Im Land des ewigen Frühlings: Guatemala-Roman
Im Land des ewigen Frühlings: Guatemala-Roman
Christiane Lind
Rezension vom 15.02.2017 (15)
Klappentext:
Würdest Du für Deine Familie die wahre Liebe aufgeben? 1902: Auf der Reise nach Guatemala kreuzen sich schicksalhaft die Wege der selbstbewussten Margarete und der zaghaften Elise. Während Margarete es kaum erwarten kann, zu ihrer heimlichen Liebe Juan zurückzukehren, fürchtet Elise sich vor dem Unbekannten. Gemeinsam entdecken die jungen Frauen auf den Pfaden der Maya, was im Leben wirklich zählt: Der Mut, ihrem Herzen zu folgen. Über 100 Jahre später: Nach dem bitteren Scheitern ihrer Ehe findet Isabell Trost in den bewegenden Tagebüchern ihrer Ururgroßmutter. Ihre Spurensuche führt sie zu Fabian, dem Chef einer Bremer Kaffeerösterei. Ist auch er bereit, sich den Geheimnissen der Vergangenheit zu stellen? Eine emotionale Familiensaga vor der mystischen Kulisse des Maya-Landes, die von der Kraft der Liebe und der Schönheit des eigenen, mutigen Lebens erzählt. Der neue Roman der Autorin des Bestsellers „Im Schatten der goldenen Akazie“. Stimmen von Leserinnen Ein sehr ergreifendes und emotionales Buch, das ich nicht aus der Hand legen konnte. (Ankas Zeilenzauber) Ein beeindruckendes Familiengeheimnis, das den Leser von der ersten Zeile an fesselt. (zauberblume) „Im Land des ewigen Frühlings“ hat mich so gefesselt, dass ich es an nur einem Tag durchgelesen habe. … 5 Kaffeebohnen. (nichtohneBuch) So schnell werde ich es nicht vergessen. (LaMensch)
Meine Meinung:
Eine sehr schöne bewegende Geschichte die hier von Christiane Lind geschrieben wurde. Eine Geschichte die zum Herzen geht, voller Liebe, großen Mut und Freundschaft die in zwei verschiedenen Zeitebenen abspielt.
Es geht hier um zwei verschiedene Familien die das Schicksal zusammen führt. Einmal um Margarete und ihrer Kaffeeplantage in Guatemala und einmal um Elise mit ihren Eltern die dieses faszinierende Land erforschen wollen.
Die Geschichte ist fesselnd und nicht nur Menschen, auch die wundervolle Landschaft mit seinen Ureinwohnern wird hier beschrieben. Die weite des Landes, die Düfte und die Kultur der einstigen Mayas. Alles fügt sich harmonisch miteinander ohne das es langweilig wird beim lesen, denn der Schreibstil ist wie immer sehr gut und flüssig. Man kann sich alles sehr gut vorstellen, den die Hauptfiguren kommen sympathisch rüber.
Mir persönlich hat die Geschichte sehr gut gefallen, denn die Autorin weiß wie sie ihre Leser faszinieren und in einem fremden Land entführen kann.