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Veröffentlicht am 03.02.2018

toller Einstieg!

New York Diaries – Claire
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Ich glaube das Cover von New York Diaries ist eines der schönsten, die ich in letzter Zeit gesehen habe. Ich liebe es schon einfach aus dem Grund weil man im Schriftzug die New Yorker Skyline sieht und ...

Ich glaube das Cover von New York Diaries ist eines der schönsten, die ich in letzter Zeit gesehen habe. Ich liebe es schon einfach aus dem Grund weil man im Schriftzug die New Yorker Skyline sieht und ich New York einfach liebe!

Es ist flüssig geschrieben und ließ sich durchgängig gut lesen. Die Kapitel hatten alle ausgefallene Namen, was mich das ein oder andere Mal zum schmunzeln gebracht hat.
Claire Gershwin mochte ich sehr. Ihre verpeilte Art erinnerte mich nur allzu oft an mich selbst. In manchen Situationen haben mich ihre Gedanken nur etwas aufgeregt, da sie mir teilweise zu stark in die Vergangenheit abgedriftet sind. Ihre Collegezeit fand ich dabei noch Recht interessant im Gegensatz zu ihren Kindergartenfreundschaften, die kurz angeschnitten werden.

Danny hat bei mir immer zwischen "ich mag ihn" und "ich mag ihn nicht" gestanden. Er war eigentlich immer charmant, führsorglich und lieb zu Claire, außer einmal, als er sie als Schlampe bezeichnet hat. Teilweise war er für mich ein Arschloch aber teilweise auch ein Traumtyp. Jamie hingegen kennt man aus Claires Vergangenheit und naja ich weiß nicht so recht, was ich von ihm halten soll. Er wird als Arsch beschrieben, jedoch entwickelt sich zwischen ihnen hingegen dem Ende des Buches eine Freundschaft und in der war Jamie wirklich total süß. Ich glaube das es beim Lesen nicht nur mir so geht, aber sobald zwei Typen in einem Buch um ein Mädchen kämpfen entwickle ich ein "Ich bin Team..." Gefühl. Bei diesem Buch war ich fast immer Team Danny.

Den Beginn des Buches fand ich schön, aber auch ein wenig langatmig. Bis es schließlich richtig in der Geschichte vorwärts ging hat ein wenig gedauert. Diese Langatmigkeit hat sich leider fast über das ganze Buch gezogen. Ich denke aber, dass das eher am Schreibstil der Autorin liegt. Eine Stelle zum Schmunzeln war, als sie Jamie nach 15 Jahren wieder sah und vor im flüchtete, und als June ihr ihren Schrank zum Wohnen angeboten hat. Die ganze Zeit wollte ich wissen wie es in der Geschichte weiter geht und bis zu den letzten 10 Seiten habe ich mich ernsthaft gefragt wie Ally Taylor das Buch noch beenden möchte. Die letzten Kapitel fand ich viel zu schnell abgehandelt. Sie hätten mindestens noch einmal 50 Seiten in Anspruch nehmen können. Von der Beziehung von Danny und Claire hat man rein Garnichts erfahren. Ich denke jedoch, dass man in Band 2 noch sehr viel über die beiden erfahren wird, auch wenn sie nicht die Hauptprotagonisten sind.

Veröffentlicht am 03.02.2018

Fantastischer erster Band

Finding Sky Die Macht der Seelen
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"Finding Sky" ist der erste Teil der bisher vierbändigen Reihe "Die Macht der Seelen" von Joss Stirling. Sky wirkt als Charakter verletzlich aber auch tough. Als Leser erfährt man zunächst nur in kurzen ...

"Finding Sky" ist der erste Teil der bisher vierbändigen Reihe "Die Macht der Seelen" von Joss Stirling. Sky wirkt als Charakter verletzlich aber auch tough. Als Leser erfährt man zunächst nur in kurzen Flashbacks was in Skys Vergangenheit geschehen ist. Zed hingegen ist ein Draufgänger und der Schwarm aller Mädchen an der Schule. Er ist so etwas wie der Edward Cullen in dieser Welt nur mit sehr viel mehr "Bad Boy" Gehabe. Das Zusammenspiel zwischen den beiden hat mir in der ersten Hälfte des Buches gut gefallen. Allerdings muss ich sagen, dass es mir dann im weiteren Verlauf des Buches mit der Beziehung der beiden zu schnell ging und sich alles sehr vorhersehbar entwickelte. Zed wurde im Laufe des Buches auch etwas uninteressanter für mich. Dafür war es sehr spannend Sky bei ihren ersten Schritten in der Welt der Savants zu begleiten und zu erleben wie sie ihre eigenen Fähigkeiten erforscht.

