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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.02.2018

schöne einleitung in eine tolle trilogie!

Gefangen zwischen den Welten
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Diese Geschichte hat mich auf Grund ihres Klappentextes sehr gereizt. Ich finde Parallelwelten immer spannend. Die Geschichte hat ein gutes Grundkonzept. Die verschiedenen Welten und Zusammenhänge wurden ...

Diese Geschichte hat mich auf Grund ihres Klappentextes sehr gereizt. Ich finde Parallelwelten immer spannend. Die Geschichte hat ein gutes Grundkonzept. Die verschiedenen Welten und Zusammenhänge wurden bisher gut erklärt. Ein paar offene Fragen bleiben zwar unbeantwortet, aber man kann sich einen guten Überblick verschaffen. Da es sich um eine Trilogie handelt, gehe ich davon aus, dass offene Fragen in den Folgebänden beantwortet werden. Trotzdem konnte mich die Welt in ihren Bann ziehen.


Leider fehlt es mir des Öfteren an Spannung. Das Buch ist meiner Meinung nach doch schon sehr als ein Jugendbuch/Kinderbuch konzipiert, was auch mitbeeinflussend sein kann, dass es immer mal wider zähere, sehr ausschweifende Passagen gibt. Ich denke, dass es aber für das empfohlene Alter absolut passend ist. Dort sind längere und ausschweifendere Erklärungen erforderlich. Auch die Liebesgeschichte wird dadurch beeinflusst und insgesamt sehr oberflächlich eingearbeitet. Hier ist die Autorin sehr rücksichtsvoll den jüngeren Lesern gegenüber. Diese beiden Aspekte sind Gründe, die dieses Buch für einen etwas älteren oder erwachsenen Leser weniger attraktiv machen.


Die Protagonistin Ve machte auch direkt einen sympathischen Eindruck auf mich, Ich mag ihre Art und kann anhand ihrer Gedanken und Gefühle ihre Denkweise nachvollziehen. Ich bin ihr gerne durch die Geschichte gefolgt. Der Schreibstil war recht simpel, wodurch sich das Buch super flüssig und zügig lesen ließ. Vor allem die kurzen Kapitel haben mir sehr gut gefallen, so kann man die Lesezeit gut einteilen.Mir hat die Geschichte rund um Ve und Nicky sehr gefallen, denke aber, dass er zweite und dritte Band mich noch etwas mehr überzeugen können.

Veröffentlicht am 03.02.2018

schöne contemporary geschichte

Morgen lieb ich dich für immer
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Mallory und Rider kenne sich von Früher, sie verbindet jedoch etwas tieferes als nur Freundschaft. Sie haben etwas durchlebt, dass niemand als Kind erleben sollte! Der Klapptext macht neugierig und man ...

Mallory und Rider kenne sich von Früher, sie verbindet jedoch etwas tieferes als nur Freundschaft. Sie haben etwas durchlebt, dass niemand als Kind erleben sollte! Der Klapptext macht neugierig und man will sofort Mallory & Rider kennen lernen. Um mal kurz auf die Namensgebung zu sprechen zu kommen, Mallory ist, finde ich ein wirklich schöner Name, den ich auch so noch nie in einer Geschichte gelesen habe. Auch Rider ist ein wirklich cooler Name und sobald man die Geschichte gelesen hat, finde ich merkt man, dass dieser Name sehr zu ihm passt.


Die Hauptprotagonisten sind, wie schon genannt, Mallory und Rider. Mallory ist auf den Weg der Heilung, Sie hat als Kind soviel durch machen müssen. Sie ist charismatisch, witzig, einfach bemerkenswert, was Sie für eine positive Entwicklung erreicht.Sie ist stärker als man zu Beginn annimmt. Sie ist eine bewundernswerte Persönlichkeit. Besonders Ihre Kampfgeist und Ihre Liebe zu Rider ist Ihre größte Stärke.

Rider ist sexy, dominant und charismatisch. Er ist glücklich aber auch geschockt Mallory wieder gefunden zu haben. Sein Gefühlschaos und Unsicherheit machen Ihn liebenswerter. Sein Beschützerinstinkt ist herausragend, aber auch seine Verletzlichkeit machen ihn so sympathisch.

