Cover-Bild Helenas Geheimnis
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Goldmann
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 624
  • Ersterscheinung: 29.02.2016
  • ISBN: 9783442484058
Lucinda Riley

Helenas Geheimnis

Roman
Ursula Wulfekamp (Übersetzer)

Wieviel Wahrheit kann die Liebe ertragen, ohne zu zerbrechen?

Viele Jahre sind vergangen, seit Helena Beaumont als junge Frau einen wunderbaren Sommer auf Zypern verbracht und dort ihre erste große Liebe erlebt hat. Nun kehrt sie zum ersten Mal zurück in das schöne alte Haus, um dort mit ihrer Familie die Ferien zu verbringen. Unbeschwerte Tage sollen es werden, verträumte Stunden am Meer und lange Nächte auf der Terrasse, doch schon bei ihrer Ankunft empfindet Helena ein vages Unbehagen. Sie allein weiß, dass die Idylle bedroht ist – denn es gibt Ereignisse in ihrer Vergangenheit, die sie ihrem Mann und ihren Kindern stets eisern verschwiegen hat. Wie lange aber kann sie die Fassade der glücklichen Familie noch aufrechterhalten? Als sie dann plötzlich ihrer Jugendliebe Alexis gegenübersteht, ahnt sie, dass diese Begegnung erst der Anfang einer Verkettung von Ereignissen ist, die ihrer aller Leben auf eine harte Bewährungsprobe stellt ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.11.2018

Hat mich nicht gepackt

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In diesem Buch geht es um eine Frau, die vor etlichen Jahren den Sommer ihres Lebens hatte. Sie verliebte sich in einen jungen Mann und kehrt nach Jahren an den Ort des damaligen Urlaubs zurück. Sie ist ...

In diesem Buch geht es um eine Frau, die vor etlichen Jahren den Sommer ihres Lebens hatte. Sie verliebte sich in einen jungen Mann und kehrt nach Jahren an den Ort des damaligen Urlaubs zurück. Sie ist mittlerweile verheiratet und hat eine Tochter. Ihr Ehemann ist fürsorglich und sie verstehen sich gut. Während des Urlaubs sieht sie ihre Jugendliebe wieder und in ihr kommen nicht nur gute Erinnerungen hoch. Steht ihr jetziger Mann zu ihr, obwohl sie ein Geheimnis vor ihm hatte? Das und einige andere Fragen werden automatisch beim Lesen gestellt und irgendwann dann auch beantwortet.
Nein, das war für mich keine gute Unterhaltung. Das kann Frau Riley besser. Zu viele Probleme der unterschiedlichen Akteure und ein wenig zu dick aufgetragen.

Veröffentlicht am 05.02.2018

Schöne Idee

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Leider hat mir dieses Buch von Lucinda Riley nicht so gut gefallen. An sich ist die Idee sehr schön gewesen und da es sich im schönen Griechenland abspielt, musste ich es lesen. Doch leider sah ich die ...

Leider hat mir dieses Buch von Lucinda Riley nicht so gut gefallen. An sich ist die Idee sehr schön gewesen und da es sich im schönen Griechenland abspielt, musste ich es lesen. Doch leider sah ich die Kulisse nicht so vor meinen Augen.
Was ich auch schade fand, auf dem Klappentext wurde geschrieben, dass Ihr Geheimnis ALLES verändern würde, doch das geschah irgendwie nicht so.

An für sich eine nette Geschichte, aber ich habe mir mehr davon versprochen.

Veröffentlicht am 30.06.2018

Für mich das schwächste Buch von Lucinda Riley

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Inhalt:

Es ist schon über 20 Jahre her, dass Helena ihren Sommer auf Zypern verbracht hat. Doch als ihr Onkel Angus stirbt, erbt Helena sein Anwesen mit dem Namen Pandora auf Zypern.

Zusammen mit ihrem ...

Inhalt:

Es ist schon über 20 Jahre her, dass Helena ihren Sommer auf Zypern verbracht hat. Doch als ihr Onkel Angus stirbt, erbt Helena sein Anwesen mit dem Namen Pandora auf Zypern.

Zusammen mit ihrem ältesten Sohn Alex und ihrer Tochter Immy reist Helena schon einmal nach Zypern um alles für die Ankunft ihres Mannes und des jüngsten Sohnes vorzubereiten. Außerdem haben sich für die nächsten Wochen noch ein paar Freunde mit ihren Familien angekündigt.

Doch kaum ist Helena angekommen, spürt sie alte Erinnerungen hochkommen. In dem Sommer vor über 20 Jahren hat sie hier ihre erste große Liebe mit Alexis erlebt. Und es war der Anfang von Geheimnissen die Helena bis heute mit niemandem geteilt hat. Doch sie spürt, dass in diesem Urlaub einiges an die Oberfläche kommen wird.

Meine Meinung:

Ich bin ein großer Fan von Lucinda Riley. Ich mag ihre leichte Art zu schreiben und kann mit ihr wirklich an die verschiedensten Orte reisen. Deshalb war ich wirklich gespannt auf dieses Buch. Der Klappentext klang wirklich spannend.
Doch leider muss ich sagen, er konnte nicht halten was er angekündigt hat. Dieses Buch ist wirklich komplett anders als die anderen Bücher von Lucinda Riley. Die Zeitsprünge sind eher klein und in der Gegenwart gibt es mit Helena und Alex zwei Hauptpersonen.
Das finde ich aber nicht schlimm. Ich mag es wenn Autoren nicht ein Schema haben und es über 20 Bücher so weiterführen nur weil es Erfolg hat.

