Cover-Bild Verliere mich. Nicht.
Band 2 der Reihe "Berühre mich nicht Reihe"
(345)
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14,00
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  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 26.01.2018
  • ISBN: 9783736305496
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Laura Kneidl

Verliere mich. Nicht.

Sie fürchtet sich vor der Liebe. Doch noch mehr fürchtet sie, ihn zu verlieren ...

Mit Luca war Sage glücklicher als je zuvor in ihrem Leben. Er hat ihr gezeigt, was es bedeutet, zu vertrauen. Zu leben. Und zu lieben. Doch dann hat Sage' dunkle Vergangenheit sie eingeholt - und ihr Glück zerstört. Sage kann Luca nicht vergessen, auch wenn sie es noch so sehr versucht. Jeder Tag, den sie ohne ihn verbringt, fühlt sich an, als würde ein Teil ihrer selbst fehlen. Aber dann taucht Luca plötzlich vor ihrer Tür auf und bittet sie, zurückzukommen. Doch wie soll es für die beiden eine zweite Chance geben, wenn so viel zwischen ihnen steht?

"Dieses Buch bricht einem das Herz und setzt es anschließend liebevoll wieder zusammen." Mona Kasten

Das große Finale der mitreißenden Liebesgeschichte von Sage und Luca!


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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.02.2018

Ein emotionaler Abschluss

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Zunächst möchte ich mich bei lesejury.de dafür bedanken, dass ich auch bei der Leserunde zum zweiten Teil von Laura Kneidls Duologie dabei sein durfte.
Da mir „Berühre mich. Nicht“ sehr gut gefallen hat ...

