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Veröffentlicht am 09.02.2018

Eine Fortsetzung zum Dahinschmelzen

Saint - Wer einmal sündigt ...
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Mit dem Artikel über Chicagos begehrtesten Junggesellen Malcolm Saint
wollte Rachel den Durchbruch schaffen.
Stattdessen hat sie sich selbst und ihre Liebe verraten.
Völlig unerwartet trifft sie daher ...

Mit dem Artikel über Chicagos begehrtesten Junggesellen Malcolm Saint
wollte Rachel den Durchbruch schaffen.
Stattdessen hat sie sich selbst und ihre Liebe verraten.
Völlig unerwartet trifft sie daher das Angebot, das ihr Saint nach Wochen des Schweigens macht.
Rachel ist bereit sein Vertrauen zurück zu gewinnen
und dem finsteren Blick seiner Augen stand zu halten.
Ganz gleich, wie viel sie dafür von sich selbst geben muss …

„Saint – Wer einmal sündigt ...“ von Katy Evans setzt die Geschichte von Malcolm Saint und der Journalistin Rachel fort.

Nach dem tollen ersten Teil musste ich unbedingt wissen, wie die Story weitergeht!
Dieser zweite Band knüpft fast unmittelbar an das Ende an.

Das Cover ist genauso toll wie das vom Ersten.
Dunkel und sexy nimmt auch hier Malcolm Saint den Leser gefangen.
Der Klappentext hat meine Neugierde geschürt und so das Interesse noch weiter geweckt!

Der Schreibstil der Autorin ist gewohnt flüssig und angenehm.
Ich konnte mich schnell wieder in die Geschehnisse hineinversetzen.
Dabei erlebt man die Story aus der Sicht von Rachel.
Nur manchmal hätte ich mir doch einen Einblick in die Gedanken und Gefühle von Saint gewünscht!

Ehrgeizig versucht Rachel Saint zurückzugewinnen.
Wie schon zuvor, ist sie mir auch hier sympathisch.
Ich konnte ihren Verlust gut nachvollziehen
und mochte ihren Ansporn, sich für ihre Liebe einzusetzen.
Dabei habe ich ehrlich gesagt mit mehr Wut und Hass seitens Saint gerechnet.
Der hat im zweiten Teil leider etwas von seiner hartnäckigen Art eingebüßt.
So kommen sich Rachel und Saint sehr schnell wieder näher.
Die Konzentration liegt auf der Entwicklung ihrer Beziehung.
Es gibt viele romantische und süße Szenen.
Rachel muss sich zwar des Öfteren Malcolms Vertrauen erarbeiten,
jedoch geschieht dies ohne wirkliche Komplikationen.
Malcolm wird hier die rosarote Brille aufgesetzt
und wird vom Sünder zum verknallten Mann.


Der zweite Teil ist eher eine zuckersüße Fortsetzung.
Es gib viele Momente zum Dahinschmelzen und auch
viele heiße Szenen.
Mit dabei sind auch wieder ihre Freunde, die für unterhaltsame Momente sorgen.

Obwohl recht wenig passiert und so auch wenig Spannung auftritt,
hat mich die Liebesgeschichte betört.
Anmutig und liebenswert.
Ich vergebe 4 von 5 Sterne.

Veröffentlicht am 05.02.2018

mit viel Charme und Witz vom Barkeeper verführt

The Bartender (San Francisco Hearts 1)
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Ohne Job und ohne Perspektive kehrt Whitney zurück ins Haus ihrer Großeltern.
Selbst der Typ, mit dem sie sich über Tinder zu einer heißen Nacht verabredet hatte,
ließ sie sitzen.
Doch dank des sexy Barmanns ...

Ohne Job und ohne Perspektive kehrt Whitney zurück ins Haus ihrer Großeltern.
Selbst der Typ, mit dem sie sich über Tinder zu einer heißen Nacht verabredet hatte,
ließ sie sitzen.
Doch dank des sexy Barmanns und eines heißen Flirts, ist Whit abgelenkt.
Nur dumm, dass sie sich am nächsten Morgen an den gemeinsamen Abend und die darauffolgende Nacht so gar nicht erinnern kann.
Doch dann tritt der Barkeeper erneut in ihr Leben und Whitney erleidet den Schock ihres Lebens als sie erfährt wer der Mann wirklich ist …

„The Bartender“ ist der Auftakt der „San Francisco Hearts“-Reihe des Autoren-Duos Piper Rayne.
Im Mittelpunkt der Reihe stehen die drei Freundinnen Whitney, Tahlia und Lennon.
Band eins der Reihe erzählt die Geschichte von Whitney und ihrem geheimen Barkeeper.

