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Veröffentlicht am 26.01.2018

Götterleuchten

Erwachen des Lichts
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Der Schreibstil von Jennifer L. Armentrout ist, um es mit dem Inhalt des Buches zu beschreiben, göttlich. Sie schreibt einfach so greifbar und beeindruckend, dass man von der Story gefesselt wird und Teil ...

Der Schreibstil von Jennifer L. Armentrout ist, um es mit dem Inhalt des Buches zu beschreiben, göttlich. Sie schreibt einfach so greifbar und beeindruckend, dass man von der Story gefesselt wird und Teil der Geschichte sein möchte! Außerdem schreibt sie, wie so oft, aus der Sicht von mehreren Personen, was ich bei ihr immer sehr interessant und auch gut für die Handlung finde, denn man bekommt immer automatisch mehr mit und versteht mehr von der Handlung, wenn man sich in verschiedene Personen hineinversetzen kann, die natürlich unterschiedliche Sichten auf die Dinge haben…

Die Charaktere haben mir wirklich sehr gefallen! Aber – ich kann mich eigentlich nur noch an Josie und Seth erinnern! Die beiden haben mich dafür umso mehr beeindruckt! Josie gefällt mir wirklich gut als weiblicher Hauptcharakter und man könnte sie sich sehr gut als BFF vorstellen! Sie ist einfach sehr sympathisch und macht auf den Leser einen sehr starken Eindruck! Sie ist sehr leidenschaftlich und setzt sich stark für ihre Ziele ein! Und eines davon ist Seth! Oder er wäre es, wenn sie sich wirklich eingestehen würde, dass sie ihn gut findet! Aber eigentlich hat sie dafür sowieso keine Zeit! Josie hat gerade erfahren, dass sie eine Halbgöttin ist und hat damit schon genug Probleme, denn die meisten übernatürlichen wollen sie umbringen! Aber zum Glück hat sie (und wir) Seth!!! Der übernatürlich schöne junge Mann, der immer wieder auftauscht und einfach für sie da ist! Er weiß genau was er will und kämpft darum, selbst wenn es seinen Tod bedeuten sollte.

Der Leser kann gar nicht anders, als die beiden ins Herz zu schließen…

Die Handlung ist gut aufgebautt und steigert sich allmählich! Die Übergänge vom menschlichen zum übermenschlichen sind sehr fließend, aber ich mochte Josies Reaktion zu ihrer Göttlichkeit nicht! Für mich hat sie die Nachricht viel zu schnell verdaut und sich irgendwie nicht wirklich damit beschäftigt, als wenn sie es schon ihr Leben lang gewusst hat. Aber ansonsten konnte mich die Handlung überzeugen! Nachdem Josie erfahren hat, dass sie von den Göttern abstammt, verbringt sie ihre Zeit damit, sich von Seth praktisch entführen zu lassen, da die halbe Unterwelt nach ihr sucht. Doch sie dürfen sie nicht finden, denn Josie muss um jeden Preis überleben! Deswegen hat ihr „Dad“ ihr Seth zur Seite gestellt, doch auch er ist keinem Gott überlegn…

Fazit: Das beste Jugendbuch seit langem! Jennifer Armentrout kann mal wieder auf ganzer Linie überzeugen! Jedoch hat die Spannung am Ende ein bisschen nachgelassen; es gibt keinen Cliffhanger, der mich wirklich auf das zweite Buch der Reihe neugierig macht..

Veröffentlicht am 26.01.2018

Ein Kuss aus Sternenstaub

Ein Kuss aus Sternenstaub
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Der Schreibstil von Jessica Khoury ist einfach nur toll. Ich war fast sofort in der Geschichte drin und konnte mich super reinversetzen. Man hat das Gefühl, selber an der Story teilzuhaben und alles selbst ...

