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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.02.2018

Ein gelungener und lesenswerter Abschluss

Verliere mich. Nicht.
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Ich war schon sehr gespannt auf den zweiten und gleichzeitig finalen Band dieser Dilogie, der auch direkt an den ersten Teil anschließt. Der Schreibstil ist auch hier wieder leicht und flüssig und lässt ...

Ich war schon sehr gespannt auf den zweiten und gleichzeitig finalen Band dieser Dilogie, der auch direkt an den ersten Teil anschließt. Der Schreibstil ist auch hier wieder leicht und flüssig und lässt sich gut lesen. Erzählt wird die Geschichte dabei aus der Sicht der Hauptprotagonistin.

Sage mochte ich bereits von Anfang an und konnte ihre Ängste auch problemlos nachvollziehen. Nur mit Luca konnte ich mich schon im ersten Band nicht richtig anfreunden und leider hat sich auch hier nicht wirklich etwas daran geändert. Stattdessen habe ich mich bestimmt bis zur Mitte des Buches über ihn und sein Verhalten geärgert. Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich mir für Sage doch eher einen anderen Typ Mann vorgestellt hätte.

Die Handlung selbst war zwar wieder emotional, konnte mich diesmal allerdings nicht immer so ganz mitnehmen und stellenweise zog sie sich für meinen Geschmack auch etwas zu sehr in die Länge. Sage Vergangenheit holte sie schließlich wieder ein, jedoch wurde dieses Thema eigentlich recht schnell abgehandelt.

Während vereinzelte Szenen eher überflüssig wirkten, andere wiederum etwas zu langatmig waren, ging mir das Ende dann doch etwas zu schnell.

Fazit:

Ein guter Abschluss der Dilogie, der mir durchaus gefallen hat, mich aber doch nicht so ganz mitnehmen konnte wie sein Vorgänger. Daher gibt es von mir 4 Sterne.

Veröffentlicht am 07.02.2018

Fluffig-leichte Liebesgeschichte

The Bartender (San Francisco Hearts 1)
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Der Schreibstil der beiden Autorinnen ist so locker-leicht, dass ich das Buch in einem Rutsch durchgelesen habe. Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht der Hauptprotagonistin in der Ich-Perspektive. ...

Der Schreibstil der beiden Autorinnen ist so locker-leicht, dass ich das Buch in einem Rutsch durchgelesen habe. Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht der Hauptprotagonistin in der Ich-Perspektive.

Whitney wirkte auf mich ein wenig chaotisch, was mir gut gefiel. Sie und ihre besten Freundinnen sind ein bunter Haufen, wo definitiv kein Blatt vor den Mund genommen wird. Und dann ist da noch Cole, der sehr sexy dargestellt wurde und den ich irgendwie mochte, auch wenn es mir einfach nicht gelang, Nähe zu ihm aufzubauen.

Die Liebesgeschichte ist herrlich locker und die Anziehungskraft zwischen Cole und Whitney war von Anfang an da. Die Erotik nimmt hier einen großen Part ein, wobei die Szenen prickelnd und anregend beschrieben wurden.

Die Handlung selbst ist eigentlich komplett vorhersehbar und hält keine Überraschungen bereit, was mich hier allerdings nicht störte. Dafür ist es zur Abwechslung mal eine ganz unkomplizierte Liebesgeschichte, die auch ohne großes Drama auskommt.

Fazit:

Eine fluffig-leichte Liebesgeschichte, die zwar keine überraschenden Wendungen bereit hält, aber dennoch für schöne Lesestunden sorgt. Von mir gibt es daher volle 4 Sterne.

Veröffentlicht am 01.02.2018

Ein gelungenes und spannendes Finale

Zum Teufel mit der Liebe
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Hierbei handelt es sich um den zweiten Teil und gleichzeitig um den Abschlussband der Reihe um Catalea Morgenstern.
Der Schreibstil ist auch hier wieder leicht, locker und flüssig zu lesen. Erzählt wird ...

Hierbei handelt es sich um den zweiten Teil und gleichzeitig um den Abschlussband der Reihe um Catalea Morgenstern.
Der Schreibstil ist auch hier wieder leicht, locker und flüssig zu lesen. Erzählt wird die Geschichte hauptsächlich aus der Sicht von Catalea in der Ich-Perspektive. Zwischendurch kommt allerdings auch Kitty zu Wort, mit der ich mich schon im ersten Band nicht anfreunden konnte. Mir persönlich wäre etwas aus Timurs Perspektive lieber gewesen. Die Charaktere wurden vielschichtig und interessant herausgearbeitet.

Catalea empfand ich teilweise als furchtbar anstrengend und ziemlich stur. Aber so ist sie nun mal. Timur mochte ich von Anfang an und auch in diesem Teil hat er mir wirklich gut gefallen. Ohne ihn und seine Hilfe wäre Catalea wahrlich aufgeschmissen gewesen.

