Einfacher und klarer Schreibstil, aber eine Geschichte ohne viel Tiefe
Tagebuch eines Vampirs - Bei DämmerungInhalt:
Der zweite Teil beginnt an der Stelle, an der das erste Buch endete. Nach einem blutigen Kampf von Stefano und Damon, verschwindet Stefano spurlos. Elena, die mitlerweile sein Geheimnis und das ...
Inhalt:
Der zweite Teil beginnt an der Stelle, an der das erste Buch endete. Nach einem blutigen Kampf von Stefano und Damon, verschwindet Stefano spurlos. Elena, die mitlerweile sein Geheimnis und das seines Bruders kennt, macht sich auf die verzweifelte Suche nach ihm. Als sie ihn dann endlich aufspüren kann, erkennt sie schnell, dass ihm nicht mehr viel Zeit bleibt und das nur ihr Blut sein Leben retten kann. Ohne lange nachzudenken, gibt sie ihm, was er am Meisten begehrt ohne zu ahnen, dass dies erst der Anfang vom Ende sein wird [...] Denn etwas gewaltiges treibt sich in der Stadt herum und es sind nicht die beiden Vampirbrüder [...]
Meinung:
Wie auch schon der erste Teil, erkennt man, dass Lisa J. Smith sehr einfach und klar schreibt. Obwohl sie dazu neigt, Ereignisse schnell voran zu treiben, so dass die Charakter teilweise an Tiefe verlieren, kann man die Geschichte relativ gut Lesen. Auch der zweite Teil hat ein offenes Ende und zieht den Leser direkt zum dritten Band. Alles in allem kann ich sagen, dass kein qualitativ großer Unterschied zu Band eins besteht. Eigendlich hatte ich gehofft endlich mehr Teil der Geschichte zu werden, doch leider habe ich es nicht schaffen können. Das erste Mal, würde ich sagen, dass mir die Verfilmung (in Form der Serie) besser gefällt als der Buchband. Deshalb werde ich bevor ich Teil drei lese eine Pause einlegen... vielleicht finde ich dann später besser in die Geschichte hinein [...]