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Veröffentlicht am 10.05.2019

Beim Leben meiner Mutter

Beim Leben meiner Mutter
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Klappentext:

Wenn die Liebe einer Tochter stärker ist als Zeit und Raum

Als Marissa stirbt, beschließen ihre beiden Töchter Luna und Pia nach Brooklyn, Marissas Geburtsort, zu reisen. Hier wollen sie ...

Klappentext:

Wenn die Liebe einer Tochter stärker ist als Zeit und Raum

Als Marissa stirbt, beschließen ihre beiden Töchter Luna und Pia nach Brooklyn, Marissas Geburtsort, zu reisen. Hier wollen sie mehr über das dunkle Geheimnis erfahren, das ihre Mutter ihr Leben lang gehütet und bis zu ihrem Tod gequält hat. Doch die beiden Schwestern stoßen zunächst nur auf neue Fragen statt auf Antworten. Bis Luna einer geheimnisvollen jungen Frau begegnet, die ihr seltsam bekannt vorkommt. Sind sie sich schon einmal begegnet. Und woher weiß die Unbekannte so viel über Marissa? Für Luna beginnt ein Abenteuer, das sie unmittelbar in die Vergangenheit führt, nach Brooklyn in den Sommer 1977....

Autorin:

Rowan Coleman lebt mit ihrer Familie in Hertfordshire. Wenn sie nicht ihren lebhaften 5 Kinder hinterher rennt, schreibt sie Romane. Sie wünscht sie das ihr Leben ein Musical ist, aber mittlerweile hat ihre Tochter ihr streng verboten öffentlich zu singen.
Inhalt:

Luna und ihre Schwester Pia wollen den wirklichen Grund herausfinden, warum ihre Mutter an Depressionen litt. Die Beiden reisen nach Brooklyn und was Luna da passiert, wird ihr so keiner glauben.

Erster Satz:

Zum ersten Mal, seit meine Mutter gestorben ist, sehe ich sie wieder, und plötzlich bin ich ein anderer Mensch.

Meine Meinung:

Erstmal ein ganz großes Dankeschön an den Piper Verlag für dieses tolle Rezensionsexemplar und das ich obwohl ich solange gebraucht habe noch keinen auf den Deckel bekommen habe :)

Aber endlich wieder ein Rowan Coleman Buch (!) die Autorin zählt ja mittlerweile zu meinen Lieblingsautoren und diesmal hat sie mich wirklich mit was neuem überrascht.

Erstmal zum Cover :)
Wieder ein typischen Rowan Coleman Cover und ich liebe es - Ich mag es einfach wenn die Autoren schon am Cover ihren Wiedererkennungswert zeigen und deshalb kann ich hier einfach nicht meckern.

Am Anfang des Buches lernen wie die beiden Schwestern Luna und Pia kennen, nach dem Tod ihrer Mutter.
Man merkt als Leser schnell, das sich Luna als Protagonistin rauskristallisiert, aber Pia im Hintergrund trotzdem eine wichtige Rolle spielt.
Die Beiden könnten unterschiedlicher nicht sein, während Pia offen und aufgeschlossen ist, ist Luna eher zurückhaltend und verschlossen.
Ich finde es sehr gut das die Autorin, den beiden Schwestern so unterschiedliche Charakter geben hat, so wirkt alles nochmal viel authentischer.

Als die Beiden dann in Brooklyn angekommen sind und mit Nachforschungen beginnen, merkt man als Leser relativ schnell, das Luna in der Zeit rumspringen kann.
Es ist aber dann auch wirklich sehr deutlich gekennzeichnet in welchem Jahr man sich befindet, sodass man Leser nicht durcheinander kommt.

Was ich von dem Zeitspringen halten soll, weiß ich nicht so richtig. Auf der einen Seite finde ich es wirklich cool, weil man so noch besser mitbekommt, was mit Marissa passiert ist und man lernt sie in ihrer Jugend kennen, wo man auch nochmals ein ganz anderes Bild von ihr bekommt.
Aber auf der einen Seite finde ich einfach es nicht zu Rowan Coleman passt und ich nun auch nicht wirklich weiß ob es nun ein Roman ist oder doch nicht eher ein Buch für Jugendliche ist oder vllt doch was mit Fantasy.

