Cover-Bild Die Spuren meiner Mutter
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10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Penguin
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 528
  • Ersterscheinung: 09.10.2017
  • ISBN: 9783328101451
Jodi Picoult

Die Spuren meiner Mutter

Roman
Elfriede Peschel (Übersetzer)

Die dreizehnjährige Jenna sucht ihre Mutter, die nach einem tragischen Vorfall im Elefantenreservat von New Hampshire spurlos verschwand. Nachdem Jenna schon alle Vermisstenportale im Internet durchsucht hat, wendet sie sich an die Wahrsagerin Serenity. Diese hat der Polizei beim Aufspüren vermisster Personen geholfen, bis sie glaubte, ihre Gabe verloren zu haben. Zusammen finden sie den abgehalfterten Privatdetektiv Virgil, der als Ermittler mit dem Fall der verschwundenen Elefantenforscherin Alice befasst war. Das kuriose Trio macht sich auf eine spannende, erkenntnisreiche und bewegende Spurensuche – mit verblüffender Auflösung.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.02.2018

Mitreißend, spannend und voller Herz und Wärme - ein wahrer Picoult

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Vor 10 Jahren verschwand Jennas Mutter nach einem tragischen Unfall im Elefantenschutzgebiet spurlos. Doch Jenna hat die Suche nach ihr nie aufgegeben. Sie sucht Hilfe bei dem Medium Serenity und gemeinsam ...

Vor 10 Jahren verschwand Jennas Mutter nach einem tragischen Unfall im Elefantenschutzgebiet spurlos. Doch Jenna hat die Suche nach ihr nie aufgegeben. Sie sucht Hilfe bei dem Medium Serenity und gemeinsam mit ihr und dem Privatermittler Virgil kommen die beiden nach und nach der Geschichte auf den Grund und ihren eigenen Problemen immer näher...

Hat man schon Bücher von Jodi Picoult gelesen, erwartet man eine Menge, schlägt man endlich ein neues Buch von ihr auf. Dieses Buch konnte diese Erwartungen aber wieder voll und ganz erfüllen!

Schon von der ersten Seite an wird man in die Geschichte hineingerissen. Die Figuren sind rund und nachvollziehbar in ihren Motivationen und man kann sich wunderbar in sie hineinversetzen. Am Anfang zieht sich das Buch gelegentlich, was ich als einzigen Kritikpunkt sehe.
Der Schreibstil treibt einen aber regelrecht an, immer weiterzulesen. Man möchte unbedingt wissen, wie die Geschichte ausgehen wird! Und so wird man von der Geschichte getragen, man blättert und liest - und wird am Ende absolut aus den Socken gehauen! Zwar habe ich mir zwischenzeitlich eine ähnliche Auflösung gedacht, aber von der tatsächlichen Wendung und der Auflösung war ich dann richtiggehend begeistert! Ganz typisch für Jodi Picoult und hier wieder beeindruckend umgesetzt!!!

Was ebenfalls typisch frü Picoult ist, ist die Art Nebenhandlung, in der ein perfekt recherchiertes Thema das Thema des Buches untermauert. Hier geht es um Elefanten und diese Erzählstränge sind so liebevoll und lebhaft beschrieben, dass man die sanften Riesen einfach lieben muss! Auch zur Darstellung von Mutterliebe finde ich diesen Vergleich meisterhaft gelungen!

Zusammenfassend wieder ein wundervolles und fesselndes Werk von Jodi Picoult, das alles hat, was man von ihr erwartet: Spannung, Wärme und Liebe, eine Art "Begleitthema" und eine unerwartetet und beeindruckende Wende und ein Ende, das man nie vergisst!

Veröffentlicht am 11.02.2018

Verblüffendes Ende

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Gerade eben habe ich „Die Spuren meiner Mutter“ von Jodi Picoult beendet. Hierbei handelt es sich um einen Roman, der Ende August 2016 im Penguin-Verlag erschienen ist.

Die dreizehnjährige Jenna sucht ...

Gerade eben habe ich „Die Spuren meiner Mutter“ von Jodi Picoult beendet. Hierbei handelt es sich um einen Roman, der Ende August 2016 im Penguin-Verlag erschienen ist.

