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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.11.2018

Trotz anfänglicher Schwierigkeiten ein toller Auftakt

Sturmnacht
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Rezension zu „Die dunklen Fälle des Harry Dresden - Sturmnacht“ [Teil 1 von 14] von Jim Butcher

Kurz zum Cover des Buches:
Auf dem Cover ist ein Mann mit Hut und einem langen Mantel zu sehen. Um den ...

Rezension zu „Die dunklen Fälle des Harry Dresden - Sturmnacht“ [Teil 1 von 14] von Jim Butcher

Kurz zum Cover des Buches:
Auf dem Cover ist ein Mann mit Hut und einem langen Mantel zu sehen. Um den Hals hängt eine Kette mit dem Symbol von Magiern und der hat einen Stab der Hand auf dem magische Runen zu sehen sind.

Kurz zum Inhalt des Buches:
Immer wieder kommt es vor, dass die Polizei von Chicago bei herkömmlichen Ermittlungen an ihre Grenzen stößt. In so einem Fall wird Harry Dresden gerufen. Er ist Magier und bestens vertraut mit den magischen und fantastischen Wesen. Doch auch er wird gejagt und lebt gefährlich…

Meine Meinung zu dem Buch:
Der Einstieg ist mir dieses Mal nicht leicht gefallen. Es war eher etwas holprig und ich musste mit mir kämpfen, dass ich nicht gleich wieder abbreche. Jetzt bin ich froh, dass ich durchgehalten habe!
Harry ist ein sehr eigentümlicher Charakter. Anfangs wusste ich nicht so Recht, wie ich ihn zu nehmen habe. Er kam mir zu sarkastisch und zu abgebrüht vor. Auch mit seinem Humor kam ich anfangs nicht so klar. Doch im Laufe des Buches stellte ich fest, dass Harry gar nicht so ist, wie es den Anschein hatte. Er stolpert vielmehr von einem Fettnäpfchen ins nächste, es kommt zu Verwicklungen und dann wird er auch noch gejagt, obwohl er damit nichts zu tun hatte. Harry sagt gerne was er denkt und sollte in manchen Momenten lieber den Mund halten. Dazwischen musste ich ein paar Mal lauthals rauslachen, weil ich es so witzig fand. Situationskomik und Kopfkino vom feinsten.
Die Story wimmelt vor Dämonen, Magiern, Vampiren, Gnomen und anderen magischen Wesen. Entweder kämpft Harry gegen sie oder er benötigt ihre Hilfe. Das Setting ist grandios.
Außerordentlich gut hat mir gefallen, wie das Buch aufgebaut ist. Es gibt kaum eine Verschnaufpause. Harry stolpert von der einen Sache zur nächsten und kommt fast nicht zur Ruhe. Ein wahres Sammelsurium aus Verwicklungen und Geschehnissen.
Fazit:
Trotz anfänglicher Schwierigkeiten hat mir das Buch sehr gut gefallen. Ich freue mich auf weitere Bände von Harry Dresden und werde mir bald den zweiten Teil holen. Die Reihe kann ich jedem der auf fantastische Krimis steht nur empfehlen! Ich vergebe 4 von 5 Schildkröten!

Veröffentlicht am 27.10.2018

Gelungener Abschluss einer tollen Reihe

Keiner glaubt an uns
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Rezension zu „Keiner glaubt an uns“ von Jana von Bergner

Kurz zum Cover des Buches:
Das Cover ist ganz in schwarz. Der Titel und der Name der Autorin sind in rosa gehalten. Der Teil „Keiner“ ist in Großbuchstaben ...

Rezension zu „Keiner glaubt an uns“ von Jana von Bergner

Kurz zum Cover des Buches:
Das Cover ist ganz in schwarz. Der Titel und der Name der Autorin sind in rosa gehalten. Der Teil „Keiner“ ist in Großbuchstaben und der Teil „glaubt an uns“ ist in Schreibschrift geschrieben. Darunter befinden sich Punkte, ebenfalls in Rosa die den unteren Teil des Covers füllen.