Der Schreibstil ist von Beginn an fließend und mitreißend. Die Erzählweise der Autorin ist erfrischend und voller Emotionen. Der Leser ist sofort im Leben von Mallory, taucht durch die Autorin, in Ihre Sichtweise ein und ist sofort mit involviert. Die Emotionen werden dem Leser durch den mitreißenden Schreibstil sofort nahe gebracht, man fühlt mit Mallory und will Ihr helfen! Besonders die Liebe und immer wiederkehrende erotische Spannung zwischen Mallory und Rider ist sofort spürbar, sie macht das Buch noch prickelnder und ist wundervoll beschrieben. Die Autorin schafft es uns durch die zwei Hauptprotagonisten die verwirrenden Gefühle der ersten Liebe hautnah mit zu erleben, besonders können wir Malloys Sichtweise nach empfinden.

Es hat mir viel Freude bereitet, dass Buch zu lesen, es hat mich berührt, verwirrt und begeistert. Die Verarbeitung der Schicksalsschläge, die Mallory durchlebt hat, ergreifen einen sofort. Die Entwicklung von Mallorys Charakter ist bemerkenswert und ergreift einen beim Lesen. Trotzdem hat mir irgendetwas in dem Buch gefehlt. Ich kann nicht sagen, was es war. Aber insgesamt hat mich die Geschichte nicht so mitgerissen, wie andere Bücher von ihr. Daher kann ich auch keine 5 Sterne geben, auch wenn es alles in allem eine wunderschöne Geschichte war.

Veröffentlicht am 03.02.2018

Etwas verwirrend, aber gut!

Göttlich 2. Göttlich verloren
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Ich bin so froh, das ich endlich weiß wie es weiter geht mit Helen und den Delos. Und ich wurde wirklich nicht enttäuscht. Die ganze Handlung hat mir wirklich gut gefallen.


Den ersten Teil der Trilogie ...

Ich bin so froh, das ich endlich weiß wie es weiter geht mit Helen und den Delos. Und ich wurde wirklich nicht enttäuscht. Die ganze Handlung hat mir wirklich gut gefallen.


Den ersten Teil der Trilogie mochte ich wirklich sehr. Dieser Teil war nicht ganz so gut, wie der erste. Im ersten Teil wurde man in die griechische Myologie eingeweiht. Allgemein bin ich eh ein Fan von ersten Teilen. Dadurch bekam man erstmal ein Gespür für die Handlung. In diesem Teil war mehr Action enthalten, wodurch ich ihn unterhaltsam fand.

Helen war mir wieder einmal total sympathisch. Wie sie sich für ihre Freunde einsetzt fand ich wirklich bewundernswert. Auch die Steine, die ihr in den Weg gelegt wurden, hat sie erfolgreich überwunden. Mit Lukas bin ich nicht mehr so warm geworden, wie ich es im ersten Teil war. Ich war zwischendurch so wütend auf ihn, wegen seiner Handlungen, das ich echt froh war, als Orion ins Boot kam. Durch ihn hat die Geschichte einen vollkommen anderen Sinn bekommen. Ich mochte ihn auf Anhieb. Seine Art war echt witzig. Ich mochte es, wenn er mit Helen zusammen war. Jason hingegen hat mich echt fertig gemacht. Ich fand sein Verhalten einfach nur total fehl am Platz und total übertrieben. Ich hoffe das ändert sich im dritten Teil noch, denn ich hatte ihn wirklich gern gemocht.


Was mir nicht so gut gefallen hatte, waren die immer wiederkehrenden Abläufe in den ersten zwei dritteln des Buches. Es war immer wieder das Gleiche. Unterwelt - erwachen - und dann wieder von vorn. Ich hätte mir gewünscht, das dieser Teil abwechslungsreicher gewesen wäre. Spannend war es alle mal. Die Spannung wurde das ganze Buch über konstant gehalten.

Und zum Schluss zum Cover. Ich finde es wie immer richtig hübsch, und es passt gut zur Geschichte. Es verleiht gleich diesen schönen Flair von Myologie.

Veröffentlicht am 03.02.2018

tolles Finale!

Paper Palace
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Sowohl "Paper Princess", als auch "Paper Prince" haben mir ja richtig gut gefallen, weil die Geschichte einfach süchtig macht und eine unglaubliche Sogwirkung auf mich ausgeübt hat. Dieser Band war vielleicht ...

Sowohl "Paper Princess", als auch "Paper Prince" haben mir ja richtig gut gefallen, weil die Geschichte einfach süchtig macht und eine unglaubliche Sogwirkung auf mich ausgeübt hat. Dieser Band war vielleicht etwas schwächer als die Vorgänger, jedoch keines falls schlecht.