Die dreizehnjährige Jenna sucht ihre Mutter. Alice Metcalf verschwand zehn Jahre zuvor spurlos nach einem tragischen Vorfall im Elefantenreservat von New Hampshire, bei dem eine Tierpflegerin ums Leben kam. Nachdem Jenna schon alle Vermisstenportale im Internet durchsucht hat, wendet sie sich in ihrer Verzweiflung an die Wahrsagerin Serenity. Diese hat als Medium der Polizei beim Aufspüren von vermissten Personen geholfen, bis sie glaubte, ihre Gabe verloren zu haben. Zusammen machen sie den abgehalfterten Privatdetektiv Virgil ausfindig, der damals als Ermittler mit dem Fall der verschwundenen Elefantenforscherin Alice befasst war. Mit Hilfe von Alices Tagebuch, den damaligen Polizeiakten und Serenitys übersinnlichen Fähigkeiten begibt sich das kuriose Trio auf eine spannende und tief bewegende Spurensuche – mit verblüffender Auflösung.
Zunächst lässt sich sagen, dass es mir bei diesem Roman wahnsinnig schwer fällt, eine Rezension zu verfassen. Zum einen liegt das daran, dass ich noch mitten in der Geschichte feststecke und nicht fassen kann, dass es bereits zu Ende ist. Zum anderen daran, dass ein zentraler Punkt meiner Rezension das Ende ist, welches ich allerdings möglichst umschreiben werde, um die Rezension spoilerfrei zu gestalten.
Wie bis jetzt immer bei Jodi Picoults Büchern habe ich etwas Zeit für den Einstieg in das Buch gebraucht, was an und für sich aber nichts Schlimmes ist, da der Grund dafür in der Vielschichtigkeit der Charaktere liegt. Es kann dem Leser nicht direkt auf der ersten Seite gelingen, die Hauptpersonen zu durchdringen, da diese so viele verborgene Charaktereigenschaften enthalten, die sich erst im Laufe der Geschichte entlarven.
Allgemein wird „Die Spuren der Mutter“ aus mehreren Sichten erzählt. Jenna, Serenity, Virgil sowie Alice kommen hierbei zu Wort und berichten hierbei Vergangenes und gerade Geschehendes aus ihrer Perspektive. Dies hat mir sehr gut gefallen, da so die Beweggründe der verschiedenen Charaktere perfekt beleuchtet werden konnten und sich erst gegen Ende die verstreuten Details mancher Erzählungen zu einem kompletten Bild zusammen setzen konnten. Besonders die Kapitel aus Alices Sicht bleiben das ganze Buch über sehr kryptisch. Erzählungen über Elefantenherden, ihre Forschungen rund um Trauer bei Elefanten und das Elefantenreservat – auch wenn ich dies sehr interessant fand, kann ich erst im Nachhinein den Sinn darin erkennen. Ich kann daher absolut die Leser verstehen, die von Berichten über Elefanten und Forschungen eher genervt waren, da diese nicht aktiv zum Fortschreiten der Geschichte beitragen. Nur jemand, der sich für Elefanten interessiert oder allgemein für wissenschaftliche Forschungen und Erkenntnisse bezüglich Gefühle bei Tieren, wird diese Kapitel wirklich genießen.
Jenna, Serenity und Virgil als vorherrschende Charaktere lassen sich – wie der Klappentext so schön sagt – wirklich aus kurioses Trio betiteln. Mit Unterhaltungscharakter machen sich die drei starken Persönlichkeiten, die eigentlich überhaupt nicht zusammenpassen, auf eine Suche nach Jennas Mutter. Meiner Meinung nach hat Jodi Picoult auch diesmal in „Die Spuren meiner Mutter“ wunderbare Charaktere erschaffen, da jeder einzelne etwas Lehrendes dem Leser zu verraten hat.
Was ich persönlich so sehr an Jodi Picoults Büchern schätze, ist der eben bereits angesprochene Lehrwert. „Die Spuren meiner Mutter“ enthält so viele wichtige Erkenntnisse über Trauer und Liebe, Leben und Tod bei Menschen und Elefanten gleichermaßen. Im Vergleich zu „Bis ans Ende der Geschichte“ wird hier zwar kein national wichtiges Thema weitergegeben, aber schlussendlich betreffen diese Erkenntnisse doch jeden einzelnen von uns.
Alles in allem hat das Ende dieses Buchs meinen Blickwinkel auf die Bewertung und den Inhalt maßgeblich verändert. Vor der Auflösung habe ich mich an mancher Stelle gefragt, warum spezielle Szenen überhaupt wichtig waren, sich die Geschichte etwas zieht oder warum die Spurensuche gerade so abgelaufen ist. Vor der Auflösung hätte ich das Buch wahrscheinlich schlechter bewertet, da mir das Tiefgründige, was ich von Jodi Picoult kenne, etwas gefehlt hat. Im Nachhinein, da ich nun das Ende kenne, ergibt doch jede einzelne Szene Sinn und führt den Leser zu einer verblüffenden, aber runden Auflösung, die den Leser alles bisherige überdenken lässt. Von meiner Seite aus lässt sich sagen, dass „Die Spuren meiner Mutter“ allein aufgrund des Endes ein lesenswerter Roman ist.
Insgesamt bin ich schwer begeistert von der Auflösung und damit von der gesamten Geschichte von Jenna, Virgil, Serenity und Alice. Jedoch bringe ich es nicht über‘s Herz, mehr als 4,5 Sterne zu vergeben, da meine Begeisterung erst durch das Ende so sehr angefacht wurde und ich – wäre dieses nicht gewesen – andere Bücher von Jodi Picoult deutlich besser gefunden hätte.
Vielen Dank an den Penguin-Verlag und die Verlagsgruppe Random House bzw. die Betreiber des Bloggerportals für dieses Rezensionsexemplar!
Somit zählt diese Buchbesprechung offiziell als Werbung. Ich betone aber, dass niemand meine Meinung erkauft.