Zunächst möchte ich mich bei lesejury.de dafür bedanken, dass ich auch bei der Leserunde zum zweiten Teil von Laura Kneidls Duologie dabei sein durfte.
Da mir „Berühre mich. Nicht“ sehr gut gefallen hat und eine realistische New Adult – Geschichte ohne Klischees bot, hatte ich natürlich sehr hohe Erwartungen an den zweiten Teil. Glücklicherweise hat „Verliere mich. Nicht“ alle meine Erwartungen erfüllt, wodurch der zweite Teil den perfekten Abschluss für Sages Geschichte liefert und es mir mehr als schwer fällt mich von Sage und den weiteren liebevoll gestalteten Charakteren zu verabschieden.
„Verliere mich. Nicht“ setzt gleich an das Ende von „Berühre mich. Nicht“ an, wodurch es einem leicht fällt wieder in die Geschichte zu finden. Jeder, der das Ende von „Berühre mich. Nicht“ kennt, weiß mit was für einem herzzerreißenden Cliffhanger der erste Teil endet. Aus diesem Grund ist die Stimmung zu Beginn des Buchs auch sehr bedrückt, da es Sage nach all dem was passiert ist, nicht gut geht. Laura Kneidl schafft es Sages Gefühle sehr gut zu beschreiben, so, dass man auf jeder Seite mit ihr mitfühlt- und leidet. Mir tat Sage beim Lesen so Leid und ich wünschte ihr nichts anderes, als, dass sie endlich einmal Glück im Leben hat.
Auch die anderen Charaktere kommen nicht zu kurz und genauso wie in „Berühre mich. Nicht“ nimmt sich Laura Kneidl viel Zeit um die Personen zu beschreiben, so, dass man alle sofort ins Herz schließt und gar nicht mehr verlassen möchte. Bestimmte Charaktere wie Megan und Connor zum Beispiel nehmen sogar noch viel mehr Raum ein als im ersten Teil, worüber ich mich sehr gefreut habe, da einem dadurch die ganze erfundene Welt noch näher gebracht wird.
Luca lernt man zu Beginn des zweiten Teils wieder von seiner alten Seite kennen und vor allem anfangs gibt es immer wieder Szenen, bei denen es mir schwer fällt ein wirkliches Bild von ihm zu bekommen. Er ist einfach ein interessanter Charakter mit vielen Fassetten, dessen wirklichen Kern man erst mit der Zeit entdeckt. In „Berühre mich. Nicht“ wusste ich noch nicht so richtig was ich von ihm halten sollte, da mich manches an ihm störte. Dadurch, dass seiner Charakterentwicklung in „Verliere mich. Nicht“ genügend Zeit geschenkt wird, habe ich es im zweiten Teil jedoch geschafft ihn ganz ins Herz zu schließen, da wie man erfährt auch er mehr mit sich herumträgt als man zunächst vielleicht meinen könnte.
Den Konflikt zwischen Sage und Luca kann man mehr als gut nachvollziehen. Sages Ängste bereiten beiden Probleme und es wird deutlich, dass Sage und Luca erst eine gemeinsame Chance haben, wenn Sage es schafft sich ihm zu öffnen. Dass sie dafür Zeit braucht ist verständlich und die Entwicklung, die sie durchlebt, stellt Laura Kneidl mehr als realistisch dar. Genauso wie auch in „Berühre mich. Nicht“ entwickelt sich in „Verliere mich. Nicht“ alles langsam, wodurch Sage und Luca auch die Zeit bekommen, die sie benötigen um sich wieder näher zu kommen. Genauso wie Sage endlich selbstbewusster wird.
Ihre Charakterentwicklung von der verschlossenen ängstlichen Studentin zu einer starken jungen Frau ist ein großer Pluspunkt in der Duologie, da Laura Kneidl mit ihr zeigt, dass man sein Leben selbst in die Hand nehmen muss, wenn man etwas ändern möchte ohne auf einen rettenden Prinzen zu warten, der einen von all seinen Schatten „heilt“.
Während des Verlaufs der Geschichte erwarten einen einige Überraschungen und Schockmomente, weshalb das Buch den Leser total mitreißt und nicht mehr loslässt.
Außerdem kommt es hier endlich zu einer wirklichen Konfrontation mit ihrer Vergangenheit, da wie man sich denken kann, Sage auch endlich wieder auf Alan und ihre Familie stoßen wird. Dieser Teil hat mir besonders gut gefallen, da auch dieser besonders emotional gelöst wurde und sich beim großen Finale Sages neues Selbstbewusstsein besonders deutlich macht.
Mich hat das Ende zu Tränen gerührt, weil ich so erleichtert darüber war, dass Sages ganzen aufgestauten Sorgen ein Ende bekommen, aber auch, weil alles so emotional und gefühlsnah geschildert wird. Laura Kneidl hat wirklich ein Talent, wenn es darum geht ihre Leser mit selbstgeschriebenen Worten ins Herz zu treffen.
Das einzige was ich etwas schade finde, ist, dass im letzten Drittel die Nebencharaktere wie April und Megan zum Beispiel etwas zu kurz kommen, weswegen Fragen im Bezug auf diese unbeantwortet bleiben. Dies fällt nur so stark auf, weil sie davor eine so große Rolle spielten.
Das Verabschieden von dieser Duologie fällt mir mehr als schwer, weil ich mich in dieser Welt so zuhause gefühlt habe und alle Charaktere ins Herz geschlossen habe. Fakt ist, dass Laura Kneidl mit „Berühre mich. Nicht“ und „Verliere mich. Nicht“ zwei einzigartige New Adult – Romane geschaffen hat, die unter die Haut gehen und sich von sämtlichen Klischees des Genres fernhalten. Außerdem schafft sie es eine ernsthafte Thematik würdevoll darzustellen und macht durch die Entwicklung Sages und deren Geschichte vielen Betroffenen sicherlich Mut, da sie zeigt, dass man mit seinen Ängsten und Problemen nicht alleine ist und es immer einen Weg zur Besserung gibt.

Fazit: Ein mehr als gelungener zweiter Teil, der genauso emotional wie „Berühre mich. Nicht“ ist und vor allem mit der starken Charakterentwicklung Sages punktet, die es schafft sich in „Verliere mich. Nicht“ endlich ihren Ängsten zu stellen. „Berühre mich. Nicht“ und „Verliere mich. Nicht“ bieten eine realistische New Adult – Geschichte voller Emotionen und unerwarteter Momente.



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Veröffentlicht am 05.02.2018

Unglaublich gut gelungene Fortsetzung!