Kurz zum Inhalt des Buches:
Pia und Tom haben beide in ihrem Leben viele Fehler gemacht. Davon einige, die man nicht mehr rückgängig machen kann. Gegen das Wissen von Pias Schwester Hannah und ihrem Freund Mark schreiben sich Tom und Pia Briefe während er im Gefängnis sitzt. Als er dann freikommt, möchten beide ihrer Liebe eine Chance geben – doch keiner glaubt an die beiden..

Meine Meinung zu dem Buch:
Es handelt sich hierbei um den dritten Teil der „KEINER“-Reihe von Jana von Bergner. Das Buch kann man unabhängig von den anderen beiden Teilen lesen, da es eine eigene Story beinhaltet. Dennoch finde ich es schöner und ratsamer, die Bücher der Reihenfolge nach zu lesen, da von den anderen beiden Schwestern in jedem Buch auch wieder etwas erzählt wird. Die Geschichte geht also weiter.
Der Schreibstil ist wie gewohnt locker und flüssig. Da ich die Personen schon aus den vorherigen Büchern kenne, war ich sehr schnell in der Geschichte drinnen.
Pia war mal ein Punk und liebt es auch jetzt noch unabhängig zu sein. Sie möchte keine Kleider tragen, hat rosafarbene Haare und macht eine Ausbildung zur Kfz-Mechatronikerin. Da sie in der Vergangenheit den Fehler gemacht hat sich in den falschen zu verlieben, möchte sie alles wieder gut machen. Doch dann verliebt sie sich in Marks Bruder Tom. Dieser sitzt ausgerechnet im Gefängnis.
Tom ist ein lieber Kerl – jedoch vom Leben und vom Gefängnis gezeichnet. Wie auch Pia hat er Zweifel an sich selbst. Er fragt sich, ob Pia es mit ihm und seiner Vergangenheit aushält. Pia glaubt im Gegenzug nicht daran, dass jemand sie nicht nach kurzer Zeit „satt“ hat.
Die Vergangenheit der beiden wird uns in kleinen Abschnitten und in kursiver Schrift dargelegt. Somit kann man alles als Leser gut nachvollziehen.
Es handelt sich hierbei wieder um ein ernstes Thema, welches mit sehr vielen Emotionen und Gefühlen untermauert wird. Jana von Bergner versteht es, dem Leser ernste Themen näher zu bringen. Eines der wichtigsten Punkte ist: Die Familie und deren Zusammenhalt. Denn dann kann man sehr viel gemeinsam schaffen und Probleme bekämpfen.
Das Ende lässt einen mal kurz die Luft anhalten – doch dann auch wieder aufatmen.

Fazit:
Ein gelungener Abschluss einer schönen Reihe. Ich vergebe 4 von 5 Schildkröten und eine klare Leseempfehlung!




Veröffentlicht am 03.06.2018

Tolle Grundidee - doch etwas zu rasant erzählt

RED
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Rezension zu „Red“ von Ann-Kathrin Karschnick

Kurz zum Cover des Buches:
Das Cover ist rot und hat einen goldenen Rand. In den Buchstaben RED ist ein Känguru, ein Krokodil und eine Schildkröte abgebildet. ...

Rezension zu „Red“ von Ann-Kathrin Karschnick

Kurz zum Cover des Buches:
Das Cover ist rot und hat einen goldenen Rand. In den Buchstaben RED ist ein Känguru, ein Krokodil und eine Schildkröte abgebildet. Es bringt einen sofort auf den Gedanken an Australien.