Wer auch noch am Rande eine Rolle spielt ist Michael. Luna lernt ihn während ihrer Zeitsprünge kennen, da er zusammen mit ihrer Mutter aufwächst. Man merkt als Leser nach und nach das die beiden sich ineinander verlieben und fragt sich dann auch ob die Liebe dann quasi auch eine Zukunft hat.
Ich finde die Lovestory, aber auch kein bisschen störend, da sie sich nicht in den Vordergrund drängt, sondern sich nur dezent mit in die Gesamtgeschichte mit einbringt.

Alles in einem finde ich die Story gelungen, war aber irgendwie konnte sie mich auch nicht so ganz überzeugen, dadurch das ich nicht wusste wohin mit dem Gerne und da ich auch fand das sowas auch nicht wirklich zu der Autorin passt.

Veröffentlicht am 07.03.2019

Mitra

Mitra
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Klappentext:
Das hat sich die sechzehnjährige Mitra anders vorgestellt. Sie wollte in Hamburg ein neues und normales Leben beginnen. Doch nun muss sie sich zusätzlich zu ihrer Ausbildung mit ihrer magischen ...

Klappentext:
Das hat sich die sechzehnjährige Mitra anders vorgestellt. Sie wollte in Hamburg ein neues und normales Leben beginnen. Doch nun muss sie sich zusätzlich zu ihrer Ausbildung mit ihrer magischen Gabe, einem nervigen Hausgeist und zwei Kerlen herumschlagen. Und dann wird sie auch noch in einen alten Kampf um Macht und Magie zwischen den Elementen hineingezogen, den nur sie wieder befrieden kann. Nur gut, dass sie in Aggy eine echte Freundin hat, die mit ihrer speziellen Art Mitra durch dieses Chaos begleitet.

Autor:

Björn Beermann lebt in Hamburg in seiner kunterbunten und chaotischen Welt. Am liebsten schreibt er in einem Café mit mehrer Kaffees während er die Menschen beobachtet oder nach einem Spaziergang am Stadtpark am heimischen Laptop.

Inhalt:

Mitra möchte bei ihrer Oma und bei ihrer Tante in Hamburg ein neues Leben beginnen. Ein Neuanfang wäre perfekt, nach dem Tod ihrer Mutter. Doch es kommt alles anders und mit viel Magie im Spiel.

Erster Satz:

Die Nacht und eine drückende Schwüle hatten sich über den Stadtpark gelegt.

Meine Meinung:

Als mich der Autor gefragt hat, ob ich das Buch lesen möchte, habe ich natürlich ja gesagt, das es endlich mal wieder was anderes zu lesen ist.

Das Cover finde ich nicht schlecht aber ich finde das Gewisse extra fehlt. Was ich auch cool gefunden hätte, wäre wenn Mitra auf den Cover gewesen wäre mit einer Flamme in der Hand, einfach etwas was sich mehr auf Mitra bezogen hätte.

Der Schreibstil von dem Autor, lässt sich sehr locker und leicht lesen. Das ich so lange an dem Buch rumgelesen habe, hat auch definitiv nichts mit dem Schreibstil des Autors zu tun!

Wir lernen Mitra als erstes kennen, wo sie noch nichts von ihrer Gabe weiß und man merkt ihr an wie sehr sie Angst davor hat und auch denkt das sie verrückt wird.
Ich finde es leider aber auch bisschen weit hergeholt das ein Vater seine 16-jährige Tochter, alleine zu seiner Großmutter und Tante fahren lässt obwohl sie diese nicht einmal kennt. Mir fehlt da einfach der persönliche Familienbezug dann.

Als Mitra dann endlich angekommen ist, muss sie dann auch erstmal verdauen das sie anders ist als sie bisher vermutet hat.
Während ich ihre Großmutter wirklich großartig finde, war mir ihre Tante leider sehr unsympathisch, dass von oben herab finde ich einfach nicht gut.

Aggy, die neue Freundin von Mitra finde ich dagegen wirklich toll, da man einfach von Anfang an merkt, dass sie einfach eine Freundin ist auf die man sich immer verlassen kann. Manchmal redet sie zwar etwas kopflos daher und deswegen kriegt Mitra auch das eine oder andere in den falschen Hals.