Der Schreibstil von Jessica Khoury ist einfach nur toll. Ich war fast sofort in der Geschichte drin und konnte mich super reinversetzen. Man hat das Gefühl, selber an der Story teilzuhaben und alles selbst zu erleben. Jessica Khoury schreibt so, dass man wirklich alles, also die Charaktere, das Setting und alles drumherum, wirklich vor seinem geistigen Auge sieht und es sich einfach wirklich realistisch vorstellen kann. Und dabei schreibt sie auch noch so flüssig, dass man sehr schnell durchkommt; ich glaube ich habe ungefähr vier Stunden gebraucht. Also ein absolutes Lob für diesen großartigen Schreibstil!

Die Charaktere sind sehr unterschiedlich und faszinierend! Allein schon dadurch, dass wir uns im Abendland befinden und die aufeinandertreffenden Kulturen (Leser und Charaktere) einfach sehr unterschiedlich sind… Das Buch wird erzählt aus der Sicht von Zahra, die die mächtigste und letzte Dschinny ist. Obwohl sie jahrhundertelang in einer Lampe lebte, findet sie sich sehr gut in der Welt ein, als ein Dieb sie erweckt. Obwohl sie gegenüber Anderen immer vorgibt, unnachgiebig und herzlos zu sein, sagen ihre Gefühle und Gedanken etwas ganz anderes. Und ich finde es sehr spannend, ihre Taten und Reden dem gegenüberzustellen. Und dann ist da noch wie gesagt dieser Dieb, Aladin, der sie aus der Lampe holt. Er möchte unbedingt drei große Wünsche erfüllt bekommen, die er aber eigentlich noch gar nicht weiß. Doch Zahra hilft ihm, im Bestreben ihn dann loszuwerden, dabei und lernt ihn mit der Zeit kennen. Und obwohl Aladin dem Leser und ihr auch manchmal einfach dumm vorkommt, aber auf eine lustige Art, die man verzeihen kann, beginnt Zahra Gefühle für ihn zu entwickeln. Doch das ist bei Todesstrafe verboten und Aladin hat sowieso nur Augen für die Königstochter…

P.S.: Aladin gibt Zahra gefühlt alle fünf Minuten einen neuen Spitznamen, was wirklich witzig und süß ist ?

Die Handlung gestaltet sich verzwickter, als der Leser zu Anfang annimmt. Denn es kommen immer wieder Rückblicke und alte Schriften vor, die Zahras Leben schildern. Und Aladins Träume und Wünsche sind nicht von der unspektakulären Sorte, sondern bauen auf Liebe und Jahren von Hass auf… Aladin „findet“ einen Ring, der ihn zu einer Wunderlampe führt, die einen Dschinn enthält. Doch statt einem Mann, kommt eine Frau hervor, als er an der Lampe reibt. Das ist schon die erste Situation, mit der Aladin überfordert ist. Doch als er dann auch noch seine Wünsche klar und deutlich formulieren soll, ist er total am Ende. Doch zum Glück hilft Zahra ihm, denn der Besitzer des Rings ist ihm dicht auf den Fersen und kennt auch seine Identität. Doch genau unter dessen Nase muss sich Aladin in eine Familie einschleichen, um ein großes Verbrechen zu sühnen. Doch alleine wird er dies niemals schaffen. Gut nur, dass er Zahra an seiner Seite hat…

Fazit: Ein toller Jugendroman, der mit einem beeindruckenden Setting und einer tollen Handlung überzeugen kann! Und ich kann garantieren, dass jeder, der dieses Buch liest, sich ein bisschen in Aladin vergucken wird ?

Veröffentlicht am 26.01.2018

Wacholdersommer

Wacholdersommer
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Der Schreibstil von Antje Babendererde ist einfach nur toll. Ich war sofort in der Geschichte drin und konnte mich super reinversetzen. Man hat das Gefühl, selber an der Story teilzuhaben und es selber ...

