Cover-Bild Blut schreit nach Blut
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11,99
inkl. MwSt
  • Verlag: BoD – Books on Demand
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 22.10.2018
  • ISBN: 9783743187450
Aikaterini Maria Schlösser

Blut schreit nach Blut

Historischer Fantasy-Roman
Schwarzwald, Herzogtum Alamannien, 1272
Luna, die Tochter des Burgherrn, beobachtet seit ihrer Kindheit ein Sternenpaar im Waldschatten. Doch sie wagt es nicht, seinem Ruf zu folgen, auch wenn er immer stärker wird.
Im Nebel wird die Schwarzburg angegriffen. Als einziges gelingt Luna die Flucht. Ihre Verletzung zwingt sie auf den Waldboden. Zwischen den Stämmen erscheint ihr Lichterpaar. Doch es sind keine Sterne.
Augen haben sie beobachtet. Starren sie an.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.01.2018

Tolles Buch - grandioser Schreibstil!

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Mein erster historischer Fantasyroman und ich begeistert! Die Geschichte ist eine gelungene Verknüpfung aus Mittelalterroman und Fantasy. Da ich sonst eher im historischen Genre anzutreffen bin, war ich ...

Mein erster historischer Fantasyroman und ich begeistert! Die Geschichte ist eine gelungene Verknüpfung aus Mittelalterroman und Fantasy. Da ich sonst eher im historischen Genre anzutreffen bin, war ich schon sehr neugierig auf den Roman, der mir bereits vor einiger Zeit aufgefallen ist. Die Leseprobe konnte mich damals schon für die Geschichte gewinnen...
Aikaterini Maria Schlösser konnte mich nicht nur mit ihrer Erzählung rund um Luna, der einzigen Tochter des Burgherrn der Schwarzburg, überzeugen, sondern vorallem durch ihren außergewöhnlichen Schreibstil. Dieser ist wirklich etwas ganz Besonderes - voller Stimmung und Atmosphäre.

Das mittelalterliche Leben auf der Schwarzburg im Schwarwald wird sehr realistisch dargestellt. Auch für die Tochter des Burgherrn beginnt der Tag frühmorgens und ist durchsetzt von schwerer Arbeit. Söldner und Raubritter durchstreifen das Land - es wird gemordet und gebrandschatzt. So fällt auch die Schwarzburg in die Hände von Räubern und Lunas Eltern werden grausam ermordet. Einzig Luna gelingt die Flucht. Im Wald trifft sie auf zwei leuchtende Sterne, die sie bereits seit ihrer Kindheit vom Fenster aus beobachtet und die ihr das Gefühl geben, nach ihr zu rufen. Doch diese Sterne entpuppen sich als ein Augenpaar....

Nach dem Tod der Eltern und ihrer Flucht in den Wald, entdeckt Luna plötzlich merkwürdige Veränderungen an ihrem Körper, die ihr Angst einflößen. Sie fühlt sich immer unwohler in ihrem Zuhause, das seit dem Tod der Eltern ihr Onkel Hanco und seine Frau Binhildis übernommen haben. Bald offenbart ihr Hanco, dass er die Burg nicht übernehmen möchte und für Luna so schnell wie möglich einen geeigneten Heiratskandidaten finden möchte. Doch wenn dieser Lunas Geheimnis entdeckt, ist ihr der Tod sicher...

Der Fokus des Romans liegt eindeutig bei Luna und ihren Gefühlen. Nach dem Überfall vermittelt die Autorin äußerst eindringlich die innere Zerissenheit, die Trauer um ihre Eltern und die Ängste betreffend ihrer körperlichen Veränderungen. Man verfolgt großteils die Gedanken von Luna und ihre inneren Kämpfe. Der Spannungsbogen bleibt eine Weile auf gleicher Ebene, bis er im letzten Drittel deutlich ansteigt. Der Leser ist nicht mehr in Lunas Gedankenwelt gefangen, sondern die Geheimnisse werden nach und nach aufgedeckt. Ab diesem zeitpunkt kann man das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Das Ende hat dann nochmals eine Überraschung parat, mit der man nicht wirklich rechnet.

Die Autorin hat uns verraten, dass es einen Nachfolgeband geben wird. Ich muss gestehen, dass ich keine Ahnung habe, wie der aussehen könnte....aber Aikaterini Maria Schlösser hat mich schon einmal überrascht ;)
Die Nebencharaktere sind sehr bildhaft beschrieben, auch wenn wir hier nicht an deren Gedankenwelt teilhaben. Ich hatte jeden Einzelnen vor Augen. Die Figuren sind nicht einfach schwarz-weiß gemalt, sondern konnten mich des Öfteren im Laufe der Geschichte mit ihren Handlungen überraschen.
Mich hat dieser historische Fantasyroman in den Bann gezogen und vollkommen überzeugt.