Das Thema Magie mit den Elementen zu verbinden, finde ich wirklich eine tolle Idee. So ein Thema kann man echt total vielseitig benutzen und hier geht der Autor auf was ganz anderes was ich wirklich gut finde. Was ich auch klasse finde ist, die Vorgeschichte warum gerade die Familie von Mitra diese Gabe hat. Es ist einfach mal wieder was anderes.

Natürlich kommt auch die Liebe in diesem Buch nicht zu kurz. Doch ich muss sagen gerade das fand ich ein bisschen nervig. Am Anfang war hier der Arbeitskollege, den Mitra wirklich toll fand und dann würde er doch zu nervig und ja dann war der Geschichte und dann kam hier der Polizist ins Spiel. Und ich denke mir dann halt so okay, er ist Polizist und muss dann schon bestimmt 20 Jahre sein und Mitra ist 16. Ich hatte dann leider immer das Bild im Kopf von meiner kleinen Schwester und meinen Freund, wo beide das Alter haben und ich fand das einfach mega gruselig. Der Autor kann dafür natürlich nichts, aber somit hat das Lesen für mich einfach einen komischen Beigeschmack.

Aber alles in einem finde ich das Buch wirklich gut, auch wenn meine persönlichen Komplexe mitreingespielt haben.
Das Thema ist wirklich top gewählt und ich bin wirklich schon sehr gespannt wie es weiter geht.

Veröffentlicht am 31.05.2018

Das Glück und wir dazwischen

Das Glück und wir dazwischen
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Klappentext:
Zwei Leben, zwei Lieben, eine Entscheidung

Was wäre wenn? Hannah trifft in einer Bar ihre Jugendliebe wieder. Was, wenn sie die Nacht mit Ethan verbringen würde? Ist er derjenige, nach dem ...

Klappentext:
Zwei Leben, zwei Lieben, eine Entscheidung

Was wäre wenn? Hannah trifft in einer Bar ihre Jugendliebe wieder. Was, wenn sie die Nacht mit Ethan verbringen würde? Ist er derjenige, nach dem sie sich schon immer sehnt? Oder sollte Hannah Leben eigentlich ganz anders aussehen: mit Herny an ihrer Seite, der ihr nach einem schweren Unfall zeigt, was wirklich wichtig ist? Hannah befindet sich plötzlich gleichzeitig in zwei verschiedenen Leben- aber wo wartet ihr Happy End?

Autorin:

Taylor Jenkins Reid wurde in Massachusetts und lebt heute mit ihrer Familie in Los Angeles.

Inhalt:

Hannah lebt plötzlich in zwei Leben. In dem einen Leben ist sie in ihre Jugendliebe Ethan verliebt und in dem anderen in ihren Krankenpfleger Henry. Wie wird sie sich Entscheiden?

Erster Satz:

Nur gut, dass ich einen Gangplatz gebucht habe, ich bin die Letzte, die das Flugzeug besteigt.

Meine Meinung:

Als ich das Buch auf dem Bloggerportal entdeckt habe, hat mich das Cover und auch der Klappentext sofort angesprochen und ich habe mich auch sehr gefreut als ich es vom Bloggerportal zugeschickt bekommen habe.

Das Cover finde ich einfach wunderschön und auch sehr ansprechend.

Der Schreibstil der Autorin, finde ich wirklich gut er ist sehr leicht zu lesen und die Seiten flogen nur so dahin.

Der Grundgedanke an sich mit der Story fand ich auch wirklich gut, nur die Umsetzung fand ich solala.
Ich hätte mir gewünscht, das wenigsten das Ende wieder zusammenführend wäre. Doch es gab quasi zwei Enden in einem Buch und ich muss sagen das hat mich am meisten an dem ganzen Buch gestört.

Am Anfang haben wir eine Geschichte, bis Hannah mit ihrer besten Freundin und deren Mann auf eine Party gehen. Dort trifft sie auf ihre Jugendliche Ethan.
In der einen Geschichte bleibt Hannah mit Ethan auf der Party und geht mit ihm eine Beziehung ein.
In der anderen Geschichte geht Hannah mit ihrer besten Freundin und deren Mann heim und hat dann einen schweren Unfall. Im Krankenhaus lernt sie dann Herny kennen.

