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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

Konnte leider nicht überzeugen

Forbidden Touch 1: Sieben Sekunden
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2.5

Ich war unheimlich gespannt auf das Buch, denn der Klappentext klang einfach zu gut und Dystopien lese ich immer wieder gerne.

Zu Beginn hat mir das Buch auch wirklich sehr gut gefallen. Die Welt ...

2.5

Ich war unheimlich gespannt auf das Buch, denn der Klappentext klang einfach zu gut und Dystopien lese ich immer wieder gerne.

Zu Beginn hat mir das Buch auch wirklich sehr gut gefallen. Die Welt war total interessant und ich habe mich auf die Geschichten von Novalee und Crish gefreut.
Es gab einige Moment, in denen ich mit den beiden regelrecht mitgefiebert habe, aber leider gingen mir die beiden immer mehr auf die Nerven. Beide sind weit davon entfernt selbstbewusste Charaktere zu sein. Novalee fand ich sehr anstrengend mit ihrer zickigen und eingeschnappten Art. An Crish selbst habe ich eigentlich nicht direkt was auszusetzen, aber es hat mich gestört wie er immer mehr in die Opferrolle gedrängt wurde.
Die Liebesgeschichten waren mich größtenteils sehr erzwungen, überzeugen konnten die mich leider gar nicht. Die von Crish fand ich dazu noch völlig überflüssig für die Handlung.

Das world-building war mir insgesamt auch zu schwach. Es gibt zwar immer mal wieder ein paar Hintergrundinfos, aber insgesamt war mir das zu wenig und es bleiben zu viele Fragen offen bzw. man fängt an an der Logik zu zweifeln.

Der showdown war mir viel zu erzwungen und hat teilweise schon ein wenig lächerliche Ausmaße angenommen. Große Überraschungen gab es am Ende leider nicht.

Vielleicht waren meine Erwartungen an das Buch zu hoch, aber es lässt mich leider etwas enttäuscht zurück. Den nächsten Teil werde ich dennoch lesen, weil es mich dann doch interessiert wie es weitergeht.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Konnte leider nicht überzeugen

Das Jahr, in dem sich Kurt Cobain das Leben nahm
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Danke an Netgalley und One für das Rezensionsexemplar.

Ich hatte meine Teeniezeit in den 90er Jahren, daher war ich sehr gespannt das Buch und habe ich mich auf viele Assoziationen in dieser Richtung ...

Danke an Netgalley und One für das Rezensionsexemplar.

Ich hatte meine Teeniezeit in den 90er Jahren, daher war ich sehr gespannt das Buch und habe ich mich auf viele Assoziationen in dieser Richtung gefreut. Leider ist es bei der Nennung von ein paar Bandnamen und deren Songs geblieben.

Das Buch konnte mich ganz gut unterhalten, aber leider ist nicht wirklich viel passiert. Wir begleiten Maggie ein Jahr lang bei ihrem Umzug von den USA nach Irland, wie sie sich dort zurecht findet und allerlei erste Male des Teeniedaseins.
Es gab ein paar unterhaltsame und auch nachdenkliche Momente, aber leider auch Phasen, in denen eher Langweile beim Lesen aufkam.

Es kam leider auch erschwerend hinzu, dass ich mit den Charakteren nicht warm geworden bin. Maggie ist für mich sehr unnahbar und auch eher unsympathisch geblieben. Einzig ihr Onkel Kevin war für mich ein richtiger Charakter.

Der Schreibstil konnte mich leider auch nicht so richtig mitnehmen. Stellenweise fand ich ihn für ein Jugendbuch sehr derbe. Dies gilt auch für einige sexuellen Szenen, die für meinen Geschmack etwas zu viel waren.

Das Buch kann man lesen, ist für mich aber nicht das Highlight, das ich erwartet habe.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Auch Teil 2 kann nicht überzeugen

The Club – Match
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Nach dem Ende vom ersten Teil habe ich erwartet, dass es hier spannend weitergeht und auch der Club eine größere Rolle spielt.
Dies war leider nur in Ansätzen so. Es gab zwar durchaus spannende Momente, ...

Nach dem Ende vom ersten Teil habe ich erwartet, dass es hier spannend weitergeht und auch der Club eine größere Rolle spielt.
Dies war leider nur in Ansätzen so. Es gab zwar durchaus spannende Momente, aber das Thema Club bleibt weiterhin eher im Hintergrund.

Die Beziehung der beiden steht weiterhin im Vordergrund, aber auch hier kommt die Chemie zwischen den beiden nicht so ganz bei mir an und ich kann leider nicht so richtig mitfiebern. Es gibt zwar immer mal wieder nette Momente, aber auch der zweite Teil konnte mich hier nicht überzeugen.

Das Buch ist größtenteils unterhaltsam, aber kann mich leider nicht mitreißen. Negativ sind mir auch einige merkwürdige Formulierungen und die Wortwahl aufgefallen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Nette Unterhaltung im exotischen Setting

Küss mich und träum weiter
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Das setting in dem Buch hat mir richtig gut gefallen, einfach weil es mal etwas anderes war, die Helden der Geschichte durch südamerikanische Städte sowie den Dschungel zu begleiten. Letzteres hätte gerne ...

Das setting in dem Buch hat mir richtig gut gefallen, einfach weil es mal etwas anderes war, die Helden der Geschichte durch südamerikanische Städte sowie den Dschungel zu begleiten. Letzteres hätte gerne noch etwas mehr Raum in Anspruch nehmen können.

Die Spannungsgeschichte hat im Verlauf der Geschichte leider immer weniger Platz eingenommen und wirkte für mich nur als Mittel zum Zweck. Die Auflösung war dann auch etwas sehr plötzlich und einfach. Ich hatte absolut kein Problem mit der Liebesgeschichte, auch nicht wenn diese im Fokus der Geschichte liegt, aber hier passte das mit der Entführung der Eltern und die Suche nach ihnen einfach nicht zusammen, dass dieser Teil der Geschichte immer mehr in den Hintergrund geraten ist. Da hätte es auch gereicht, wenn sich die beiden bei einer Wanderung oder so kennengelernt hätten.

Wie bereits erwähnt hat mir die Liebesgeschichte gut gefallen. Mags und Finn haben mir zusammen sehr gut gefallen. Chemie war auf jeden Fall vorhanden. Ich mochte auch den Umgang und die kleinen Flirts und Neckereien zwischen den beiden.

Insgesamt hat mich das Buch ganz gut unterhalten, konnte mich aber leider nie komplett mitreißen oder begeistern.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Ziemlich lahm

Bad Family Days
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2.5

Ich bin zwar weit aus der Zielgruppe dieses Buches, aber da ich immer mal wieder gerne Kinder- und Jugendbücher lese und der Klappentext sehr unterhaltsam klang, war ich sehr gespannt auf dieses Buch.

Generell ...

2.5

Ich bin zwar weit aus der Zielgruppe dieses Buches, aber da ich immer mal wieder gerne Kinder- und Jugendbücher lese und der Klappentext sehr unterhaltsam klang, war ich sehr gespannt auf dieses Buch.

Generell hat mich das Buch ganz gut unterhalten, aber irgendwie habe ich von der Geschichte was anderes erwartet. Stellenweise war es aber sogar langweilig auf den knapp 200 Seiten. So richtig in Fahrt gekommen ist die Geschichte für mich nicht. Die chats zwischen Penelope und Spike waren uninteressant und langweilig. Das Ende war dann ebenfalls ziemlich lahm und uninspiriert.

Der Schreibstil war ganz angenehm zu lesen und ich habe das Buch innerhalb weniger Stunden gelesen.