Erwähnen möchte ich noch zwei Dinge: Der Schriftsatz tut leider in den Augen weh...dafür entschädigen die wunderschönen Illustrationen im Buch.

Schreibstil:
Der Schreibstil von Aikaterini Maria Schlösser ist das ganz Besondere an diesem Buch! Er ist detailliert, poetisch, atmosphärisch und sie versteht es exzellent die Gefühlswelt der Protagonistin zu beschreiben. Als Leser fühlt und leidet man mit Luna. Man kann sich mit ihren Gedanken und Ängsten identifizieren. Die Autorin verfügt außerdem über eine sehr bildhafte Beschreibung. Manche Gerüche oder Taten waren so eindringlich beschrieben, dass es mich beim Lesen wirklich ekelte.

Fazit:
Plot und Schreibstil überzeugten mich zu 100% bei diesem historischen Fantasyroman....ein Genre, das ich eigentlich sonst kaum lese. Tolle Atmosphäre und überraschende Wendungen runden diese Geschichte perfekt ab. Ich kann diesen Roman eindeutig weiterempfehlen!

Veröffentlicht am 16.01.2018

Blut schreit nach Blut

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Das Cover und der Titel des Buches haben sofort mein Interesse daran geweckt. Ich muss jedoch gestehen, dass dies nicht unbedingt mein Genre ist, das ich normalerweise gerne lese.
Umso überraschter war ...

Das Cover und der Titel des Buches haben sofort mein Interesse daran geweckt. Ich muss jedoch gestehen, dass dies nicht unbedingt mein Genre ist, das ich normalerweise gerne lese.
Umso überraschter war ich dann, dass ich richtig schnell von der Geschichte in Bann gezogen worden bin. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Der Schreibstil war dermaßen fesselnd und spannend, dass ich erst mit lesen aufgehört habe, als das Buch beendet war.
Die Autorin war für mich völliges Neuland, wird es aber mit Sicherheit nicht bleiben.
Der Autorin gelingt es von der ersten bis zur letzten Seite einen immer weiter ansteigenden Spannungsbogen aufzubauen und so den Leser zu begeistern.
Zur Geschichte, Luna ist die Tochter des Burgherren von Schwarzburg. Als die Burg angegriffen wird, überlebt sie als einzige von ihrer Familie. Sie versucht sich nun durchzuschlagen.
Eine brillante Erzählung, die ich mit gutem Gewissen weiterempfehlen kann. Das Buch hat mir schöne Lesestunden beschert.

Veröffentlicht am 12.01.2018

Grandioses Debüt - Absolute Leseempfehlung

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Da dachte ich mir, warum nicht einmal einen historischen Fantasy-Roman lesen, so ganz abseits meines üblichen Genres, mal etwas ganz Neues und mich überraschen lassen.

Und die Überraschung war einfach ...

Da dachte ich mir, warum nicht einmal einen historischen Fantasy-Roman lesen, so ganz abseits meines üblichen Genres, mal etwas ganz Neues und mich überraschen lassen.

Und die Überraschung war einfach überwältigend****

Kurz zum Inhalt:

Schwarzwald, Herzogtum Alamannien, 1272. Luna, die Tochter des Burgherrn, beobachtet seit ihrer Kindheit ein Sternenpaar im Waldschatten. Doch sie wagt es nicht, seinem Ruf zu folgen, auch wenn er immer stärker wird. Im Nebel wird die Schwarzburg angegriffen. Als einziges gelingt Luna die Flucht. Ihre Verletzung zwingt sie auf den Waldboden. Zwischen den Stämmen erscheint ihr Lichterpaar. Doch es sind keine Sterne. Augen haben sie beobachtet. Starren sie an.