Kurz zum Inhalt des Buches:
Laura arbeitet in einem American Diner. Gerade bei einer ihrer Schichten läuft eine rothaarige Frau Amok. Zumindest hat es zunächst den Anschein. Doch dann taucht ein Mann namens Hunter auf und meint alle rothaarigen – außer Laura – seinen vom Teufel besessen. Auf der ganzen Welt passiere das gleiche und der Teufel stelle eine Armee auf. Letztendlich muss Laura mit Hunter fliehen. Es beginnt ein großes Abenteuer und Laura muss sich immer wieder fragen, warum sie als einzige rothaarige nicht besessen ist und was Hunter so alles darüber weiß….

Meine Meinung zu dem Buch:

„ …Rote Haare, Sommersprossen, das sind des Teufels Artgenossen…“

Ich muss sagen, dass mir diese Rezension etwas schwer fällt. Ich fand das Buch im Prinzip gut und war auch gut unterhalten. Der Schreibstil ist wie gewohnt flüssig und mir gefallen die oft bissigen Kommentare von Laura. Doch irgendwie erfahren wir sehr wenig über die Protagonisten.
Gut, ich habe mit überlegt, dass dieses Buch eigentlich eine Art Ausschnitt ist. Es handelt sich um einen ganz kleinen Teil einer Apokalypse. Dazu kommt, dass den Protas nichts anderes übrig bleibt als zu fliehen.
Teilweise kam mir alles etwas zu überstürzt vor, dann habe ich aber wieder bedacht, dass sie sich ja auf der Flucht befinden.
Laura ist klasse. Sie hat sich einen guten Platz bei mir geschaffen. Sie ist nicht auf den Mund gefallen, sagt was sie denkt und spricht fließend sarkastisch.
Hunter ist der coole Retter, der vorgibt durch nichts aus der Ruhe gebracht zu werden, bis mal ein Teil seiner Fassade böckelt. Wir durften auch mal kurz dahinter gucken.
Die Charaktere und Schauplätze waren durchweg gut beschrieben und ich konnte mir ein Bild davon machen.
Einige Dinge fand ich zu schnell erzählt. Gerade der Schluss hätte noch etwas mehr bieten können.
Besonders gut hat mir das Wiedersehen mit Elisabeth und Vincent, sowie der Hexe Madga gefallen. Einfach grandios.
Das Ende schreit eigentlich geradezu nach einer Fortsetzung, da es für mich eher offen gehalten wurde. Ich würde mir bei einem zweiten Band ein paar Details mehr wünschen.

Fazit:
Alles in allem hat mir das Buch und die Idee sehr gut gefallen. Trotz einiger Kritikpunkte hat mich das Buch überzeugt. 4 von 5 Schildkröten und macht euch doch einfach selbst ein Bild ;)

Veröffentlicht am 25.04.2018

Ein toller Ausflug in den Bereich Horror

Dreizehn
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Rezension zu „Dreizehn“ von M. H. Steinmetz


Kurz zum Cover des Buches:

Auf dem Cover kriecht ein junges Mädchen auf etwas zu. Unheilvoll schwebt über ihr das Symbol der Dreizehn. Die Ziffer 13 ist mit ...

Rezension zu „Dreizehn“ von M. H. Steinmetz


Kurz zum Cover des Buches:

Auf dem Cover kriecht ein junges Mädchen auf etwas zu. Unheilvoll schwebt über ihr das Symbol der Dreizehn. Die Ziffer 13 ist mit 2 Schlangen umrandet, welche ihren eigenen Schwanz fressen.

Kurz zum Inhalt des Buches:

Ethan Ward ermittelt in einer mysteriösen Mordserie. Hierbei werden die Opfer nach einem Gewissen Schema verstümmelt und auf ihrer Haut findet man eingeritzte Schriftzeichen. Er holt sich die Graphologin Natascha Horvat zu Hilfe und beide geraten befinden sich plötzlich in uralten Geisterbeschwörungen und Mythologie wieder.
Dann werden Sie auf die Courtsend Psychiatrie aufmerksam. Hier haben alle Insassen anstelle von Namen Nummern und gerade Nummer 13 weckt ihr Interesse. Sie weiß mehr über die mysteriösen Morde als sie eigentlich sollte. Sie ist Schizophren und mit Medikamenten ruhig gestellt. Was für eine Verbindung hat sie also zu den Morden?