Die Handlung war durchgehend spannend und konnte mich von der ersten bis zur letzten Seite fesseln. Nun musste Catalea die Hölle leiten, Krisen bewältigen und ganz nebenbei noch herausfinden, wer die Macht so unbedingt an sich reißen wollte und dafür regelrecht über Leichen ging. Dabei stand ihr der unwiderstehliche Timur zur Seite.
Das Ende war zufriedenstellend und ließ keine Fragen offen.

Fazit:

Insgesamt ein gelungenes Finale, voller Spannung und Action. Nicht ganz so humorvoll wie der Vorgänger, aber dafür genauso unterhaltsam. Von mir gibt es volle 4 Sterne.

Veröffentlicht am 31.01.2018

Auf der Suche nach der Liebe fürs Leben

Twinder oder die Irrungen und Wirrungen der Liebe
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Hierbei handelt es sich um den dritten Teil der Liebesroman-Trilogie von Mila Summers, kann aber unabhängig von den anderen Bänden gelesen werden. Für mich war es auch gleichzeitig das erste Buch der Autorin.

Die ...

Hierbei handelt es sich um den dritten Teil der Liebesroman-Trilogie von Mila Summers, kann aber unabhängig von den anderen Bänden gelesen werden. Für mich war es auch gleichzeitig das erste Buch der Autorin.

Die Grundidee hat mir unheimlich gut gefallen, so dass ich schon sehr gespannt auf diese Geschichte war. Der Schreibstil ist flüssig und lässt sich gut lesen. Erzählt wird die Handlung dabei aus der Perspektive der Hauptprotagonistin.

Sue war witzig und sympathisch, aber es fehlte ihr anfangs deutlich an Selbstbewusstsein, was sie gleichzeitig so herrlich normal wirken ließ. Ihre Handlungen und Entscheidungen habe ich vielleicht nicht immer für richtig gehalten und hätte sie das eine oder andere Mal gerne geschüttelt, doch wurde es dadurch auch erst unterhaltsamer.

Nachdem Sue auf so miese Art von ihrem Ehemann verlassen wurde, muss sie nach vielen Jahren erst ihren eigenen Weg finden, auf dem ich sie gerne begleitet habe. Zwar war mir die Handlung insgesamt etwas zu ruhig, doch hat mir besonders ihre Suche nach der Liebe gut gefallen und deutlich zur Unterhaltung beigetragen.

Fazit:

Insgesamt zwar eine eher ruhig dahinfließende, aber dennoch schöne Liebesgeschichte, die mich neugierig auf die anderen beiden Teile der Reihe gemacht hat. Von mir gibt es daher volle 4 Sterne.

Veröffentlicht am 26.01.2018

Ein eher ruhig dahinfließendes Märchen mit einer tollen Grundidee

Tochter des dunklen Waldes
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Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und angenehm zu lesen. Erzählt wird die Geschichte dabei aus der Perspektive der Hauptprotagonistin in der dritten Person.

Lilah wirkte anfangs ein wenig naiv auf ...

Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und angenehm zu lesen. Erzählt wird die Geschichte dabei aus der Perspektive der Hauptprotagonistin in der dritten Person.

Lilah wirkte anfangs ein wenig naiv auf mich, dennoch fand ich sie im späteren Verlauf der Handlung sehr mutig. Dorean war dagegen ein recht schwieriger Charakter. Seine schroffe und distanzierte Art machte ihn mir nicht gerade sympathisch. Gleichzeitig war er aber auch geheimnisvoll und faszinierend.

Es hat eine Weile gedauert, bis ich in der Geschichte angekommen bin, jedoch hat es sich gelohnt weiterzulesen. Die Handlung wurde von Seite zu Seite immer interessanter und konnte mich schließlich sogar in seinen Bann ziehen.

Das Geheimnis rund um Dorean war zwar schon früh zu erahnen, was hier allerdings nicht zum Nachteil war. Vor allem fand ich auch seine Gedanken sehr interessant, die immer nur in kurzen Abschnitten einen Blick in sein Inneres gewährten.

Die Schönheit der Natur und die Liebe zu dieser kam hier wundervoll zur Geltung und spielte eine große Rolle, was mir unheimlich gut gefiel.
Nur die Liebesgeschichte konnte mich nicht so ganz überzeugen. Die Gefühle zwischen Dorean und Lilah waren einfach nicht greifbar. Dennoch konnte ich der gesamten Geschichte etwas abgewinnen.

Fazit:

Ein eher ruhig dahinfließendes Märchen, das mich nach einem etwas schwierigen Einstieg schließlich doch noch in ihren Bann ziehen konnte. Insgesamt ein schönes Buch mit einer tollen Grundidee.
Daher gibt es von mir 4 Sterne.