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Nachdem mich das Ende von "Berühre mich. Nicht." mit einem gebrochenen Herzen zurückgelassen hat, war das Warten auf "Verliere mich.Nicht" umso qualvoller. Daher bin ich wirklich mehr als froh, dass ich ...

Nachdem mich das Ende von "Berühre mich. Nicht." mit einem gebrochenen Herzen zurückgelassen hat, war das Warten auf "Verliere mich.Nicht" umso qualvoller. Daher bin ich wirklich mehr als froh, dass ich an der Leserunde von der Lesejury teilnehmen und die Fortsetzung von Sage und Luca's Geschichte schon früher lesen durfte.

Was ich direkt gut fand war, dass die Geschichte dort weitergeht, wo sie aufgehört hat und es keinen Zeitsprung gibt. Dadurch kann man alles zusammen mit Sage durchstehen und bekommt nicht das Gefühl, irgendetwas Wichtiges verpasst zu haben.

So wie man mit Herzschmerz zurückgelassen worden ist, geht es auch erstmal mit Herzschmerz weiter. Als Leser/Leserin leidet man automatisch mit Sage mit. Sie hat mit den Folgen ihrer Entscheidung, Luca zu verlassen, schwer zu kämpfen. In ihr herrscht ein Konflikt zwischen Richtig und Falsch, sowie Kopf und Herz. In jedem folgenden gemeinsamen Moment von den beiden durchlebt man die verschiedensten Emotionen - Traurigkeit, Wut, Schmerz, Freude, Liebe. Man selbst wird beim Lesen auf eine kleine Zerreißprobe gestellt. Aber genau diese ganzen Gefühle sind es, die einen so fesseln.

Vom ersten Treffen von Sage und Luca nach der Trennung über die weiteren Aufeinandertreffen, die jedes Mal anders und in gewisser Hinsicht doch gleich sind bis hin zum Ende - wie auch immer das aussehen mag ;) - hat einfach alles gestimmt. Laura Kneidl hat es geschafft, mal wieder unglaublich intensiv und gefühlvoll zu schreiben, sodass man wirklich in jeder Situation voll und ganz mit dem Herzen dabei war. Ich kann hier natürlich nicht zu viel verraten, da ich euch sonst spoilern würde, aber ich kann sagen, dass mir die Entwicklung der Beziehung von Sage und Luca unfassbar gut gefallen hat. Durch ihr nur langsames Voranschreiten wirkt sie vollkommen echt und kann einen als Leser somit auch wirklich überzeugen.

Einen dicken Pluspunkt gibt es dafür, dass die Panikattacken und Therapiesitzungen von Sage auch in diesem Band eine große Rolle spielen. Sie stehen zwar nicht so sehr im Mittelpunkt wie in "Berühre mich. Nicht.", bleiben aber weiterhin wichtiger Bestandteil der Geschichte. Ebenso toll finde ich, dass hierbei ein Nebencharakter mit einbezogen wird, nämlich Connor. Wie und warum genau, das müsst ihr allerdings selber herausfinden.
Generell finde ich, dass Laura Kneidl ein Händchen dafür hat, großartige und besondere Nebencharaktere zu erschaffen und deren Hintergrundgeschichten immer mal wieder mit in die Haupthandlung einfließen zu lassen.
Ich hätte mir wirklich gewünscht, dass es ein Buch über April geben wird, da ich sie besonders doll in mein Herz geschlossen habe.

Eine Sache, die mit eines der Dinge war, bei denen es mir wichtig war, dass sie in der Fortsetzung weiter ausgebaut werden, war die Beziehung zwischen Luca und seiner Mutter. Dass hierauf noch einmal intensiver eingegangen worden ist und eine Weiterentwicklung stattgefunden hat, fand ich einfach klasse! Das war meiner Meinung nach für die Charakterentwicklung von Luca notwendig und ich bin froh, dass es dazu gekommen ist.

Wirklich positiv überrascht war ich davon, wie die Sache mit Alan, Sage's Stiefvater, ausgegangen ist. Ich finde super, dass dieses Thema nicht so abrupt und schnell abgehandelt worden ist und bin mehr als zufrieden damit, wie sich alles zum Guten gewendet hat - auch wenn es kurz vor dem Ende nochmal einen kleinen Schockmoment gab, bei dem mir das Herz fast in die Hose gerutscht ist.