Es sind schon die ersten Zeilen in einer ungewöhnlich poetischen Sprache, die mich in den Bann schlagen und fesseln, es ist die Geschichte von Luna, der Tochter des Burgherrn und seiner Gemahlin, behaftet mit einem Geheimnis, das ihr selbst noch verborgen ist.
Als ihre Eltern bei einem Angriff auf die Burg sterben, gerät sie in die Obhut ihrer Tante und ihrem Onkel, die fortan das Sagen auf der Burg haben. Schnellstmöglichst versucht dieser, einen geeigneten Heiratskandidaten für Luna zu finden und gerät zuallererst an einen Mitgiftjäger, der sich mangels großartiger Mitgift schnell aus dem Staub macht.
Da ist der nächste Kandidat schon ein etwas anderes Kaliber, denn er entpuppt sich nach anfänglicher Sympathieträger als das, was er ist: nämlich herrschsüchtig, gewalttätig und intrigant. Ihm steht der Sinn danach, sich nicht nur die schöne Luna untertan zu machen, sondern mit ihr die Herrschaft über die ganze Burg, ein Unterfangen, bei dem er, seine Brüder und einige Söldner nicht vor Mord und grausamer Gewalt zurückschrecken.
Luna beginnt indessen, ihr Geheimnis zu entdecken und mit diesem eine große überwältigende Liebe zu einem Wesen, das nicht von dieser Welt zu sein scheint, aber für sie die Welt bedeutet.
Astrum ist ein Urwolf, und Luna trägt das Wolfsgen in sich – beide entbrennen in Liebe füreinander, aber der Tod begleitet sie und so scheint es unmöglich, zueinander zu finden.
In dieser Geschichte verbinden sich Fantasy, Mystery und historische Teile zu einem harmonischen Ganzen und die Autorin, Aikaterini Maria Schlösser, verwebt diese Teile so gekonnt und mitreißend, in einer so wunderschönen, poetischen und bildhaften Sprache, so dass sie den Leser gebannt, überrascht und emotional tief berührt zurücklässt. Es ist eine Tiefe in dieser Geschichte, wie ich sie selten gelesen habe und das hat mich sehr beeindruckt und mitten ins Herz getroffen.
Man kann es bei dieser ausgefeilten und facettenreichen Sprache kaum glauben, dass es sich um einen Debütroman handelt.

Hier möchte ich eine besondere Empfehlung aussprechen, denn diese Sprache ist wahrhaftig Poesie.


5
****

Autor: Aikaterini Maria Schlösser

Veröffentlicht am 03.01.2018

Fantastischer Auftakt!

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Schwarzwald, Herzogtum Alamannien, 1272
Luna, die Tochter des Burgherrn, beobachtet seit ihrer Kindheit ein Sternenpaar im Waldschatten. Doch sie wagt es nicht, seinem Ruf zu folgen, auch wenn er immer ...

Schwarzwald, Herzogtum Alamannien, 1272
Luna, die Tochter des Burgherrn, beobachtet seit ihrer Kindheit ein Sternenpaar im Waldschatten. Doch sie wagt es nicht, seinem Ruf zu folgen, auch wenn er immer stärker wird.
Im Nebel wird die Schwarzburg angegriffen. Als einziges gelingt Luna die Flucht. Ihre Verletzung zwingt sie auf den Waldboden. Zwischen den Stämmen erscheint ihr Lichterpaar. Doch es sind keine Sterne.
Augen haben sie beobachtet. Starren sie an.

Das Cover hat mich gleich neugierig gemacht und es passt perfekt zum Buch. Man kann Luna, den Hauptcharakter und natürlich den Mond erkennen, der eine sehr wichtige Rolle spielt.

Auch der Schreibstil konnte mich von Anfang an komplett überzeugen, denn er ist flüssig, detailreich, emotional und spannend - was kann man sich mehr wünschen? Man hat mit Luna und Astrum mitgelitten, hat sich mitgefreut und hatte einfach das Gefühl dabei zu sein.

Die Charaktere waren unsagbar gut beschrieben und waren authentisch, denn jeder hatte seine Stärken und Schwächen.
Luna, die zwischen den Pflichten und ihren eigenen Gefühlen und Wünschen hin und hergerissen ist.
Astrum, der sie liebt, aber sie durch seine Anwesenheit in Gefahr bringt.
Und viele andere tolle Charaktere, bei denen man manche nur hassen kann. Ich sage hier nur Lodwig.

Insgesamt hat mir das Buch einfach unfassbar gut gefallen und ganz besonders das Setting im Mittelalter. Wer also Geschichten aus dem Mittelalter mag, der sollte dieses Buch unbedingt lesen, denn es ist fantastisch

Veröffentlicht am 19.09.2017

Ein perfekter Mix aus Mittelalter und Fantasy

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Die Schwarzburg im späteren 13. Jahrhundert - die junge Luna muss machtlos mit ansehen, wie ihr zu Hause geplündert wird und ihren Eltern das Leben genommen wird. Sie ist die Einzige, die sich in den nahen ...

