Cover-Bild Emma
18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Braumüller Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 300
  • Ersterscheinung: 02.10.2017
  • ISBN: 9783992001972
Cornelia Pichler

Emma

Emma ist eine Einzelgängerin, die es vorzieht, Menschen und ferne Orte zu meiden. Sie arbeitet als Journalistin für ein Wiener Verlagshaus und beansprucht mit ihrer Gleichgültigkeit und ihrem fehlenden Ehrgeiz das Nervenkostüm ihres Chefs, der unglücklicherweise auch ihr Bruder ist. Dieser revanchiert sich, indem er Emma an die amerikanische Westküste versetzt, wo sie das neue Verlagsbüro in San Diego leiten soll. Was ihr zuerst wie die härteste Strafe ihres Lebens erscheint, erweist sich als Fügung des Schicksals. Der Trip ins Ungewisse wird zur Reise in die Vergangenheit und Emma muss sich nicht nur einer alten Liebe, sondern auch dem dunkelsten Kapitel ihres Lebens stellen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.03.2018

Emma kämpft sich nach oben

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Emma ist die Tochter aus reichem Hause und erfüllt einige Klischees. Völlig unverstanden und ungerecht behandelt von den Eltern und auch ihrem Bruder. Obwohl sie mit im elterlichen Verlag arbeitet, kommt ...


Emma ist die Tochter aus reichem Hause und erfüllt einige Klischees. Völlig unverstanden und ungerecht behandelt von den Eltern und auch ihrem Bruder. Obwohl sie mit im elterlichen Verlag arbeitet, kommt sie doch nie auf der Karriereleiter ganz nach oben, wird durch die Familie ausgebremst. Für sie völlig unverständlich. Ihre Versetzung nach San Diego ist nur noch das I-Tüpfelchen dieser Ungerechtigkeiten für Emma.
Doch Emma nutzt die Chance für sich und das nicht nur beruflich. Sie setzt sich mit ihrer Vergangenheit auseinander, was schon lange notwendig war. Keiner in ihrer Familie wusste, wie ihre letzte Beziehung gelaufen ist und was sie in dieser Zeit alles durchmachen musste. Und dann steht auch schon eine neue Liebe in den Startlöchern, wobei auch eine „alte“ Liebe aufgefrischt werden könnte, denn Logan, mit dem sie vor langer Zeit einen heftigen Urlaubsflirt hatte, wohnt ganz in der Nähe.
Ein lockerer Schreibstil und ein schöner Familien- bzw. auch Liebesroman. Hat mich sehr gut unterhalten.





Veröffentlicht am 29.01.2018

Eine sehr bewegende Geschichte um einen Neuanfang

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Cornelia Pichler
EMMA

Inhaltsangabe:

Emma ist eine Einzelgängerin, die es vorzieht, Menschen und ferne Orte zu meiden. Sie arbeitet als Journalistin für ein Wiener Verlagshaus und beansprucht mit ihrer ...

Cornelia Pichler
EMMA

Inhaltsangabe:

Emma ist eine Einzelgängerin, die es vorzieht, Menschen und ferne Orte zu meiden. Sie arbeitet als Journalistin für ein Wiener Verlagshaus und beansprucht mit ihrer Gleichgültigkeit und ihrem fehlenden Ehrgeiz das Nervenkostüm ihres Chefs, der unglücklicherweise auch ihr Bruder ist. Dieser revanchiert sich, indem er Emma an die amerikanische Westküste versetzt, wo sie das neue Verlagsbüro in San Diego leiten soll. Was ihr zuerst wie die härteste Strafe ihres Lebens erscheint, erweist sich als Fügung des Schicksals. Der Trip ins Ungewisse wird zur Reise in die Vergangenheit und Emma muss sich nicht nur einer alten Liebe, sondern auch dem dunkelsten Kapitel ihres Lebens stellen.


Meine Meinung:
"Wenn der Wind sich dreht" und "Solange es Sara gibt" waren die ersten beiden Bücher die ich von Cornelia Pichler gelesen habe. Beide haben mich vom ersten Moment an gefesselt und mich Raum und Zeit vergessen lassen. Voller Vorfreude habe ich mich auf "Emma" gestürzt und ich kann jetzt schon sagen ich wurde nicht enttäuscht.