Das Ende ist meiner Meinung nach einfach perfekt, da es weder zu viel noch zu wenig und so war, dass man sich selber in Gedanken ausmalen kann, wie die Geschichte von Luca und Sage weitergehen wird.
Ich bin dankbar dafür, dass ich diese wundervolle Reise mit Sage und Luca machen und sie auf ihrem Weg begleiten durfte. Für mich ist ihre Liebesgeschichte die echteste, von der ich bisher gelesen habe und ich werde die beiden mit Sicherheit nicht so schnell vergessen.

Eine Leseempfehlung hierfür auszusprechen ist glaube ich nicht nötig, da jeder der "Berühre mich. Nicht." gelesen hat, hundertprozentig auch die Fortsetzung lesen wollen wird!

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Veröffentlicht am 04.02.2018

Eine grandiose Fortsetzung mit Suchtfaktor!

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Achtung!!! "Verlire mich, Nicht." ist die Forstsetzung einer Dilogie, weshalb meine Rezension Spoiler zum ersten Teil enthalten kann!

Nachdem der erste Teil "Berühre mich. Nicht." zu meinen Jahreshiglights ...

Achtung!!! "Verlire mich, Nicht." ist die Forstsetzung einer Dilogie, weshalb meine Rezension Spoiler zum ersten Teil enthalten kann!

Nachdem der erste Teil "Berühre mich. Nicht." zu meinen Jahreshiglights 2017 gezählt hat und mich emotional zesrtört sowie mit blutendem Herzen aufgrund des gemeinen Cliffhangers am Ende zurückgelassen hat, habe ich mich wie Schnitzel auf die Fortsetzung dieser wundervollen Dilogie gefreut! Direkt am Erscheinungstermin kam das Buch dann bei mir an und ich habe, sobald ich mein aktuelles CR beendet hatte, mich in die Liebesgeschichte über Sage und Luca hineingestürzt!

Ich kann mich nicht entscheiden, ob ich das Cover des ersten Teils oder dieses Cover letztendlich schöner finde! Beide sind bis auf die Farbgebung identisch: Anstelle von Rosatönen dominiert hier pastelliges Blau, was einfach nur wunderschön aussieht!

Um was geht es? Nachdem Sage Luca verlassen hat, kommt sie verübergehend in einem günstigen Motel unter. Aufgrund ihrer Vergangenheit und ihrer Angstzustände ist sie der Überzeugung, dass Luca jemand besseren verdient hat und hofft, ihn so schnell wie möglich vergessen zu können. Doch dies scheint leichter gesagt als getan: Sage kann Luca nicht vergessen, weil sie sich in ihrem Leben noch nie so sicher wie mir Luca gefühlt hat. Als dieser sie dann auffindet, um sie zu überzeugen wieder bei ihm und seiner Schwester einzuziehen, ist das Gefühlschaos perfekt ...

In "Berühre mich. Nicht." hat Sage ja schon eine tolle Entwicklung durchgemacht. Allerdings wurde diese zunichte gemacht, als ihr Stiefvater Alan sie kontaktiert und ihr gedroht hat. Es war zum Teil etwas anstrengend und gleichzeitig auch traurig - gerade im ersten Drittel des Buches - zu lesen, wie Sage sich selbst sieht: als minderwertige und degradierte Person, die einen Mann wie Luca nicht verdient hat! Wie sie schrittweise ihr Leben und ihr Schicksal unter ihre Kontrolle bekommt, war so schön zu lesen und hat mir immer wieder ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. Auch das Vertrauen, dass sie ihren neuen Freunden und vor allem Luca zukommen lässt, haben zu ihrer positiven Charakterentwicklung beigetragen. Vor allem wie Luca mit Sage umgeht und immer wieder Verständnis für sie und ihre Ängste hat, hat mir wieder super gefallen! Gerade zu Beginn des Buchs war Luca eher distanziert und hat versucht, seine Gefühle für Sage zu verdrängen. Obwohl ich ihn ab und an gerne geschüttelt hätte, damit er sein Benehmen überdenkt, so konnte ich sein Handeln zu diesem Zeitpunkt absoult nachvollziehen, schließlich wurde sein Herz auf unschöne Art und Weise gebrochen.
Sage und Luca passen einfach perfekt zueinander! Die Chemie und die Dynamik zwischen den beiden konnte die Autorin für mich absoult nachvollziehbar und greifbar darstellen. Die Liebesgeschichte sowie das gesamte Konstrukt drumherum sind durch und durch gelungen.
Die Nebencharaktere waren, wie schon im ersten Teil, ein zusätzliches Highlight! Man merkt richtig, wie viel Liebe und Herzblut in jede einzelne Figur gesteckt wurde.