Meine Meinung zu dem Buch:

Zunächst einmal möchte ich mich beim Verlag und bei dem Autor für das Rezensionsexemplar bedanken. Es hat meine ehrliche Meinung nicht beeinflusst.
Auf das Buch wurde ich im Rahmen des Thrillerfestivals aufmerksam. Es hat mich sofort angesprochen. Doch ich habe noch nie ein Buch aus dem Genre „Horror“ bzw. „Horrorthriller“ gelesen und habe mich etwas davor gefürchtet. Nachdem ich mir die Leseprobe angesehen habe und am liebsten weitergelesen hätte, habe ich es angefordert.
Wir begleiten Ethan Ward bei seinen Ermittlungen und wir erfahren schnell, dass er auf den Fall angesetzt wurde, weil er selbst etwas erlebt hat, dass offenbar mit den Morden zu tun hat. Er ist etwas launisch und geht meiner Meinung nach recht pragmatisch an Fälle heran.
Natascha Horvat hat mir richtig gut gefallen. Sie ist irgendwie ein bisschen verrückt. Und hat ihre eigene Vorgehensweise. Ich mag sie total. Beide zusammen geben eine ungewöhnliche und doch perfekte Mischung ab.
Im Laufe des Buches werden immer mehr Einzelheiten zu den Morden und ihre Verbindungen klar. Man beginnt Vermutungen aufzustellen. Das Buch fesselt einen und man möchte unbedingt wissen, wie es weiter geht, doch ich vermisste eine grundlegende Spannung. Nur weil mich das Buch fesselt, ist es noch lange nicht spannend.
Während dem Lesen habe ich dann erfahren, wie es so ist einen Horror zu lesen. Es war nicht so schlimm, wie befürchtet und ich habe dennoch gut schlafen können, doch werde ich die Bilder, die beim Lesen entstanden sind, so schnell nicht vergessen können. Das war echt mal was anderes. Andererseits ein großes Kompliment an den Autor, dass er diese Abläufe so bildlich darstellen konnte!
Auch 13 selbst wird uns vorgestellt und wir bekommen einen Einblick in ihre Schizophrenie. Der Doktor hat üble Methoden um 13 und auch die anderen ruhig zu stellen und ich habe mich am Anfang gefragt, wie so eine Anstalt eine Genehmigung erhalten kann. Doch das löst sich im Laufe des Buches auf.
Die weiteren Insassen haben auch alle ihren besonderen Reiz und ihren Teil der Geschichte. Das fügt sich ebenfalls nach und nach zu einem großen Ganzen zusammen. Ich fand einige Figuren richtig großartig.
Der Schluss war großartig. Er war richtig horrormäßig, er war spannend und man wurde immer wieder überrascht, da sich die Dinge auf einmal gewandelt haben.

Fazit:

In der gesamten Betrachtung fand ich das Buch toll. Ein super Ausflug in den Bereich „Horror“. Ich werde dieses Genre nun öfter mal besuchen gehen. Aufgrund der für mich teilweise fehlenden Spannung vergebe ich 4 von 5 Schildkröten. Eine klare Leseempfehlung für Horrorliebhaber oder die, die es werden möchten.



Veröffentlicht am 28.01.2018

Die etwas andere Zeitreise - Outlander lässt grüßen

Winterfeuer
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Kurz zum Cover des Buches:

Auf dem Buch ist ein Steinkreis zu sehen. Der Himmel ist in zartes rosa getaucht. Eine junge Frau schreitet durch diesen Steinkreis.

Kurz zum Inhalt des Buches:

Die junge ...

Kurz zum Cover des Buches:

Auf dem Buch ist ein Steinkreis zu sehen. Der Himmel ist in zartes rosa getaucht. Eine junge Frau schreitet durch diesen Steinkreis.