Eine gefühlvolle Geschichte um eine junge Frau die nach einem traumatischen Erlebnis ihre Träume und Ziele aus den Augen verloren hat, in Selbstmitleid schwelgte und es soweit kommen hat lassen das sie irgendwann ganz alleine im Leben stand. Bei der Arbeit zeigt sie auch keinen Einsatz und bislang ging das auch gut, denn der Chef war ihr Bruder und der drückte bislang immer ein Auge zu. Aber was zu viel ist, ist zu viel – irgendwann platzt auch ihm der Kragen. Er kann sie nicht mehr ertragen, schon wenn er sie sieht geht der Puls hoch und um seine Gesundheit zu schonen bleibt ihm nur eine Möglichkeit: Emma wird strafversetzt !!! Sie hat ein Jahr Zeit das neue Verlagsbüro in San Diego zum Laufen zu bringen - ihre allerletzte Chance sich zu beweisen. Emma haut es aus den Socken und ob sie will oder nicht, sie muss diesen Weg gehen. Ein harter Weg der sie oftmals an ihre Grenzen bringt, aber der auch einiges in ihr in Bewegung bringt.

Mich hat die Geschichte vom ersten Moment an in den Bann gezogen. Obwohl Emma im ersten Moment nicht gerade sympathisch rüber kam, hatte sie etwas an sich das ich mochte. Vielleicht war es diese Traurigkeit die ich zwischen den Zeilen rausgelesen hatte. In jedem Falle hat sie mich erreicht und ich war felsenfest davon überzeugt das es für ihr Verhalten einen tiefsinnigen Grund geben würde.

Der Aufbau des Buches fand ich richtig toll und die wechselnden Perspektiven Gegenwart / Vergangenheit zeigten mir das ich Emma nicht falsch eingeschätzt habe. Emmas Neuanfang in San Diego war für sie ein Schock und man war gespannt ob sie es wirklich rocken würde. Anfangs konnte ich es nicht glauben, aber je länger sie in San Diego war umso mehr veränderte sie sich und je mehr sie sich veränderte umso mehr glaubte ich an sie. Es waren anfangs nur Kleinigkeiten, sie selbst merkte es kaum aber mir fiel es sofort auf. In dieser neuen Umgebung wo sie keiner kannte, wo sie auf sich selbst gestellt war entwickelte sich Emma weiter. Sie erkannte das ihr altes Leben ein Scherbenhaufen war aber auch das sich hier eine Chance für ein Neuanfang ergab. Bewegend fand ich wie sie Freundschaft mit ihrer Nachbarin Jenny schloss und durch diese erkannte warum ihr Leben eine andere Wendung eingenommen hat. Jennys Welt läuft gerade aus dem Ruder und Emma erkennt Parallelen zu ihrem Leben. Erstmalig erkennt sie das sie Personen die es gut mit ihr gemeint haben verletzt hat, aber auch das "Schweigen nicht immer Gold" ist. Durch Jenny arbeitet Emma ihre Vergangenheit auf und erkennt das sie sich selbst die größten Steine in den Weg gelegt hat, aber auch das sie es schaffen kann und neu durchstarten kann. Emma erkennt das die Strafversetzung für sie die Chance ist wieder ins Leben zurückzukommen und sich eine Zukunft aufzubauen. Diesen Strohhalm will sie nutzen und es macht Spaß sie dabei zu begleiten. Man lernt nicht nur Emma von einer ganz anderen Seite kennen, auch Emma lernt neue Seiten an sich erkennen und sie findet endlich den Mut sich mit den Menschen auszusprechen die sie verletzt haben oder aber die sie mit ihrem Verhalten verletzt hat. Sie erkennt aber auch das sie ihrem Bruder unrecht getan hat, das auch er ab und dann Rückhalt gebraucht hätte und das sie ihn mit ihrem Verhalten verletzt hat. Dazu die Rückblicke in die Zeiten in denen noch alles gut war .... sehr bewegend und emotional, aber auch fesselnd weil man nicht weiß in welche Richtung alles laufen wird. Wendungen und Überraschungen die man nicht absehen kann runden die Geschichte ab.

Der Autorin ist es auch wieder gelungen den einzelnen Charakteren Leben einzuhauchen. Einige mochte ich vom ersten Moment an, bei anderen brauchte es etwas länger. Besonders gelungen fand ich auch das ich immerzu ein Bild vor Augen hatte. So konnte ich mir Emmas altes Appartment genauso gut vorstellen, wie das gemütliche kleine Häuschen in San Diego.

"Es ist nicht alles wie es scheint" und "Schweigen ist nicht immer Gold" - das habe ich wieder einmal für mich mitgenommen. Emma war ein toller Charakter und ich habe von Anfang bis Ende mit ihr gefiebert. Sie zauberte mir ein Lächeln ins Gesicht, aber sie schaffte es auch mich zu Tränen zu rühren - ich war vom ersten Moment an bei ihr.

Cornelia Pichler hat mich wieder einmal überzeugt. "Emma" hat mir sogar noch einen Tick besser gefallen wie die beiden vorherigen Bücher und war für mich ein Monatshighlight. Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung und fünf Sterne.

Ich freue mich schon jetzt auf das nächste Buch von Cornelia Pichler.