Hannah war mir sofort sympathisch. Sie ist eine Frau die sich nirgendwo wirklich Zuhause fühlt. Und man hofft als Leser das sie nun endlich einen Platz findet, wo sie bleiben will.

Ich muss sagen die Geschichte mit Henry hat mir deutlich mehr gefallen, da er mir einfach sympathischer war als Ethan.
Auch aus diesem Grund hätte ich mir nur eine Ende gewünscht, das man als Leser einfach weiß, für wenn sie sich entscheidet.

In der Story gibt es auch verschiedene andere Situationen, die man unterschiedlich aufdeckt, sodass man als Leser zwei verschiedene Sichtweisen darauf hat. Das wirkt sich auch wieder positiv auf die Geschichte aus.

Alles in eine finde ich das Buch nicht schlecht und es ist auch mal was anderes nur, das Ende stört mich leider massiv.

Veröffentlicht am 01.02.2018

Elfenkuss

Elfenkuss
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Klappentext:

Laurel war wie verzaubert. Die Blütenblätter auf ihrem Rücken waren erschreckend schön, fast zu schön, um sie zu beschreiben. Langsam dreht sie sich um, damit sie sie besser sehen konnte.
Sie ...

Klappentext:

Laurel war wie verzaubert. Die Blütenblätter auf ihrem Rücken waren erschreckend schön, fast zu schön, um sie zu beschreiben. Langsam dreht sie sich um, damit sie sie besser sehen konnte.
Sie waren dunkelblau und verblassten zur Mitte hin zu einem weichen Himmelblau, das an der Spitzen in weiss überging. Sie sahen fast wie Flügel aus...

Als die fünfzehnjährige Laurel eines Morgens, mit Flügeln auf dem Rücken aufgewacht, versucht sie, gemeinsam mit ihrem Freund David herauszufinden, was mit ihr geschieht. Doch erst als sie den faszinierenden Elfen Tamani trifft, erfährt sie die Wahrheit über sich und ihre Bestimmung....

Autorin:

Aprilynne Pike denkt sie schon Elfengeschichten aus seitdem sie ein Kind ist. Um ihre Liebe zum Beruf zu machen, studierte sie kreatives Schreiben und schloss sich später einer Schriftstellergruppe an, zu der auch Stephanie Meyer gehörte.
Heute lebt sie mit ihrem Mann und ihren drei Kinder in Utah.

Inhalt:

Laurel ist anders als andere Kinder in ihrem Alter, und das bestätigt sich auch als ihr auf einem "Flügel" aus dem Rücken wachsen. Gemeinsam mit ihrem Freund David, will sie herausfinden, was und wer sie genau ist und trifft dabei auf Tamani, der Antworten für sie hat. Und dann überschlagen sie auf einmal die Dinge und Laurel steht den Orks gegenüber.

Erster Satz:

Laurels Schuhe trommelten einen fröhlichen Rhythmus, der keineswegs ihrer Stimmung entsprach.

Meine Meinung:

Da die Reihe komplett, schon ein Jahr bei mir auf der SUB liegt, dachte ich das vielleicht ihr Band eins von meiner SUB erlöst und ihr habt es erhört^^ leider war er nicht ganz so, wie ich es mir vom Klappentext her versprochen habe.

Aber als erstes zum Cover:)
Das Cover ist schon ein ziemlicher Hingucker, ich glaube das war auch einer der Hauptgründe, warum ich mir die Reihe angeschafft habe.
Die Flügel sind wunderschön und mega detailliert gestaltet, sodass man sie sich später im Buch auch besser vorstellen kann.

Auch der Schreibstil der Autorin war mal wieder toll und dadurch sind die Seiten auch nur so dahin geflogen, dass ich das Buch in kurzer Zeit gelesen habe.

Ich muss sagen Laurel war mir am Anfang ziemlich unsympathisch, sie kommt an eine neue Schule und will direkt danach wieder weg und streitet danach auch fast mit ihrer Mutter. Sie versucht nicht mal sich einzugewöhnen, und auch lässt sie David nicht wirklich an sich ran.
Sie wird mir erst nach und nach sympathisch, man konnte ihr Verhalten nach immer besser nachvollziehen.