Der Schreibstil von Antje Babendererde ist einfach nur toll. Ich war sofort in der Geschichte drin und konnte mich super reinversetzen. Man hat das Gefühl, selber an der Story teilzuhaben und es selber zu erleben. Antje Babendererde schreibt so, dass man wirklich alles, also die Charaktere, das Setting und alles drumherum, wirklich vor seinem geistigen Auge sieht und es sich einfach realistisch vorstellen kann. Und dabei schreibt sie auch noch so flüssig, dass man sehr schnell durchkommt; ich glaube ich habe circa zwei Stunden gebraucht. Also ein großes Lob für diesen mitreißenden Schreibstil!

Die Charaktere sind total unterschiedlich und einfach faszinierend! Kaye, die Protagonistin, ist eine junge Frau, die mit großer Begeisterung das Leben meistert und sich an allem erfreuen kann. Sie ist sehr mitfühlend und sozial, zum Beispiel bringt sie Wills Grandpa dass Essen und kümmert sich um ihn. Seit Jahren ist sie in Will verliebt und denkt, dass er die gleichen Gefühle für sie hegt und sie nur nicht zeigen kann. Und Will selbst ist ein total Lieber. Er saß mehrere Jahre im Gefängnis und ist jetzt zurück in der Stadt, wo ihm die Meisten mit Misstrauen begegnen. Doch nicht alle, denn zu ihm stehen sein Grandpa, Kaye und der Bruder einer ehemaligen Freundin, Aquilar, der sein bester Freund wird. Doch wie jede gute Geschichte haben wir nicht nur Protagonisten, sondern auch Antagonisten, die Bösewichte der Geschichte!

Die Handlung hat mich dann doch etwas überrascht! Innerhalb der Geschichte ist gar nicht viel passiert, aber es war doch spannend. Die meiste Zeit über tänzeln Kaye und Will praktisch umeinander herum, und der Leser denkt wirklich, dass sie zusammengehören. Doch Will denkt, dass er Kaye nicht verdient hat und wendet sich von ihr ab. Und es ist immer noch nicht klar, ob Will zu Recht im Gefängnis saß?! Und was ist, wenn ja?

Fazit: Antje Babendererde konnte mal wieder mit einem unglaublichem Jugendbuch überzeugen! Dieses Buch hat einfach alles, was man für ein gutes Buch braucht! Tolle Charaktere, ein geeignetes Setting, einen sinnvollen und guten Handlungsverlauf und einen unglaublichen Schreibstil!

Veröffentlicht am 26.01.2018

Stolz und Vorurteil

Stolz und Vorurteil
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Jane Austens Schreibstil ist einmalig! Mit Witz und Verstand lässt sie den Leser in ihre erschaffenen Welten tauchen und für ein paar Stunden die reale Welt vergessen! Und obwohl dieses Buch schon 1813 ...

Jane Austens Schreibstil ist einmalig! Mit Witz und Verstand lässt sie den Leser in ihre erschaffenen Welten tauchen und für ein paar Stunden die reale Welt vergessen! Und obwohl dieses Buch schon 1813 das erste Mal erschien, kann es jeder verstehen! Erinnert ihr euch an den Moment in der Schule als man im Deutschunterricht die sogenannte Lektüre lesen musste, und dachte, man wäre schon froh, wenn man die Hälfte verstehen würde!? Und hier ist das überhaupt nicht so, man kann das Buch einfach genießen!

Der Titel ist ganz klar gut gewählt, denn das, was alle Charaktere im Übermaß haben sind Stolz und Vorurteile. Aber gäbe es auch nur eins der beiden Dinge nicht, gäbe es dieses wunderbare Buch nicht! Die Hauptcharaktere sind Elizabeth Bennet, Mr. Darcy, Jane Bennet und Mr. Bingley. Elizabeth hat immer einen munteren Spruch parat und kann auch mal ausfällig werden, wohingegen Mr. Darcy, das genaue Gegenteil, immer reserviert und schon unhöflich zurückhaltend ist. Jane denkt immer nur an das Gute im Menschen und ist hoffnungslos in Mr. Bingley verliebt, der diese Gefühle erwidert, aber die beiden werden durch den Stolz , aber auch die Zuneigung Anderer getrennt. Viele der anderen Charaktere zeigen nur die Züge von Stolz und Vorurteil, aber ein paar wenige sind wirklich toll und verleihen dem Buch einfach das richtige Flair.

