anzuprangern, wird dieser manchmal sogar hervorgehoben, auch wenn ich glaube, dass dies nicht mit Absicht so ist! Dennoch finde ich, dass das Buch nicht zu empfehlen ist…