Der letzte erste Blick
Der letzte erste BlickRezension zu der letzte erste Blick
Inhalt:
Manchmal genügt ein einziger Blick.
Das Einzige, was Emery Lance sich wünscht, als sie ihr Studium in West Virginia beginnt, ist ein Neuanfang. Sie möchte ...
Rezension zu der letzte erste Blick
Inhalt:
Manchmal genügt ein einziger Blick.
Das Einzige, was Emery Lance sich wünscht, als sie ihr Studium in West Virginia beginnt, ist ein Neuanfang. Sie möchte studieren, und zwar ohne das Gerede, das Getuschel und die verurteilenden Blicke der Leute zu Hause. Dafür nimmt sie sogar in Kauf, dass sie mit dem nervigsten Kerl aller Zeiten in einer WG landet. Doch es kommt schlimmer: Dessen bester Freund Dylan Westbrook bringt ihr Herz mit einem einzigen Blick zum Rasen. Dabei gehört er zu der Sorte Mann, von der Emery sich unbedingt fernhalten wollte: zu gut aussehend, zu nett, zu lustig. Und eine große Gefahr für ihr ohnehin schon zerbrechliches Herz...
Meine Meinung:
Eindruck:
Das Buch ist mit über 440 Seiten schon nicht gerade dünn, wss mich aber keines Wegs gestört hat. Das Cover zeigt ein Mädchen und einen Jungen wie sich sich umarmen. Was ich toll finde ist, das die Personen auf dem Cover, das Aussehen von Emery und Dylan darstellen sollen. Ich finde es nämlich total doof, wenn Personen auf dem Cover nicht denen aus der Geschichte entsprechen.
Alles ist in schwarz weiß gehalten, aber bei dem Titel finden sich " Farbflecken " wieder.
Handlung :
Es geht um Emery, die vor ihrer Vergangenheit in Montana, in das über 2,000 Meilen weit entfernte West Virgina zieht, um dort ans College zugehen.
Sie will einfach einen neu start, ohne Beleidigungen oder Gerüchte.
Nach einer Stunde aufenthalt, darf sich schon in die Wohnleitung, da sie ihrem neuen Zimmergenossen Mason die Nase gebrochen hat.
Und natürlich lernt sie noch am selben Tag Masons besten Freund Dylan kennen.
Beide haben eine direkte Anziehungskraft zueinander und Dylan fängt direkt an mit Emery zuflirten, in dem er sich auf eine Party einlädt.
Nach und Nach lernt Emery den Freundeskreis von Mason und Dylan kennen. Jeder hat seine Rolle in der Gruppe und passt sich schnell an.
Emery, aber will davon nichts wissen und versucht sich fernzuhalten, um sich noch mehr schmerzen zu ersparen.
Trotzdem wird sie nach und nach immer mehr teil der Gruppe.
Sie fängt an mit Dylan sich gegenseitig Streiche zuspielen, auf Patys zugehen und mit den anderen DVD Abende zumachen.
Alles wird besser bis zu einem Tag der ihre Vergangenheit wieder hochholt und das College für sich genauso unerträglich macht, wie damals ihr Abschlussjahr an der Highschool. Nur ist der Unterschied heute, das sie Leute hat, die ihr helfen wollen.
Chraktere:
Emery ist nicht auf dem Mund gefallen und weiß sich selber , wenn auch mit Gewalt, zuhelfen.
Sie ist eher verschlossen gegenüber anderen Menschen. Dies war sie aber nicht immer. Erst seit dem letzten Schuljahr an ihrer Highschool.
Doch mit der Zeit, fallen ihre Mauern und sie hat keine Angst schwächen zuzeigen.
Aber wenn sie verletzt wird, zieht sie ihre Mauern wieder hoch. Ich finde sie wirklich toll.
Dylan ist ein richtiger Good Guy, wie Emery ihn zu Anfang nennt. Er hat wirklich wenig Zeit. Muss Arbeiten für Zimmerkosten, Essen und für seine Katzte Mr. Cuddles.
Und nachdem sein Wagen kaputt geht, muss er einen Deal eingehen, der ziemlich dumm von ihm war.
Aber wie er sich um seine ersatz Oma kümmert war so liebevoll. Er ist ein richtig toller Mensch mit vielen Macken.
Und bei dem rest der Gruppe geht es um Elle, Luke, Trevor, Tate und Mason. Jeder einzelne von ihnen ist Fantastisch und toll. Alle haben gute Sprüche parat und sich richtig starke Charaktere. Sie hätten nicht besser sein können.
Fazit:
Das Buch ist richtig toll und ein fantastischer Auftakt zu der Firsts-Reihe. Ein grosses Lob an Bianca Iosivoni für diese Geschichte.
5 Sterne!