Am liebsten mag ist Elizabeth, da sie einfach immer gut drauf ist und sich auch gegen das ’stärkere‘ Geschlecht durchsetzen kann und einfach das verkörpert, was man als Protagonistin sein muss. Sehr toll finde ich auch, dass sie für die damalige Zeit sehr emanzipiert ist! Und die beiden Charaktere die ich noch sehr gut finde und mir das Buch immer wieder versüßen sind Mr. Darcy und Mr. Bennet, Elizabeths Vater. Die beiden sind die einzigen, die mit ihrer Art zurechtkommen und sie einfach so sehen und annehmen wie sie ist.

Die Handlung kennt bestimmt jeder ein bisschen… Elizabeth, die zweitälteste Tochter der Bennets, lebt auf einem Gut, etwas abgelegen von der kleinen Stadt Hertfordshire. Mit ihren vier Schwestern nimmt sie an sozialen Ereignissen wie großen Bällen teil und auf einem davon begegnet die Familie Mr. Bingley, der gerade in die Nachbarschaft gezogen ist, und seinen Freund Mr. Darcy. Jane, Elizabeths ältere Schwester findet gleich gefallen an Bingley und er augenscheinlich auch an ihr, und alle Beiwohner des Balles sind sich einig: Mr. Darcy ist der stolzeste und unhöflichste Mann des Universums…

Auch Elizabeth schließt sich dieser Meinung an und fällt schließlich aus allen Wolken, denn Mr. Darcy macht ihr einen Heiratsantrag, und denkt in seinem Stolz auch noch, dass sie diesen annimmt. Aber da hat er nicht mit Elizabeth gerechnet – denn diese lässt ihn eiskalt abblitzen, was seine Gefühle zu ihr aber nicht beeinträchtigt!

Im weiteren Verlauf versucht Mr. Darcy Elizabeth unauffällig zu erobern, doch diese zeigt ihm keine Änderung der Gefühle. Nur der Leser weiß, wie sich fühlt…

Wie hat Sheldon Cooper es in The Big Bang Theory so schön ausgedrückt: >>Du bist mein Herzwurm, weil du mir nicht mehr aus dem Herzen gehst.<<

Fazit: Stolz und Vorurteil ist und bleibt mein liebster Klassiker und ich kann dieses Buch jedem ans Herz legen! Mit Jane Austen kann man nichts falsch machen und dieses Buch kann man einfach genießen! Wenn ihr mal einen Klassiker lesen wollt, dann greift zu diesem Buch und am besten auch zu dieser Ausgabe, da sie einfach wunderschön und auch preiswert ist! Ein zusätzlicher Pluspunkt ist natürlich die Gemeinsamkeit des Namens, auch wenn man meinen mit ’s‘ anstatt ‚z‘ schreibt ?

Veröffentlicht am 26.01.2018

P.S. I still love you

P.S. I still love you
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Der Schreibstil von Jenny Han ist einfach nur toll. Ich war sofort in der Geschichte drin und konnte mich super reinversetzen. Man hat das Gefühl, selber an der Story teilzuhaben und es selber zu erleben. ...

Der Schreibstil von Jenny Han ist einfach nur toll. Ich war sofort in der Geschichte drin und konnte mich super reinversetzen. Man hat das Gefühl, selber an der Story teilzuhaben und es selber zu erleben. Jenny Han schreibt so, dass man wirklich alles, also die Charaktere, das Setting und alles drumherum, wirklich vor seinem geistigen Auge sieht und es sich einfach realistisch vorstellen kann. Und dabei schreibt sie auch noch so flüssig, dass man sehr schnell durchkommt; ich glaube ich habe circa drei Stunden gebraucht. Also ein klares Lob für diesen großartigen Schreibstil!