Kurz zum Inhalt des Buches:

Die junge Caitir lebt in einer Siedlung an der Westbucht im Zeitalter der Jungsteinzeit. Sie wartet auf ihre Vision, damit sie endlich bei den Steinweisen aufgenommen werden kann. Ihr Vater möchte sie endlich verheiraten und hat Brork vom Adlerclan dafür ausersehen, sofern sie nicht endlich ihre Vision erhält. Somit wächst der Druck auf Caitir endlich die Vision zu erhalten. Caitir bekommt zwar ihre Vision, doch wird durch den Steinkreis in unsere Zeit katapultiert. Wie kommt sie nun zurück und ist es denn überhaupt möglich?

Andrew ist ein Reiseführer in Schottland. Die Reisenden haben jedoch keinen Sinn für die Schönheiten von Schottland und somit lernt er Dianne kennen und lässt sich von ihr die Ausgrabungen am Ness of Brodgar zeigen.
Kurz darauf in der Nacht erscheint ihm ein Licht nahe der Ausgrabungsstätte. Er macht sich auf den Weg dahin. Dort trifft er jedoch auf die völlig verängstigte Caitir, die glaubt Andrew sei Schuld an der Zerstörung ihres Dorfes.

Meine Meinung zu dem Buch:

Ich muss sagen, ich hatte etwas Schwierigkeiten in das Buch zu finden. Anfangs passiert nicht sonderlich viel und sobald endlich etwas passiert, ist der Spannungsbogen auch wieder flach. Ich habe deshalb das Buch unterbrochen, um es mir an Weihnachten in Ruhe noch einmal zu nehmen. Das war gut so, denn man muss sich voll und ganz auf dieses Buch einlassen.
Das Buch hat mich zu dem Zeitpunkt richtig gepackt, an dem Caitir wieder zurück in ihre Zeit gerufen wurde und Andrew gleich mit. Wir haben es also nicht mit einer üblichen Zeitreise-Geschichte zu tun. Sondern hier reisen beide Seiten.
Beide haben mir der jeweiligen Zeit und den Gebrächen und Sitten zu kämpfen. Während Caitir beim Anblick eines Fernsehers erschrickt, war es für Andrew schwer die Bräuche in der anderen Zeit zu verstehen.
Caitirs Zeit wird sehr anschaulich und sehr authentisch beschrieben. Dennoch frage ich mich, ob das wirklich so gewesen sein könnte. Ich fand die Leute irgendwie nicht primitiv genug. Andererseits – wer weiß schon, wie es damals wirklich war und wie die Menschen damals waren. Vielleicht haben sie sich gar nicht so groß von uns unterschieden. Bis auf ihre Bräuche eben.
Die Ankunft Andrews sorgte für Probleme und somit auch für einen ansteigenden Spannungsbogen. Irgendwann konnte ich das Buch nicht mehr zur Seite legen und wollte einfach wissen, wie es weitergeht.
Es gab auch ein paar ungeahnte Wendungen und ein paar Wendungen, die man im Laufe der Geschichte geahnt hat. Doch dies hat der Geschichte keinen Abbruch getan.
Mir hat die Reise in die Zeit von Caitir viel besser gefallen, als unsere Zeit. Diesen Erzählstrang habe ich teilweise sogar als etwas langatmig empfunden, was ich sehr schade fand. Ich habe die Stellen ehrlich gesagt etwas quer gelesen. Doch die anderen waren wieder interessant und spannend.

Fazit:

Ich bedanke mich herzlich für das Rezensionsexemplar, welches mir freundlicherweise vom Verlag zugeschickt wurde. Dies hat meine ehrliche Meinung nicht beeinflusst.
Ich vergebe eine klare Leseempfehlung für Fans von Zeitreisen und von Geschichten aus der Steinzeit und 4 von 5 Schildkröten!