Laura Kneidls Schreibstil war wieder großartig! Genauso wie den ersten Band habe ich "Verliere mich. Nicht." quasi inhaliert, weil ich das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen wollte! Sehr flüssig, leicht und auf ihre eigene charmante Art und Weise führt Laura Kneidl die Geschichte nahtlos weiter, sodass man keinerlei Probleme hat wieder in das Geschehen hineinzufinden. Vor allem die ersten 100 Seiten waren eine Achterbahnfahrt der Gefühle - ich hätte lachen und auf der nächsten Seite weinen können! Die Autorin hat es mit ganz einfachen Stilmitteln geschafft, ein großartiges Kopfkino zu erzeugen.
Gut gefallen hat mir ebenso, wie Sage letztenlich mit ihrer Vergangenheit abschließen konnte! Natürlich hatte sie Unterstützung von ihren Freunden bei ihrer gesamten Entwicklung. Nichtsdestotrotz hat sie den letzten Schritt selbst gehen müssen, um ihre Ängste schließlich überwinden und ihre Vergangenheit begraben zu können.
Genauso wie schon der erste Teil, leidet, lacht und erlebt man die Geschichte aus Sages Sicht mit. Man bekommt einen tollen und nachvollziehbaren Einblick in ihre Gefühlswelt.

Einfach nur Wow! Mit "Verliere mich. Nicht." kann Laura Kneidl mühelos das Niveau von "Berühre mich. Nicht." halten! Selten werden in einem Buch Gefühle so real und nachvollziehbar dargestellt, wie es hier der Fall ist. Eine grandiose und fesslende Fortsetzung mit Suchtfaktor!

Veröffentlicht am 03.02.2018

Highlight

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Mit Luca war Sage endlich glücklich bis alles zerstört wurde und Sage auszog, da sie micht mehr mit ihn zusammenleben konnte. Nun wohnt sie in einer stinkenden Bruchbude, denn was anderes kann sie sich ...

Mit Luca war Sage endlich glücklich bis alles zerstört wurde und Sage auszog, da sie micht mehr mit ihn zusammenleben konnte. Nun wohnt sie in einer stinkenden Bruchbude, denn was anderes kann sie sich nicht leisten. Doch dann taucht Luca an ihrer Tür auf und bittet sie zurück zu kommen. Mit ihm hat sie zu sich gefunden doch er hat sie verletzt. Wird sie ihm eine zweite Chance geben?
Nachdem der erste Band mit einem fiesen Cliffhänger geendet hat musste ich sofort den zweiten Band hinterher lesen. Wie schon in Berühre mich. Nicht ist der Schreibstil flüssig und das Buch lässt sich in null komma nichts weglesen. Das Buch berührt einen und lässt einen mit Sage mitfühlen und man will einfach nur lesen. Schade dass es schon vorbei ist, ich hätte gerne noch weiter Sages Leben begleitet. Die Reihe ist ein absolutes Highlight.

Veröffentlicht am 03.02.2018

Einfach nur grandios

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Meine Meinung:

Nachdem der erste Band mit diesem fiesen Cliffhanger geendet hatte und ich drei Monate auf die Fortsetzung warten musste, habe ich dieses Buch dann regelrecht verschlungen bzw. inhaliert, ...