Die Charaktere sind bunt, einzigartig und man muss sie einfach gern haben! Zuallererst haben wir natürlich Lara Jean, die zusammen mit ihren Schwestern Kitty und Margot von ihrem Vater großgezogen wurden, da ihre Mutter starb, und deshalb selber oft viel Verantwortung übernehmen muss. Sie kann super kochen und backen und hat einen sehr coolen Modegeschmack. Um sich von den Jungs in die sie verliebt war zu lösen, hat sie ihnen einen letzten Liebesbrief geschrieben, die sie jedoch nicht abgeschickt hat. Doch in Band 1 ärgert sie Kitty einmal so doll, dass diese die Briefe abschickt! Und damit hat das Chaos seinen Lauf genommen. Denn Lara Jean war in Josh, ihren Nachbarn und Freund ihrer Schwester verliebt. Dann haben die beiden sich getrennt, aber sie wollte nicht die Gefühle ihrer Schwester verletzen also sagte sie nichts. Aber Josh bekam seinen Brief und sprach sie darauf an, woraufhin sie als Ablenkung Peter Kavinsky küsste – im Schulflur vor allen Leuten. Peter und sie setzten einen Vertrag auf, der eine gefakte Beziehung bestimmt. Doch das blöde ist: dabei hat sich Lara Jean erneut total in Peter verknallt! Peter ist auch total süß und kommt im Buch als total netter Junge rüber. Und dann ist da noch John Ambrose, den Lara Jean irgendwie immer noch liebt und der jetzt zurückkommt.

Lara Jean ist einfach total süß und eine tolle Protagonistin! Man kann sich wirklich super in sie hineinversetzen und durch sie die Geschichte selbst miterleben, was ich wirklich spannend fand. Und John und Peter sind beide so süß, da weiß man als Leser gar nicht, wen man denn shippen soll: Pela oder Jola???

Die Handlung ist genauso toll wie die des ersten Bandes und knüpft an das Ende an. Lara Jean und Peter haben ihre unechte Beziehung aufgegeben und Schluss gemacht, doch Lara Jean ist jetzt hoffnungslos in ihn verknallt. Also schreibt sie erneut einen Liebesbrief, der Peter alles sagen soll, was sie nicht aussprechen kann. Und als Peter diesen Brief durch Zufall bekommt, stellt sich heraus, dass er ebenso für Lara Jean empfindet! Die beiden kommen zusammen und sind auch ein echt süßes Paar, doch Lara Jean vertraut Peter noch nicht vollkommen, und dann ist da auch noch seine Exfreundin, die blöde Zicke, die die beiden auseinander bringen will, was Peter irgendwie nicht einsehen will…

Aber die beiden können die Komplikationen bereinigen und fahren zusammen mit ihrer Klasse auf Skifreizeit. Eines Abends kommen sich die beiden im Whirlpool näher und knutschen heftig miteinander. Und als sie wieder nach Hause kommen kursiert ein Video im Internet, auf dem dies zu sehen ist. Doch für den Betrachtter sieht es nach mehr aus, als nur Küsse, und wirklich jeder hat dieses Video gesehen! Lara Jean ist verzweifelt und weiß nicht, wie Peter damit umgehen wird! Und dann meldet sich auch noch John Ambrose auf ihren Liebesbrief, und sie möchte unbedingt herausfinden, ob sie ihn immer noch liebt…

Fazit: Der zweite Teil der Trilogie hat mir noch besser als der erste gefallen. Es ist einfach alles perfekt: Die Charaktere, die Handlung, das Setting und vor allem der Schreibstil von Jenny Han! Für diese Meisterleistung müsste ich eigentlich 6 sterne vergeben!!!