Die anderen Charaktere - insbesondere Skys Eltern - schienen für mich in dem Buch nur etwas wie Statisten zu sein. Skys Eltern werden zwar der Handlung gerecht und treiben die Storyline vorwärts, allerdings handeln sie in ihrer Rolle als Eltern für mich manchmal nicht nachvollziehbar. Tina und Nelson haben mir wiederrum sehr gut gefallen. Bei Zeds Brüdern habe ich mich sehr bemüht, mit den vielen Namen zurecht zukommen (es sind immerhin 7 Geschwister), habe aber im Laufe der Geschichte einfach aufgegeben weil es mir dann doch schwerer viel.


Die Handlung ist spannend, denn neben der Geschichte zwischen Sky und Zed gibt es auch noch eine Bedrohung von außen, gegen die sich beide behaupten müssen. Das gab der Geschichte dann doch etwas mehr Würze, auch wenn das Ganze schon arg konstruiert und hier und da auch etwas überzogen wirkte. Die Sprache ist einem Jugendbuch angemessen. Die Sätze sind einfach und das Buch lässt sich schon fast an einem Nachmittag weglesen. Insbesondere in der ersten Hälfte des Buches habe ich förmlich an den Seiten geklebt, da ich wissen wollte, was es mit Sky und ihren Fähigkeiten auf sich hat. Als dieses Geheimnis dann annährend gelüftet war, legte sich die Spannung des Buches wieder etwas. Allgemein hat es mir doch sehr gefallen, was ich anfangs bezweifelt hatte, und bin gespannt, ob man in den anderen Bänden noch mehr über Sky und Zed erfährt.

Veröffentlicht am 03.02.2018

super Finale!

Night School 5
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Es ist das große Finale, einer fantastischen Reihe. Endlich war es soweit, nach dem spannenden vierten Teil, folgte der letzte Band der tollen Reihe. Schon am Ende von Band vier spitzte sich die ganze ...

Es ist das große Finale, einer fantastischen Reihe. Endlich war es soweit, nach dem spannenden vierten Teil, folgte der letzte Band der tollen Reihe. Schon am Ende von Band vier spitzte sich die ganze Situation zu. Ich hielte es kaum noch aus. Wollte unbedingt wissen wie es weiter ging und was hinter all den Geheimnissen steckt. Und ich kann euch eins sagen. Der letzte Teil ist der reinste Wahnsinn und voller Spannung.


Ich gehe an einen letzten Teil immer mit gemischten Gefühlen dran. Auf der einen Seite bin ich froh, eine Reihe zu beenden und zu erfahren wie die Geschichte ihren Höhepunkt erreicht. Aber auf der anderen Seite bin ich auch immer ein wenig traurig, dass eine Geschichte zu Ende geht und man Abschied von den Charakteren nehmen muss. Denn mir wachsen sie meistens sehr ans Herz... Und so war es auch diesmal. Ich habe mit Allie und den anderen so mitgefiebert, dass ich gar nicht bemerkt habe wie schnell ich den letzten Teil von Night School gelesen habe. Szenen zum durchatmen gibt es nicht. Es kommt eines auf's andere. Es geht schlag auf schlag!


Der letzte Band ist meiner Meinung nach nochmal eine fantastische Zusammenkunft von allem. Ich finde das man in diesem Teil die Entwicklung der Charaktere am besten sehen kann. Wie oben schon erwähnt hat mich dieses Buch umgehauen. Bei dem ersten Teil dachte ich noch: "Ja es kann eine schöne Reihe werden, aber umhauen wird sie mich jetzt nicht!" Naja da habe ich mal wieder falsch gedacht. Denn mit jedem weiteren Buch wurde sie zu einer meinen Lieblingsreihen und das ist sie immer noch. Ich hätte es wirklich anfangs nicht gedacht aber so ist es jetzt. Aber mal ehrlich es ist doch Hammer, wenn eine Buchreihe einen so überraschen kann und all die Erwartungen und Gefühle über den Haufen wirft!

Veröffentlicht am 03.02.2018

Mal was anderes!

Paper Princess
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Die Hauptfiguren sind interessant und definitiv facettenreicher als gedacht. Die Geschichte ist zwar nichts Neues, aber gut und spannend geschrieben. Das kann man natürlich dem Duo zu Gute halten, das ...

Die Hauptfiguren sind interessant und definitiv facettenreicher als gedacht. Die Geschichte ist zwar nichts Neues, aber gut und spannend geschrieben. Das kann man natürlich dem Duo zu Gute halten, das hinter dem Pseudonym "Erin Watt" steckt, aber leider stehen sie sich damit an manchen Stellen ein wenig selbst im Weg. Denn Ella ist manchmal etwas zu gewollt bodenständig. Kommt sie bei den reichen Royals an, sucht sie direkt einen Job in einer Bäckerei, obwohl man ihr monatlich eine riesige Summe an Geld zur Verfügung stellt. Sie spart alles und möchte immer die Möglichkeit haben abzuhauen. Reed ist im Gegensatz dazu manchmal einfach zu sehr Badboy, zu sehr Anführer und zu sehr in seiner Rolle. An manchen Stellen wirkt sein Image so überspitzt, dass man fast schmunzeln möchte. Das Gleiche gilt für jeden anderen Charakter – Easton ist beispielsweise das Paradebeispiel des gefallenen, spielsüchtigen, aber eigentlich ganz lieben Milliardärssohns.