Das Ende des zweiten Bandes konnte mit nicht nur einer, sondern gleich mit zwei Überraschungen aufwaten, sodass ich schon sehr darauf hingefiebert habe, endlich den dritten Band zu lesen! Ich hatte aber den Eindruck, dass die Geschichte besonders im Mittelteil nicht wirklich von der Stelle gekommen ist und fand den dritten Band auch etwas ruhiger, als die vorherigen Bände. Trotzdem habe ich das Buch sehr gerne gelesen, weil es sich einfach gut lesen ließ, und ich hatte wieder meine Freude mit den Royals, denn langweilig wird es bei dieser Familie nie!

Ella und Reed haben mir außerdem wieder sehr gut gefallen und besonders Reeds Entwicklung finde ich super! Die beiden müssen sich mit schwierigen Situationen auseinandersetzen: Ella mit dem Auftauchen von Steve und Reed natürlich mit dem Vorwurf, dass er Brooke getötet haben soll. Sie müssen über sich hinauswachsen, um zu bestehen und wachsen auch als Paar stärker zusammen. Auch hier habe ich einen kleinen Kritikpunkt, denn mir war das Rumgemache der beiden in diesem Band etwas zu viel.
In diesem Band hätte ich mir außerdem gewünscht, dass die Royals als Familie etwas mehr in den Fokus gerückt wären. Gideon, die Zwillinge Sebastian und Sawyer, sowie Easton sind ein wenig untergegangen, aber da East ja seine eigene Geschichte bekommen wird, hoffe ich einfach mal auf die Folgebände, denn ich habe noch nicht genug von den Royals!

Veröffentlicht am 03.02.2018

solider zweiter Teil

Magisterium
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Der zweite Band der Reihe Magisterium hat wieder ein schönes in schwarz gehaltenes Cover, diesmal mit blauer Schrift und blau glänzendem Buchschnitt. Das Buch ist in einem schön flüssigen Schreibstil geschrieben. ...

Der zweite Band der Reihe Magisterium hat wieder ein schönes in schwarz gehaltenes Cover, diesmal mit blauer Schrift und blau glänzendem Buchschnitt. Das Buch ist in einem schön flüssigen Schreibstil geschrieben. Der Schreib- und Erzählstil im Roman gefiel mir sehr gut, ich kam sehr gut rein und das Buch verlor für mich fast! nie an Spannung. Ich wollte unbedingt wissen, wie es weitergeht und vor allem wie das Buch ausgeht. Besonders gut gefiel mir die Beziehung zwischen Call und seinem Chaos-Wolf. Nicht so gut und auch ein wenig verwirrend, fand ich hingegen die Schwierigkeiten mit Callum und seinem Vater Alastair. Irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass die wirklich so sein könnte. Trotzdem kann man als Leser die ein oder anderen Beweggründe nachvollziehen. Ein wenig seltsam fand ich dann doch das Ende bzw. die Ereignisse kurz vor dem Ende, ich möchte an dieser Stelle nicht zuviel verraten. Trotzdem passt das Ende wieder zum Rest des Romans und mir gefiel dieser Teil um einiges besser, als „Der Weg ins Labyrinth“, den ich eher verwirrend fand.


Definitiv spannender als der erste Band. Der Anfang hat sich diesmal nicht gezogen und schon ging die Geschichte gleich recht spannend weiter. Diesmal kannte ich ja das große Geheimnis und habe mitgefiebert, wann wohl noch andere Charaktere es erfahren und was sie dann tun. Irgendwie kam aber alles ganz anders, als ich gedacht habe. Für mich gab es einige Überraschungen, einige wirklich unerwartete Wendungen. Leider hat es mich hier und da wieder sehr an Harry Potter erinnert und zwischenzeitlich ist die Spannungskurve auch immer mal wieder gefallen. Die Charaktere in dem Buch sind für mich irgendwie schwer zu durchschauen. Eigentlich mag ich die Hauptcharaktere Call, Tamara und Aaron total. Jedoch waren ihre Handlungen jedes Mal aufs neue eine Überraschung für mich. Das Ende war für mich diesmal kein Cliffhanger. Man merkt zwar, da kommt noch was und die ein oder andere Sache will man dann doch noch erfahren, aber es ist trotzdem ein nicht sonderlich offenes Ende.


Alles in allem eine gelungene Fortsetzung dieser Reihe und ich habe wirklich Lust den dritten Teil zu lesen und mit zu erleben, wie die Freunde sich erneut gemeinsam ins nächste Abenteuer stürzen werden.