Häusermord
Als Wolf Novak in einem Cafe am Frühstücken ist, taucht Else Molnar auf. Die Installateurswitwe bringt den Revierinspektor in einer Schachtel einen abgetrennten Arm.…
Die Wiener Sprache finde ich einfach ...
Als Wolf Novak in einem Cafe am Frühstücken ist, taucht Else Molnar auf. Die Installateurswitwe bringt den Revierinspektor in einer Schachtel einen abgetrennten Arm.…
Die Wiener Sprache finde ich einfach zu gut. Man merkt so richtig die Gemütlichkeit und den Wiener Charme. Man kann sich das Wien von heute so richtig vors Auge führen und ist mitten drin in dieser Geschichte. Der Schreibstil ist flüssig und die Geschichte selbst ist spannend.
So einige Geheimnisse hat Wolf Novak, der in einem Waisenhaus aufgewachsen ist, weil seine Alkoholkranke Mutter das Leben nicht meistern kann. Novak ist verschlossen und innerlich zerrissen so das seine Gefühle zwiespältig sind. Als er Antonia wieder trifft kommen einige Sachen ans Tageslicht. Kann er sich mit ihr aus sprechen? Nebenbei Löst Novak den Mordfall. Und alles kommt ganz anders als man denkt.
In allem war das ein sehr guter spannender Krimi wo man mit fühlen und denken konnte. Novak ist sympathisch, weil er auch mal Gefühle zeigt. Auch seine Kollegen kommen sehr gut rüber und das menschliche fließt ein wenig mit ein, ihre Sorgen und Ängste im Privaten. Auch Antonia mit die flippigen Mitbewohner kann man sich sehr gut vorstellen. Sowie auch die anderen Bewohner dieses Hauses.
Mir persönlich hat diese Geschichte sehr gut gefallen und ich bedanke mich bei der Autorin das ich das Buch lesen durfte!