Trotz der kleinen Stolpersteine ist die Geschichte recht rund, wenn auch – wie gesagt- etwas überspitzt. Meine Erwartungen waren noch nicht soo hoch, da ich zwar wusste, wie gehypt diese Buch ist, ich aber sehr viele gute und auch negative Kommentare gelesen habe. Natürlich gibt es einige Stellen im Buch, die ich recht kontrovers betrachte und die ich auch keinesfalls für jugendgerecht empfinde. Die Jungs haben schon recht eigene Ansichten und Erin Watt lässt sie tun und lassen was sie wollen. Sei es ihre kleine Schwester verbal zu belästigen oder die Grenzen zur Belästigung soweit auszureizen wie es geht. Andererseits schaltet Ella schon nach kürzester Zeit selbst genauso und lebt sich genauso in diese Welt ein. Was das Verhalten gegenüber Reed angeht, dass hier ja sehr oft kritisiert wird, da kann ich teilweise nur zustimmen. Er behandelt sie anfangs wie Dreck, sie steht jedoch trotzdem auf ihn. Natürlich ist das kein Stück realistisch, aber es ist immerhin ein erfundener Roman.


Trotzdem fand ich das Buch recht gut. Ich konnte es stellenweise nicht aus der Hand legen und wollte wissen wie es mit Ella und den Jungs weitergeht. Und genau das sollte doch ein gutes Buch machen: Mich dazu bringen, dass ich weiterlesen will und mich danach noch beschäftigen. Und genau das hat Paper Princess letztendlich auch geschafft. Ich würde es zwar nicht als Jugendbuch weiterempfehlen, aber für diesen Bereich war das schon eine gut gewählte und spannende Lektüre. Natürlich endet es wie alle Bücher derzeit mit einem Cliffhanger, gerade weil damit mindestens eine Trilogie entstehen kann.Ich werde Paper Prince auf jeden Fall lesen.

Veröffentlicht am 03.02.2018

tolle Idee!

Secret Fire
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Die Night School Reihe der Autorin gehört zu meinen absoluten Lieblingsreihen, dementsprechend freue ich mich natürlich auch dieses mal auf ihre neuste Dilogie und war sehr gespannt, wie sie mir wohl gefallen ...

Die Night School Reihe der Autorin gehört zu meinen absoluten Lieblingsreihen, dementsprechend freue ich mich natürlich auch dieses mal auf ihre neuste Dilogie und war sehr gespannt, wie sie mir wohl gefallen wird.

Der Schreibstil ist wie gewohnt sehr flüssig zu lesen. Sie schreibt sehr bildhaft und in Zusammenarbeit mit Carina Rozenfeld sehr gut zu lesen. Sie schreiben sehr direkt und ohne große Umschweife, womit sie mich direkt packen konnten. Ab der erste Seiten war ich in der Geschichte gefangen. Ich habe sehr mit Sasha und Taylor mitgefiebert und musste ihre Geschichte mitverfolgen. Die Geschichte startet sehr rasant und diese hohe Tempo geht auch im Laufe der Geschichte nicht verloren. Immer mehr Fragen werden aufgeworfen und immer mehr neue Dinge passieren. Die Geschichte ist voll von spannenden Wendungen und macht das Buch so zu einem Pagetuner. Das baut Spannung für den zweiten Band auf, auf den ich nun umso gespannter bin.

Die beiden Charaktere Taylor und Sasha mochte ich sehr gerne. Sie sind sehr unterschiedlich, aber trotzdem mochte ich beide gerne. Vor allem Sasha fand ich von Anfang an sehr sympathisch. Auch wenn er erst ein bisschen abgedreht zu sein scheint, konnte ich mich gut in ihn hineinversetzen und seine Ängste und Gedanken mit ihm teilen.
Auch die Nebencharaktere fand ich sehr gelungen, insbesondere Louisa, eine durchgeknallte aber sympathische Person. Die einzige, die ich nicht richtig mochte, war Taylors beste Freundin Georgie. Sie war mir irgendwie unsympathisch, auch wenn man nicht sehr viel von ihr mitbekommen hat, hat mir das schon gereicht.

Die Idee der Geschichte fand ich super. Zu erst dachte ich, ich wüsste in welche Richtung die Geschichte geht, aber ich wurde eines besseren belehrt. Die Elemente hier sind anders als bei der Night School Reihe, fantastisch und sind super umgesetzt.