Das Cover finde ich sehr ansprechend und hat natürlich sofort meine Aufmerksamkeit erregt. Der Klappentext sprach mich ebenso an und weckte meine Neugierde auf die Story.
Der Schreibstil ist sehr leicht und flüssig, und ließ die Seiten nur so dahin dahinfliegen.
Dabei taucht man als Leser in die Sicht von Whitney ein.

Der Beginn war interessant und einfach mal ein wenig anders.
Von Beginn an ist das Knistern und die Spannung zwischen Whitney und Cole
spürbar und prickelnd.
Ebenso wie Whitney tappt man über die wahre Persönlichkeit von Cole im Dunkeln.
Gemeinsam mit ihr erfährt man nach und nach mehr über den heißen Barkeeper,
ebenso wie über die gemeinsame Vergangenheit, die vor allem Whitneys heutige Sicht beeinträchtigt.

Whitney machte auf mich einen sehr naiven Eindruck.
Vielleicht, weil sie vom Leben und den Erfahrungen, die sie machen musste, geprägt ist.
So fällt es ihr schwer, jemanden – vor allem Männern – zu vertrauen.
Das zeigt sich auch immer in ihrem Verhalten gegenüber Cole.
Der heiße Barkeeper war vor einigen Jahren ein wahrer Frauenheld
und wird nun auch jetzt von Whitney als Macho dargestellt.
Dabei ist Cole inzwischen viel netter und romantischer …
Der einstige Bad Boy hat sich längst zum Good Guy entwickelt.
Sowohl Whitney als auch Cole verfolgen hartnäckig ihre beruflichen Ziele.

Die Story von Whitney und Cole ist peppig und unterhaltsam.
Während es viele Szenen gab, die zum Schmunzeln einluden,
offenbarte ihre gemeinsame Vergangenheit eine Geschichte voll Voreingenommenheit
und verpassten Chancen.
Erneut vom Schicksal zusammengeführt,
scheint alles von Glitzer und rosaroten Herzen umgeben zu sein.
Etwas mehr Tiefe hätte hier nicht geschadet.
So ist es eine Liebesgeschichte ohne nennenswerte Hürden,
dafür mit viel Charme und Witz.
Ich vergebe 4 von 5 Sterne.

Veröffentlicht am 02.02.2018

Ein modernes Beauty & The Beast für bewegende Lesemomente

Beneath the Scars - Nie wieder ohne dich
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In einer Nacht und Nebel-Aktion flieht Megan in das Strandhaus ihrer Freundin nach Maine.
Dort erhofft sie sich Ruhe und die Lösung für ihr Problem zu finden.
Umgeben vom Rauschen des Meeres gelingt es ...

In einer Nacht und Nebel-Aktion flieht Megan in das Strandhaus ihrer Freundin nach Maine.
Dort erhofft sie sich Ruhe und die Lösung für ihr Problem zu finden.
Umgeben vom Rauschen des Meeres gelingt es ihr auch, zumindest bis sie auf ihren zurückgezogenen Nachbarn Zachary trifft. Er ist ungehobelt, unfreundlich und scheut den Kontakt zu seinen Mitmenschen.
Und so sehr sich Megan auch versucht von ihm fernzuhalten, kann sie sich seiner düsteren Anziehung nicht entziehen.
Doch Zac hat Geheimnisse, die so dunkel sind, wie die Bilder, die er malt …

„Beneath the Scars – Nie wieder ohne dich“ von Melanie Mooreland erzählt die Geschichte des Künstlers Zac und der Schriftstellerin Megan.
Das Cover und sein mysteriöses Model weckten meine Aufmerksamkeit.
Der Klappentext versprach eine spannende und aufregende Story, die ich unbedingt lesen musste!

Der Schreibstil ist leicht und locker.
Sie erzählt die Geschichte aus der Sicht von Megan und Zac
und erlaubt dem Leser so einen umfangreichen Einblick in ihre Gedanken und Gefühle.