Meine Meinung:

Nachdem der erste Band mit diesem fiesen Cliffhanger geendet hatte und ich drei Monate auf die Fortsetzung warten musste, habe ich dieses Buch dann regelrecht verschlungen bzw. inhaliert, nachdem ich es dann auch endlich besaß und habe es natürlich wieder geliebt. 

Zuerst aber einmal zum Cover, welches wieder so schön gestaltet ist, wie das erste nur dieses mal in Blautönen gehalten wurde. Ich fand das Cover vom ersten Band schon wunderschön, aber dieses hier gefällt mir aufgrund der Farben einfach noch viel besser, da Blau auch meine Lieblingsfarbe ist. Ich finde es gut, dass die Cover so gestaltet wurden, da sie auch gut zueinander passen und nebeneinander einfach wunderschön aussehen.

Der Schreibstil konnte mich wie bisher jedes mal auch wieder sehr begeistern. Ich liebe den Schreibstil von Laura Kneidl einfach, da er so locker und leicht ist und man einfach nur durch die Seiten fliegt. Auch, dass die Autorin wieder nebenbei ein paar Charaktereigenschaften einfließen lies, hat mir wirklich gut gefallen. Die Spannung wurde auch konstant gehalten und ich habe die ersten 300 Seiten tatsächlich an einem Stück gelesen und musste mich dann zwingen mit dem Lesen aufzuhören.

Die Charaktere haben mir auch in diesem Buch wieder super gefallen. Ich finde es toll, dass man hier mehr über Connor erfährt. Was ich ein wenig schade finde, ist, dass man nicht mehr über April und Gavin erfährt, so schlimm finde ich das allerdings nicht, da so viel passiert, dass es mir tatsächlich nicht wirklich aufgefallen ist. Dafür hat es mir aber umso mehr gefallen, dass Sage über sich hinaus wächst, vor allem auf den letzten Seiten und sich auch immer mehr traut. Dass ich die Charaktere allesamt liebe - außer eine bestimmte Person - muss ich glaube ich nicht erwähnen, denn sie sind alle einfach nur toll. 

Die Handlung war auch einfach nur mega. Ich kann an dieser Stelle einfach nur dem Kommentar von Mona Kasten recht geben: Das Buch bricht einem erst das Herz und dann wird es wieder zusammengesetzt. Tatsächlich hätte ich anfangs einfach nur heulen können, weil diese Situation so blöd war und nachher hätte ich es vor Freude tun können. Dieses Buch war einfach eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Und ich glaube es spricht für sich, dass ich die ersten 300 Seiten des Buches an einem Stück gelesen habe und mich wirklich dazu zwingen musste aufzuhören, da es schon recht spät war. Zu viel möchte ich über das Buch gar nicht verraten, denn ich finde jeder sollte es selber lesen und sich seine Meinung darüber bilden. Ich finde es gut, wie Laura Kneidl es auch in diesem Buch wieder geschafft hat, sich mit Sages Problematik auseinanderzusetzen. Außerdem denke ich, dass dieses Buch jedem gefallen wird, der auch schon Berühre mich. Nicht. gut bzw. super fand. Ich finde einfach, dass Laura Kneidl bei diesem Buch noch einmal eine Schippe drauf gelegt hat, denn mir hat es ehrlich gesagt noch viel besser gefallen als der erste Teil. Abschließend kann ich also nur noch sagen, dass dieses Buch für mich grandios war und definitiv auch ein Highlight des Jahres und, dass ich irgendwie traurig darüber bin, dass diese Reihe nun zu Ende ist.

Fazit:

Für mich einfach nur ein Highlight. Das Buch war einfach nur grandios und hat mir noch besser gefallen als der erste Teil. Ich konnte es wirklich kaum aus der Hand legen, da es einfach so spannend war und ich unbedingt wissen wollte wie es weitergeht und auf der anderen Seite wollte ich es nicht beenden, da die Reihe dann vorbei wäre. Ich hätte die beiden Bücher einfach direkt nochmal lesen können. Laura Kneidl konnte mich mal wieder vollends überzeugen und ich freue mich schon auf weitere Werke von ihr und hoffe natürlich, dass sie auch noch etwas im Genre New Adult herausbringt. Ich gebe dem Buch 5/5 Sternen.