Auch fand ich das die Liebesbeziehung wenn man schon so im ersten Band schon so nennen kann ein bisschen Kopflos und in meinen Augen ein bisschen unnötig.
Auch hier merkt man schon das Laurel sich zwischen David und Tamani nicht wirklich entschieden kann.
Ich persönlich verstehe nicht warum gerade die Fantasyautoren so einen Narren an diesen Dreiecks-Beziehungen gefunden hat :/ ich fand es schon nach der Biss-Reihe und nach der Plötzlich Fee- Reihe ein bisschen ausgelutscht und jetzt hab ich schon wieder sowas.

Die Story ist schon ein bisschen vor sich hingeplätschert, und wurde erst gegen Schluss spannend als die Orks ihren Auftritt hatten.
Leider war die Spannung nur von kurzer Dauer und ich glaube die Autorin hätte es schon besser die Spannung halten konnten.

Das Elfenthema jedoch fand ich super gewählt, da es selten Bücher mit diesem Thema gibt und deshalb möchte ich auch die Reihe fortsetzen und vielleicht kann die Autorin mit Band zwei mich mehr überzeugen.

Veröffentlicht am 01.12.2017

Ein Stern am Sommerhimmel

Ein Stern am Sommerhimmel
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Klappentext:
Sonne, Seeluft und die Magie eines Inselsommers

Deacon Thorpe, berühmter Sternekoch und charismatischer Lebemann, erliegt im Sommerhaus der Familie auf Nantucket überraschend einen Herzinfakt. ...

Klappentext:
Sonne, Seeluft und die Magie eines Inselsommers

Deacon Thorpe, berühmter Sternekoch und charismatischer Lebemann, erliegt im Sommerhaus der Familie auf Nantucket überraschend einen Herzinfakt. Die drei wichtigsten Frauen in seinem Leben, seine Kinder und seine engsten Vertrauten kommen auf der Inseln zusammen, um Abschied zu nehmen. Die ungleichen Frauen waren stets Konkurrentinnen, und so dauert es nicht lange, bis Geheimnisse offenbart werden und alte Feindschaften zutage treten. Doch dieser schicksalhafte Sommer hält für alle eine Überraschung parat...

Autorin:

Elin Hilderbrand hat ihre besten Ideen am Strand oder in belebten Straßen von Boston. Die Autorin lebt zusammen mit ihrer Familie auf Nantuchet, Massachusetts, wo sie auch ihre Geschichten schreibt.

Inhalt:

Deacon war ein berühmter Sternekoch, nun ist er plötzlich an einem Herzinfarkt gestorben. Seinen drei Exfrauen, die sich auf den Tod nicht ausstehen können, hinterlässt er eine Menge Schulden. Werden die drei Frauen wenigstens in dieser Situation zusammenhalten?


Erster Satz:

Deacon Thorpe ist dreizehn Jahre alt und noch mehr Junge als Mann , als sein Vater Jack im verkündet, sie würden einen Tagesausflug machen, nur sie beide.

Die Meinung von meiner Mama:

Ich habe mich wirklich sehr gefreut, als das Buch bei uns angekommen ist und habe natürlich sofort damit begonnen es zu lesen.

Das Cover finde ich wunderschön gestaltet und es passt sehr gut zu diesem Buch. Auch lässt es einen an den kalten Herbsttagen, an den schönen warmen Sommer denken :)

Das Buch an sich, war leider am Anfang sehr zäh und ich kam leider nicht so voran wie ich es mir gewünscht hätte. Nachdem ich mich durch die ersten 100 Seiten gekämpft hatte, wurde es endlich flüssiger und nach und nach flogen die Seiten auch nur so dahin und ab da machte es auch richtig Spaß das Buch zu lesen.

Die Geschichte an sich fand ich toll und ich war natürlich auch sehr gespannt darauf, wie die drei Frauen das alles meisten würden und ob sie endlich lernen würde zusammen zu halten oder ob sie sich doch weiterhin bekriegen wurden.

Der Schreibstil der Autorin fand ich auch gut, und kann daran auch nicht meckern.
Alles in einem war es ein tolles Buch, nur hat mich der Anfang gestört, da ich dort wirklich nur sehr schleppend voran gekommen bin.