Von Beginn an schaffte es die Autorin mich in ihren Bann zu ziehen und Spannung zu erzeugen.
Es ist aufregend, ein wenig düster und mitreißend.

Verletzt von den Ereignissen in ihrer letzten Beziehung,
zieht sich die Hundehalterin und Schriftstellerin zurück.
Ich mochte Megan sehr,
sie ist sehr mitfühlend und nett.
Obwohl ihr Zac es anfangs wirklich nicht leicht macht,
lässt sie sich von ihm nicht unterkriegen!
Dabei ist sie in ihrer Art trotzdem etwas naiv und trotzig.

Der mysteriöse Nachbar Zac leidet unter den Ereignissen in seiner Vergangenheit.
Er lebt zurückgezogen und meidet seine Mitmenschen.
Obwohl er sich nur selten in der Öffentlichkeit zeigt,
ist es Megan, die ihn aus seinem stillen Kämmerchen lockt.
Der leidenschaftliche Künstler verhält sich zunächst wie das Monster,
für das er sich hält.

Megans uns Zacs Lovestory beginnt aufregend,
und scheint zunächst aussichtslos.
Es ist eine Geschichte voller Schmerz
und traurigen und berührenden Ereignissen.
Ein modernes „Beauty & the Beast“.
Eine Geschichte, die bewegt.
Den Leser fesselt und berührt.
Trotzdem ich von der Story absolut begeistert war,
gab es einige Längen und Wiederholungen, die die Geschichte in die Länge zogen.

Der Epilog rundet die Lovestory in seiner wundervollen Pracht ab!

Für beeindruckende und bewegende Lesemomente!
4 von 5 Sterne.

Ich danke dem LYX Verlag und Vorablesen für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars!

Veröffentlicht am 31.01.2018

Süß, süßer - Serena und Sean

Kiss Me Like This
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Um dem Rampenlicht zu entkommen, schreibt sich das Model Serena gegen den Willen ihrer Mutter an der Universität ein. Ausgerechnet bei ihrer ersten Party einer Studentenverbindung, landet sie beim Tanzen ...

Um dem Rampenlicht zu entkommen, schreibt sich das Model Serena gegen den Willen ihrer Mutter an der Universität ein. Ausgerechnet bei ihrer ersten Party einer Studentenverbindung, landet sie beim Tanzen in die Arme des Baseball-Stars Sean.
Ein Blick in seine Augen offenbart ihr seine Seele,
die ähnlich zerrissen ist, wie ihre.
Zwei Seelen, die zusammengehören,
und sich doch gegen so vieles zur Wehr setzen müssen,
denn die Paparazzis und Serena Mutter machen ihnen das Leben schwer.
Außerdem kämpft Sean noch immer mit einem schweren Verlust ...

„Kiss me like this“ ist der Auftakt der Morrison-Reihe von Bella Andre.
In dem ersten Band dreht sich alles um Baseball-Star Sean Morrison und Model Serena.
Das Cover finde ich sehr süß gestaltet, obwohl das dargestellte Pärchen meiner Vorstellung von Serena und Sean nicht entspricht.
Der Schreibstil ist angenehm und leicht. Gerne hätte es etwas bildlicher sein dürfen.
Die Geschichte wird aus der Er-/ Sie-Perspektive von Serena und Sean erzählt.

Während Serena sich mehr Normalität in ihrem Leben wünscht, scheint Sean vom Weg abgekommen zu sein. Ihre erste Begegnung ist, sowohl für die Protagonisten als auch für mich, magisch gewesen.
Schon zu Beginn lässt sich die Süße der Story erahnen.

Serena ist das liebe und süße Mädchen, das jeder beneidet.
Sie lebt ein Leben im Glanz und Gloria der Promiwelt,
obwohl sie ihre Zeit lieber mit einem guten Buch verbringt.
Doch Serena lebt ihr Leben für ihre Mutter,
die ihre einzige Familie ist.
Doch so langsam beginnt sie auszubrechen und das wahre Leben zu erkunden …

Nach einem Schicksalsschlag steht Seans Leben auf dem Kopf.
Um den Gedanken zu entfliehen, betäubt er sich regelmäßig auf Partys.
Dabei ist er ein herzensguter und wohlerzogener junger Mann,
mit einem kreativen Hobby.