Aber die Geschichte konnte mich einfach nicht packen. Sie hätte so viel Potenzial gehabt. Aber es plättschert einfach so dahin. Die Protagonisten sind einfach nicht greifbar. Man bleibt immer auf Distanz zu Helena. Bei ihrem Sohn Alex ist es etwas besser. Aber auch ihn betrachtet man eher aus der Distanz. Man fiebert einfach nicht mit.
Diese Art von Büchern ist ja immer etwas vorhersehbar. Deshalb finde ich das auch nicht schlimm in diesem Fall. Aber am Ende des Buches habe ich mich wirklich gefragt ob das jetzt alles war und ich dafür über 600 Seiten lesen musste. Es hätte auf jeden Fall einen spannenderer Handlungsbogen geben können.
Für mich wirkt das Buch wie dazwischen geschoben. Hauptsache es kommt noch schnell etwas auf den Markt. Das ist wirklich schade.
Sonst lese ich die Bücher von Lucinda Riley innerhalb von ein paar Tagen. Dieses Mal habe ich wirklich fast einen ganzen Monat gebraucht.

Mich hat es leider nicht angesprochen. Und ich freue mich schon sehr auf den 3. Teil der Schwestern-Reihe. Dort habe ich die Hoffnung, dass Frau Riley wieder etwas mehr Spannung einbringen konnte.
Helenas Geheimnis bekommt von mir leider nur 2 von 5 Lesekatzen.

Veröffentlicht am 13.04.2018

Der Unterschied zwischen sozialen und biologischen Familien

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Helena hat von ihrem Patenonkel das Haus Pandora auf Zypern geerbt.
In ihrer Jugend war sie öfter im Urlaub hier und hatte damals auch ihre erste Liebe kennengelernt.
Seit dem sind einige Jahre vergangen ...

Helena hat von ihrem Patenonkel das Haus Pandora auf Zypern geerbt.
In ihrer Jugend war sie öfter im Urlaub hier und hatte damals auch ihre erste Liebe kennengelernt.
Seit dem sind einige Jahre vergangen und jetzt soll das Haus als Urlaubsdomizil für den Sommer genutzt werden.
Mit ihrem ältesten, unehelichen Sohn Alex und dessen jüngere Halbschwester Immy reist sie vorab an. In ein paar Tagen kommt dann ihr Mann William mit dem jüngsten Sohn Freddy nach. Bald schon wollen Williams bester Freund Sascha und dessen Frau Jules mit Sohn und Adoptivtochter kommen, um auch ein paar Wochen Urlaub zu machen.
Als zusätzlicher Überraschungsgäste kommen noch Helenas beste Freundin Sadie und Williams Tochter Chloé aus erster Ehe.
Natürlich taucht auch sehr bald Helenas einstige Liebe Alexis auf. Er ist Winzer und ihn gehört das Weingut rund um Pandora.

Helena war vor ihrem ersten Kind eine erfolgreiche Balletttänzerin. Ihr damaliger Tanzpartner Fabio kommt auch noch überraschend für ein paar Tage zu Besuch. Die Autorin hat den Namen Pandora wahrscheinlich sehr bewusst für das Haus gewählt, denn beim Schwelgen in alten Erinnerungen kommt das Namensgebende Geheimnis ans Licht und wie nach dem Öffnen der sagenhaften Büchse wird es dann besonders unangenehm für Helena…..

Die Geschichte an sich hätte mir eigentlich ganz gut gefallen. Mir persönlich war es aber etwas zu viel Drama um das Geheimnis. Da die sozialen Familienverhältnisse durchweg nicht den biologischen entsprechen und die Geschichte in den 2000er und nicht in den 1950er Jahren spielt, kam mir das alles sehr unrealistisch vor. Als das Geheimnis ein paar Jahre später ein weiteres Drama auflöst, war es für mein Gefühl endgültig zu viel. Deshalb vergebe ich nur 2 von 5 Sternen

Veröffentlicht am 09.12.2017

Enttäuschend

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Endlich mal wieder ein „leichtes“ unterhaltsames, flüssig zu lesendes Buch war mein Wusch und so griff ich zu einem Riley, denn genau dafür sind die Romane von ihr eigentlich ein Garant. Bewußt habe ich ...

Endlich mal wieder ein „leichtes“ unterhaltsames, flüssig zu lesendes Buch war mein Wusch und so griff ich zu einem Riley, denn genau dafür sind die Romane von ihr eigentlich ein Garant. Bewußt habe ich mich für „Helenas Geheimnis“ entschieden, handelt es sich doch um ein früheres Werk der Autorin.

Das wiederum merkte man dem Schreibstil diesmal leider auch an, die Personen waren zwar wie immer akurat und bildlich herausgearbeitet, die Dialoge wirkten allerdings stellenweise etwas hölzern, die ganze Geschichte langatmig. Das schmälerte das Lesevergnügen und verlängerte die Lesezeit doch ins Unermeßliche. Es kam einfach kein „Riley-Gefühl“ auf, sondern es war einfach nur eine nette Geschichte. Nicht mehr und nicht weniger.

Vielleicht lag es ja daran, das Riley diesmal nicht in mehreren Zeitebenen erzählte bzw. diese Ebenen nur 10 Jahre auseinanderlagen. Vielleicht lag es auch daran, das Helenas Geheimnis sicher in der heutigen Zeit überhaupt kein Drama wäre und die nachfolgenden Reaktionen einfach als altmodisch betrachtet würden.

Und so waren die Tagebucheinträge von Helenas Sohn, die teilweise alt- bzw. neunmalklug daherkamen, die aber die Stimmung eines Pubertierenden genau wiedergeben, die Rohdiamanten des Romanes, auf die ich mich besonders freute.

Fazit: Für mich ein sehr enttäuschender Roman von Lucinda Riley, der von mir nur 2/5 Sternen erhält.