Veröffentlicht am 17.01.2018

Emmas Neuanfang

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Inhalt:
Das Leben der Journalistin Emma scheint von ihren Selbstzweifeln und Enttäuschungen beherrscht zu werden und das Vertrauen anderen gegenüber hat sie ebenfalls verloren. Anstatt zu leben und das ...

Inhalt:
Das Leben der Journalistin Emma scheint von ihren Selbstzweifeln und Enttäuschungen beherrscht zu werden und das Vertrauen anderen gegenüber hat sie ebenfalls verloren. Anstatt zu leben und das Leben zu genießen hat sie sich entschlossen alle Kontakte abzubrechen und als Einzelkämpferin durchs Leben zu gehen. Ihr Bruder, der zugleich auch ihr Chef ist, zieht die Notbremse und schickt sie nach Amerika. Sie soll dort das neue Verlagsbüro leiten. Trotz enormer Zweifel fliegt sie nach San Diego und stellt sich den neuen Aufgaben. Aber nicht nur das: sie muss sich auch mit ihrer Vergangenheit auseinandersetzen und das kostet nicht nur Kraft, Mut und Überwindung, sondern auch eine Reise in die dunkle Seele. Wird sie es schaffen, einen neuen Weg mit neuen Freunden zu gehen? Eine neue Liebe zu finden?


Emma ist bereits der dritte Roman der Autorin Cornelia Pichler. Nachdem ich die ersten beiden Bücher (Wenn der Wind sich dreht und So lange es noch Sara gibt) mit großer Begeisterung gelesen habe, ist es für mich schon ein MUSS, ihren neusten Roman auch zu lesen. Erneut besticht die Autorin mit ihrem flüssigen und nahezu unverwechselbaren Schreibstil, der mich gefühlvoll durch Emmas Geschichte führt. Die Protagonisten, angefangen von Emma über ihre Familie bis hin zu den ihren Mitarbeitern des Verlages sind alle facettenreich ausgearbeitet worden, so dass sie authentisch und sympathisch erscheinen. Dadurch erhält diese Geschichte eine sehr lebendige Note, dass man meint ein Teil dieser zu sein. Emma auf ihrem Weg in ihr neues Leben zu begleiten, war spannend und emotional zugleich. Sie, die in ihrem bisherigen Leben gefangen war, zeigt auf, dass man vieles schaffen kann, wenn man alte Wege verlässt, um neue gehen zu können. In ihrem Fall heißt es, dass sie sich mit der Vergangenheit (unliebsame Gespräche führen, Schmerz und Wut zulassen) auseinandersetzen musste, um Platz für die Zukunft zu schaffen. Es macht Mut lesen zu dürfen, dass es immer irgendwo Menschen gibt, die einen so akzeptieren und respektieren wie man ist, ohne sich vollkommen aufzugeben. Klar, gibt es auch Neider, aber man sollte nie den Glauben an sich selbst verlieren, denn auch hier gilt: Es gibt auch Menschen, die einen helfen und die gleichen Ziele verfolgen. Während des Lesens litt und freute man sich mit Emma, dass sie Menschen gefunden hat, die sie so nahmen wie sie war. Auch beruflich merkte man ihr an, wie sie ehrgeizig und konsequent, aber auch voller Selbstzweifel, ihre neuen Aufgaben annahm um sie zu meistern. Sie wuchs über sich hinaus und das gab ihr das nötige Selbstvertrauen zurück. Das Ende dieser Geschichte war wieder unvorhersehbar, aber dennoch sehr stimmig. Es ist einfach perfekt.

Mein Fazit: Vertrauen muss wachsen, denn dadurch kann nur eine Basis entstehen auf der man bauen kann. Wer zu schnell vertraut kann auch sehr schnell enttäuscht werden.
Gib niemals den Menschen auf, der du bist. Bleibt dir selber treu und lass dich nicht verbiegen.

Für mich ist und bleibt Cornelia Pichler meine Lieblingsautorin, denn ihre Romane sind keine klassischen Liebesromane. Sie stehen für das Leben mit all seinen Facetten und wer gerne mehr über das Leben oder Neuanfänge erfahren möchte, der sollte unbedingt ihre Bücher lesen. Bücher die zum Nachdenken anregen….

Veröffentlicht am 30.01.2018

Neue Wege...

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Immer wieder entdecke ich bei Leserunden neue Autoren und Autorinnen. So durfte ich in einer Leserunde den Roman "Emma" der österreichischen Schriftstellerin Cornelia Pichler lesen.
Der Schreibstil konnte ...