Die Story von Sean und Serena ist eine süße Geschichte aus dem New Adult-Bereich.
Neben ganz alltäglichen College-Erfahrungen, entwickeln sich zwischen ihnen ganz große Gefühle.
Doch mit dem Ruhm von Serena kommen auch die ersten Probleme -
die Presse, der Neid und der Druck, der auf ihnen lastet.

Während sich die Liebesgeschichte zwischen Serena und Sean langsam und stetig entwickelt, entsteht zugleich etwas Monotonie.
Es entsteht ein kleines Hin und Her bis es zur ersten Annäherung der Protagonisten kommt.
Zudem wird seitens Sean auf Vertrauen gedrängt, währenddessen er selbst verschlossen bleibt.

Neben der süßen Liebesgeschichte werden
auch ernste Themen behandelt – Trauerbewältigung, Belästigung & Bevormundung.

Eine hinreißende und entzückende Liebesgeschichte.

4 von 5 Sterne

Veröffentlicht am 29.01.2018

eine spritzige Fortsetzung mit einem erneuten Sturm der Gefühle!

Love the Boss - Ein Chef fürs Leben
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Emmas Entscheidung ist gefallen und Sean ist der Glückliche an ihrer Seite.
Doch als ihr Liam seine Gefühle gesteht, ist Emma erneut innerlich zerrissen.
In ihrer Beziehung fühlt sie sich zunehmend eingeengt, ...

Emmas Entscheidung ist gefallen und Sean ist der Glückliche an ihrer Seite.
Doch als ihr Liam seine Gefühle gesteht, ist Emma erneut innerlich zerrissen.
In ihrer Beziehung fühlt sie sich zunehmend eingeengt, währenddessen sie bei Liam lachen und sich frei fühlen kann.
Um Abstand zu bekommen und sich ihrer Gefühle klar zu werden, sucht Emma Zuflucht bei ihrem besten Freund.
Nur hoffentlich hat sie mit dem Chaos in ihrem Herzen, ihre Chance glücklich zu werden, nicht verspielt …

In „Love the Boss – Ein Chef fürs Leben“ von April Dawson geht die Geschichte um Emmas turbulentes Liebesdreieck weiter.
Der zweite Teil lockt mit einem ähnlichen Cover wie sein Vorgänger.
Die Gestaltung finde ich sehr interessant und bietet ein tolles Farbenspiel!
Der Klappentext gibt einen guten Einblick in die Geschehnisse des zweiten Teils.

Der Schreibstil der Autorin ist gewohnt locker, leicht und flüssig.
Man schwebt nahezu durch die Story.
Dabei schlüpft man erneut in die Sichtweisen von Emma und den Coleman-Brüdern.

Teil zwei der Reihe knüpft direkt an seinen Vorgänger an.
Nach dem Happy End ist Emma jedoch alles andere als glücklich.
Die lebenslustige und chaotische junge Frau leidet unter der Eifersucht ihres Freundes.
Kopflos, doch immer noch chaotisch, kämpft sie sich durch ihren Job und ihre Beziehung,
ehe ein ausgefallenes Trinkspiel mit ihrem Freund ihr die Erkenntnis bringt.
Während Emma nach und nach ihre temperamentvolle Art wiedererlangt,
unterhält sie den Leser in witziger und charmanter Weise indem sie erneut
ein Missgeschick nach dem Anderen erlebt.

Genauso mitreißend wie im ersten Teil
habe ich die Fortsetzung erlebt.
Gemeinsam mit Emma kämpft man sich erneut
durch einen Gefühlssturm, verursacht durch Liam und Sean Coleman.
Die Brüder, charakterlich unterschiedlich,
aber beide unwiderstehlich wie die Sünde.
Gefühle, Verlangen und eine Intrige,
die alles zerstören könnte …

Ein spritzige Fortsetzung.
Eine schockierende Wendung.
„Love the Boss – Ein Chef fürs Lebens“
hat mir wieder einmal gut gefallen und für eine unterhaltsame Lesezeit gesorgt.
Nur das Ende kam dann doch zu schnell sowie zu idyllisch und rosarot daher.

4 von 5 Sterne