Veröffentlicht am 19.01.2018

so spannend!

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Was für ein gewaltiges Buch. Ich glaube nur Jodi Picoult hat es in letzter Zeit geschafft, mich so an ein Buch zu fesseln. Ohne das Gefühl verspüren zu müssen, das Buch beiseite zu legen, weil es mich ...

Was für ein gewaltiges Buch. Ich glaube nur Jodi Picoult hat es in letzter Zeit geschafft, mich so an ein Buch zu fesseln. Ohne das Gefühl verspüren zu müssen, das Buch beiseite zu legen, weil es mich langweilt. Von vorn bis hinten war es einfach nur spannend.

Aufmerksam bin ich durch einen anderen Blog geworden. Außerdem geht es hier auch um Elefanten. Ich mochte diese Tiere schon immer, aber in deisem Buch bekommt man einen ganz anderen Blickwinkel auf Elefanten und ihre Haltung. Ich gehe jetzt definitiv anders heran und betrachte Elefanten in einem ganz neuen Licht. Im ganzen Buch gibt es spannende Fakten. Ich kann sehr gut verstehen, warum diese Tiere eine so große Begeisterung ausrufen.

Neben den Elefanten geht es hier um eine spannende Suche. Die Suche einer Tochter nach ihrer verschwundenen Mutter. Ich fand den Aufbau des Buches sehr gut. Erzählt wird, wie bei vielen Büchern der Autorin, aus mehreren Perspektiven. Dadurch ist der Überblick des Lesers sehr groß. Der Spannungsbogen wurde hier hoch gehalten und über einen langen Zeitraum aufgebaut. Dadurch kam ich auch schwer vom Buch los, da ich einfach wissen musste, was als nächstes passiert.

Gegen Ende gibt es dann eine echte Überraschung, die ich so auf jeden Fall niemals vorhergesehen hätte. Das hat mich fast ein bisschen aus der Bahn geworfen. Wow!!! Ich hab mir das ein bisschen anders gedacht. Mich hat das dadurch verwirrt und ich musste mir dem Kopf schütteln, aber da merkt man mal wieder, wie sehr einen das Buch mitreist.

Jodi Picoult hat mich auch hier wieder gefesselt und ich möchte definitiv mehr von der Autorin haben. Wer ein spannendes Buch sucht, Elefanten mag und gerne neues heraus findet, ist bei diesem Buch auf jeden Fall richtig.

Veröffentlicht am 31.01.2018

Ein echter Jodi Picoult

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– Was geschah mit Alice? –

Jenna ist überdurchschnittlich klug und 13 Jahre alt. Als sie 3 Jahre alt war, ist ihre Mutter verschwunden. Jenna glaubt nicht, dass ihre Mutter tod ist oder sie freiwillig ...

– Was geschah mit Alice? –

Jenna ist überdurchschnittlich klug und 13 Jahre alt. Als sie 3 Jahre alt war, ist ihre Mutter verschwunden. Jenna glaubt nicht, dass ihre Mutter tod ist oder sie freiwillig verlassen hätte, da sie diese drei Jahre als so innig empfunden hatte, dass sie den Tod ihrer Mutter einfach keinem Glauben schenken möchte. Außerdem meint sie, sie würde es spüren, wenn ihre Mutter wirklich tot wäre. Deshalb wendet sie sich an ein Medium, die Wahrsagerin Serenity, die tote Menschen sehen kann. Serenity hatte auch eine eigene Fernsehsendung, mit der sie sehr viel Geld verdient hat. Doch seit sie von den Geistern verlassen wurde, bekommt sie nur noch schlechte Presse und ihr Ruf geht bergab. Schließlich landet sie in einer abgeranschten Wohnung und veranstaltet Sitzungen mit Menschen, die mit ihren toten Verwandten reden mehr. Als Jenna auf sie zu kommt, weist Serenity sie ab. Nach einem schicksalhaften Traum, beschließt Serenity aber doch, Jenna zu helfen, aber ohne die Hilfe der Toten. Zwischenzeitlich machte sich Jenna auf die Suche nach dem Detective Viktor, der das Verschwinden von Jennas Mutter untersucht hat. Mit viel Mühe bringt Jenna ihn dazu, ihr zu helfen, aber er hat mehr im Sinne, einen Mord von früher aufzuklären. Denn damals, als der Unfall auf der Arbeitsstelle von Alice, Jennas Mutter, passierte, wurde eine andere Frau tod geborgen. Alice wurde bewusstlos ins Krankenhaus gebracht und hat sich wenig später selbst entlassen und wurde seitdem nie wieder gesehen. Von seinem älterem, erfahrenem Kollegen wurde Victor damals ausgebremst, dass dahinter vermutlich kein Verbrechen steckt. Doch Viktor vermutet, dass Alice die andere Frau umgebracht hat und anschließend untergetaucht ist. Dann tauchen auch noch Zweifel von Serenity bezüglich Jennas Vater auf…. Wird Jenna hinter das Geheimnis ihrer Mutter/Eltern kommen und wird sie ihre Mutter je wieder sehen?