Die Schwarzburg im späteren 13. Jahrhundert - die junge Luna muss machtlos mit ansehen, wie ihr zu Hause geplündert wird und ihren Eltern das Leben genommen wird. Sie ist die Einzige, die sich in den nahen Wald flüchten kann. Dort trifft sie auf das Sternenpaar, das sie seit ihrer Kindheit jeden Abend aus ihrem Fenster beobachtet und mit diesem paar Wolfsaugen ändert sich plötzlich alles für Luna…

Hätte ich das Buch im Laden stehen sehr, ich hätte definitiv sofort zugegriffen. Das Cover spiegelt die Geschichte sehr gut wieder. Der Vollmond, ein düsterer Wald. Die verzweifelt schauende Luna mit ihren weißen Wimpern und den eisblauen Augen. Ich wüsste nichts, was man hätte besser machen können. Auch das geschmückte Innenleben zeigt, wieviel Herzblut von Aikaterini Maria Schlösser selbst im Detail steckt.

Bereits nach den ersten Seiten ist man mitten im Geschehen auf der Burg und den dramatischen Erlebnissen im Leben von Luna. legen. Eine Wendung folgt auf die nächste, meist sind sie kaum vorherzusehen. Das hält die Spannung ungemein aufrecht. Es fesselt einen extrem schnell und stark, man möchte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Das Ende ist wirklich klasse gestaltet. 
Der Schreibstil ist kurzum großartig. Packend, flüssig, bildhaft, mitreißend, spannend, detailreich…das sind nur einige Schlagworte die mir spontan dazu einfallen. Alles ist genau zur Situation passend beschrieben und formuliert. Dialoge, Gefühle, Umgebungen. Aikaterini Maria Schlösser hat es perfekt geschafft, den Leser wirklich alle Gefühle durchleben zu lassen, die es auch im wahren Leben gibt. Freude, Hoffnung, Verzweiflung, Trauer … ja sogar den Ekel.

Der Alltag des dunklen Mittelalters ist extrem gut recherchiert. Detailliert, schonungslos und sehr realistisch werden das gesellschaftliche Miteinander sowie der harte Alltag mit all seinen Sorgen und Pflichten beschrieben. Harte Arbeit, karge Kost oder gar Hunger, Dreck, Gestank, Brutalität, Ungeziefer, Krankheiten und natürlich die Kirche…all das bringt einem die Autorin so bildhaft nahe, dass man sich wirklich inmitten des rauen Mittelalterlebens auf der Schwarzburg wiederfindet, ohne dabei aber von der eigentlichen Geschichte abgelenkt zu werden.

Dieses düstere Zeitalter wird nun mit einer tollen Art von Fantasy gemischt. Sehr gelungen gemischt, meiner Meinung nach. Es ergänzt sich in einer gekonnten Art und Weise und ist zueinander genau im Gleichgewicht. Auch wenn der Wolf an sich nicht immer präsent ist, so spielt er doch eine enorm große Rolle. Mittels der liebevollen Beschreibung seiner Gefühle, Optik, Verhaltensweisen, Gestik und Mimik schafft es Aikaterini Maria Schlösser ein Bild von diesem Tier zu zeichnen, dass intensiv spüren lässt, wie sehr ihr diese Tiere am Herzen liegen…und zwar nicht als blutrünstige Werwölfe sondern als Raubtier mit einem guten Herz.

Hauptfigur Luna hat mir auf Anhieb gefallen. Sehr intensiv lässt einen die Autorin an der Gedanken- und Gefühlswelt von Luna teilhaben. Doch gerade zum Ende hin erstaunt sie einen mit so mancher Entwicklung. Sowohl ihre psychische als auch physische Verwandlung sind so detailliert und glaubwürdig zu erleben, man taucht komplett in die Welt von Luna ein.

Auch alle anderen Charaktere sind vielschichtig und facettenreich gezeichnet.
Auch für die Nebenakteure ist genug Platz, um auch ihre kleinen individuellen Schicksale zu erzählen. Selbst beim schlimmsten Bösewicht spürt man, wie sehr sie der Autorin am Herzen liegen. Alle Figuren wirken sehr echt und tiefgründig. Jeder passt genau an seinen Platz und wahnsinnig schnell fühlt und leidet man mit jedem mit.

Aikaterini Maria Schlösser ist ein der wenigen Autorinnen, die es geschafft haben, mich - einen absoluten „Fortsetzungsmuffel“ - so in den Bann zu ziehen, dass ich die weiteren Geschehnisse rund um Luna kaum abwarten kann. Tatsächlich war ich traurig, den ersten Teil beenden zu müssen, in dem Wissen, dass ich nicht gleich die Fortsetzung lesen kann. Ich bin nachhaltig begeistert. Lest es!

Leider sind nicht mehr als 5 Sterne möglich. Verdient hätte die Autorin deutlich mehr für dieses tolle Buch!