Immer wieder entdecke ich bei Leserunden neue Autoren und Autorinnen. So durfte ich in einer Leserunde den Roman "Emma" der österreichischen Schriftstellerin Cornelia Pichler lesen.
Der Schreibstil konnte mich bereits bei der Leseprobe überzeugen, jedoch gelang es der Autorin mich mit ihrem Roman wirklich zu überraschen. Ich ging zuerst von einer locker leichten Erzählung aus, da ich beim Hineinschnuppern eine eher verwöhnte junge Frau kennenlernte und ich mit einem typischen "Wohlfühlroman" rechnete.
Mit Emma hat Cornelia Pichler allerdings eine sehr facettenreiche junge Frau erschaffen, die sich im Laufe des Romanes ihrer Vergangenheit stellt. Doch dazu benötigt sie zuerst einen unfreiwilligen Schubs von Seiten ihrer Familie, insbesondere ihres Bruders. Dieser ist auch gleichzeitig der Chef des großen Wiener Verlagshauses, das ihren Eltern gehört. Emma hat zu Beginn der Geschichte weder Ambitionen in ihrem Job, noch Empathie gegenüber ihren Kollegen. Sie sitzt ihre Stunden im Büro ab, lebt im Großen und Ganzen sehr zurückgezogen und hat so ziemlich alle ihre Freunde vergrault. Auch zu ihren Eltern hat sie ein eher schwieriges Verhältnis. Nach einigen vergeblichen Versuchen Emma für die Firma zu gewinnen, greift ihr Bruder Christian radikal ein und schickt sie kurzerhand nach San Diego in den Vereingten Staaten. Dort soll sie das neue Verlagsbüro leiten, endlich auf eigenen Füßen stehen und Verantwortung übernehmen. Gleichzeitig vermittelt ihr Christian, dass dies ihre letzte Chance sei. Was für Emma zuerst wie eine Strafversetzung aussieht, entpuppt sich bald als eine glückliche Fügung...

Cornelia Pichler vermittelt in ihrem Roman, dass man immer wieder einen Neuanfang wagen kann und sollte. Zuvor wäre es allerdings besser mit der Vergangenheit abgeschlossen zu haben. Genau das ist Emmas Problem...eines, das sie vor ihrer Familie geheim gehalten hat. In ihrer neuen Heimat wird sie durch ihre liebenswürdige Nachbarin Jenny allerdings ziemlich schnell mit ihrer eigenen traumatischen Vergangenheit konfrontiert. Jenny befindet sich in einer ähnlichen Situation, wie vor Jahren Emma - eine Situation, die sie dazu bewogen hat, sich von den Menschen zurückzuziehen. Jennys Probleme öffnen Emma langsam die Augen. Sie fasst Vetrauen zu ihrer neuen Nachbarin und unterstützt sie, wo sie nur kann. Emma beginnt ebenfalls die neue Herausforderung im Job anzunehmen und wieder mehr am Leben teilzunehmen. Man erlebt, wie sie sich im Verlauf der Geschichte verändert und ihre Vergangenheit aufzuarbeiten beginnt.

Obwohl ich Emma im ersten Moment nicht wirklich sympathisch fand, änderte sich das im Laufe der Geschichte schnell. Durch Einschübe aus Emmas Vergangenheit, die noch einen unbeschwerten und lebenshungrigen Teenager zeigen, lernt der Leser eine ganz andere Person kennen. Die zwei Zeitebenen ergeben nach und nach ein Gesamtbild unserer Protagonistin. Durch Jennys Probleme erkennt Emma endlich, wie es dazu kommen konnte, dass sie sich in ihr eigenes Schneckenhaus zurückgezogen hat. Nach und nach beginnt sie ihre Vergangenheit aufzuarbeiten und ist auch für Jenny eine große Hilfe. Emma beginnt wieder anderen Menschen zu vertrauen und findet allmählich ihr Selbstbewusstein wieder.
Der Roman hat viel mehr Tiefgang, als ich anfangs dachte. Er hat mich berührt und aufgewühlt. Ich habe mit Emma gelitten und gehofft, gehadert und geträumt.

Schreibstil:
Cornelia Pichler schreibt wunderbar lebendig und gibt ihren Figuren Tiefe. Sie sind facettenreich und sehr lebendig gezeichnet. Emma und Jenny entwickeln sich im Laufe der Geschichte weiter und lernen aus ihren Fehlern. Die Location lädt zum Träumen ein und wird sehr bildhaft beschrieben. Ich roch die Sonnencreme, das Meer und die Wellen.....nun gehe ich noch schnell meinen Urlaub buchen! ;)

Fazit:
Ein wundervoller Roman, der viel mehr Tiefgang besitzt, als ich angenommen hatte. Großartig erzählt mit einer Protagonistin, die sich erst langsam ins Herz schleicht, dann aber einen festen Platz einnimmt. Ein Buch über Vergangenheitsbewältigung, einen Neuanfang, Vertrauen und Freundschaften. Empfehle ich gerne weiter!