Der Geschichte ist immer in Ich-Form. Man erfährt die Geschichte aus der Sicht von Alice, Jenna, Viktor und Serenity. Bei Alice geht es fast ausschließlich um Elefanten, was mir fast ein wenig zu viel war. Der Schreibstil von Jodi Picoult war wie immer hervorragend und absolut überzeugend.

Mich hat sehr gestört, dass mir die ganze Geschichte so bekannt vorkam. In Jodi Picoults „So lange du bei uns bist“ geht es um eine sehr ähnliche Geschichte, nur dass in diesem Buch nicht die Elefanten eine tragende Rolle spielen, sondern die Wölfe und der Vater im Koma liegt. Ansonsten hat mir das Buch wirklich gut gefallen. Auch das Ende hat mich sehr beeindrucken können und mir gut gefallen.

Meine Bewertung: 4/5

Veröffentlicht am 21.01.2018

Ein rundum toller Roman

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Ich als großer Jodi Picoult Fan, hatte wirklich hohe Erwartungen an das Buch. Ich wusste nicht wirklich um was in dem Buch geht, aber der Titel hat mich sehr angesprochen.

Wie man von Jodi gewöhnt ist, ...


Ich als großer Jodi Picoult Fan, hatte wirklich hohe Erwartungen an das Buch. Ich wusste nicht wirklich um was in dem Buch geht, aber der Titel hat mich sehr angesprochen.

Wie man von Jodi gewöhnt ist, wird die Geschichte aus verschiedenen Erzählperspektiven erzählt:
Jenna, Virgil, Serenity und Alice. 
Da diese Personen alle sehr unterschiedlich sind, erfährt man wirklich sehr viel. Man hat die Personen regelrecht vor sich gesehen, es wurde sowohl Freude als auch Trauer vermittelt.
Obwohl die Protagonistin 13 Jahre alt ist, geht es sehr in die Tiefe, da sie echt sehr reif für ihr Alter ist. Trotzdem kommt ihre noch zerbrechliche Seele super rüber.

Die Vergangenheit erfährt man anhand von Alice, die mit der Zeit Stück für Stück zusammen geführt wird.

Die Charakter waren allesamt toll ausgearbeitet und jeder bracht seine eigene kleine oder auch größere Geschichte und somit auch Erfahrung in das Buch. 
Die Geschichte ist echt super aufgebaut, es wir Spannung erzeugt und man wird immer wieder durch die Wendungen im Buch überrascht. Ich finde, dass man besonders in diesem Buch merkt,  wie durchdacht sie ihre Geschichten Verfasst ohne das sie gestellt wirken.
Wie immer kam ich sehr schnell in die Geschichte hinein.


Es wurden sehr viele Handlungen und Gefühle anhand von Elefanten verglichen. Es hört sich jetzt vielleicht erstmals komisch an, aber es war echt berührend zu lesen wie menschlich Tiere doch sind. Auch die menschlichen Gefühle wurden so sehr schön beschrieben und verdeutlicht.

Was ich nicht so toll an dem Buch fand, das die Kapitel sehr lang waren. Es wurde zudem oft Sachen wiederholt, vor allem in Alice Sicht. Dies führte zu längen, die meine Konzentration störten und durch die viele Fachwörter habe ich dann öfters mal den Zusammenhang "überlesen".

Das Ende hat mich echt sprachlos gemacht, es ging leider in eine Richtung die mir persönlich nicht ganz zusagte.
Trotzdem musste ich am Ende mit den Tränen kämpfen, was dann wieder für das Buch spricht ;)



Fazit: Ein rundum toller Roman. Man lernt viele dazu, was für mich ein lesenswertes Buch ausmachte. -> Leseempfehlung! :D
Da mich die Längen teilweise etwas aus dem Lesefluss gebracht haben bekommt das Buch von mir:

✮✮✮✮/✮✮✮✮✮